Die letzten Zahlen waren nicht so toll, aber mittlerweile trotz GEWINNEN nur KGV von 3 (!!!) und Marktkapitalisierung von jetzt gerade noch ca. 35Mill. bei Cashbestand von 96,2Mill.!!! Das schriet nach Gegenreaktion vor dem Hintergund, das Das Werk dsonst bisher nie enttäuscht hat und den Turn-around ohne Probleme schaffen dürfte.
Jeder große US-Player dürfte sich auf diesem Niveau die Finger nach dem WERK lecken...
Ad hoc: Das Werk AG
Umsatz- und Gewinnziele 2001 werden nicht erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Umsatzsteigerung nach
neun Monaten 80% Neunmonatsergebnis durch Konjunktur und
Sondereffekte belastet Nach vorläufigen Zahlen haben die
Unternehmen der Das Werk AG in den ersten neun Monaten
des laufenden Geschäftsjahrs Umsätze von 83 Mio Euro erzielt. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 46 Mio Euro. Das EBITDA beläuft sich auf 9 Mio Euro (Vorjahreszeitraum: 20,8 Mio
Euro). Die liquiden Mittel betragen zum 30.9. 11 Mio. Euro, der operative Cashflow nach neun Monaten ist positiv.
Konzernertrag: Zusätzliche Belastung im dritten Quartal durch Sondereffekte von rund 3,5 Mio Euro. Hierzu zählen
Wertberichtigungen auf Forderungen, Abschreibungen auf Minderheitsbeteiligungen sowie Rückstellungen. Das negative
Ergebnis liegt im Konzern zum 30.9. über dem des ersten Halbjahres. Spielfilmproduktion: Filmlieferungen werden
überwiegend erst im letzten Quartal 2001 erfolgen. Die für dieses Jahr geplanten Filmlieferungen der Road Movies Produktion
"Ten Minutes Older" (Umsatzbeitrag ca. 6,5 Mio. Euro) wird erst 2002 ergebnisrelevant. Postproduktion: Im dritten Quartal setzte
sich die schwache Werbekonjunktur in Deutschland fort. Der September zeigte steigende Tendenz, der Umsatz blieb aber hinter
den Erwartungen, Weihnachtsgeschäft konnte nicht im gewünschten Umfang verbucht werden. Das Q3-Ergebnis wird hier
negativ, das Ergebnis der ersten neun Monate leicht positiv sein. Perspektive: Unsichere Entwicklung der Werbekonjunktur in
Europa veranlassen uns, die Erwartungen in Bezug auf Postproduktion stark zurückzunehmen. Im vierten Quartal wird CFX, Los
Angeles, mit den indirekten Folgen des Terrors vom 11. September konfrontiert werden: Die Freigabe großer Spielfilmbudgets
verzögert sich. Die Grundauslastung von CFX ist durch vorhandene Aufträge für 2001 gesichert. Das Umsatzziel 2001 von rund
160 Millionen Euro wird nach heutigem Kenntnisstand nicht erreicht werden. Das EPS wird deutlich unter dem Ergebnis des
Vorjahres liegen. In der Postproduktion sind Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitetet worden. Art und Umfang sowie deren
Renditeauswirkung im Jahr 2002 werden mit der Veröffentlichung des Quartalsberichts am 20. November bekannt gegeben.
Eine separate Pressemeldung wird die vorläufigen Quartalszahlen nach Segmenten darstellen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 02.11.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Nach vorläufigen Zahlen
verteilen sich die Umsätze zum 30.9. wie in unten angefügter Tabelle dargestellt. Im dritten Quartal wurde im Geschäftsbereich
Film nach vorläufigen Zahlen ein Umsatz von 12 Millionen Euro erwirtschaftet (im dritten Quartal 2000 waren es 4,2 Mio Euro,
im zweiten Quartal 2001 belief sich der Umsatz auf 5 Mio Euro). Das Ergebnis des Be-reichs bleibt auch nach neun Monaten
leicht negativ. Im Bereich der Spielfilmprodukti-on werden Filmlieferungen überwiegend erst im letzten Quartal 2001 erfolgen.
Hierzu gehören acht Filme der FFP Media und acht Filme der Promark Entertainment Group. Die für dieses Jahr geplante
Filmlieferung der Road Movies Produktion "Ten Minutes Older" (Umsatzbeitrag ca. 6,5 Millionen Euro) wird erst im Jahr 2002
ergebnisrelevant. Im Geschäftsbereich Postproduktion wurde im dritten Quartal 2001 nach vorläufigen Zahlen 21 Millionen
Euro umgesetzt (gegenüber 8,9 Mio Euro im 3. Quartal 2000 und 23 Mio Euro im 2. Quartal 2001). Ohne den Beitrag von CFX
würde sich der Umsatz im dritten Quartal nur auf 16 Mio Euro belaufen, dies illustriert den massiven Umsatzrückgang gegenüber
dem ersten Quartal des Jahres (20,6 Mio Euro). In der Postproduktion setzte sich im dritten Quartal die schwache
Werbekonjunktur fort. Obwohl der September steigende Tendenz zeigte, blieb der Monat hinter den Erwartungen. Bisher konnte
Weihnachtsgeschäft nicht im gewünschten Umfang verbucht werden. Das Quartalsergebnis wird in diesem Bereich negativ, das
Ergebnis für die ersten neun Monate leicht positiv sein. Das Management geht davon aus, dass sich die Werbekonjunktur erst im
Laufe des nächsten Jahres deutlich verbessern wird. Durch Erfolge in anderen Bereichen (beispielsweise neue Aufträge vom
ZDF für Das Werk Frankfurt) können die Rückgänge in der Werbung teilweise kompensiert werden. Das Umsatzziel von rund 160
Millionen Euro wird nach heutigem Kenntnisstand nicht erreicht werden. Angesichts der erst im Jahr 2002 erfolgenden
Filmlieferung von "Ten Minutes Older" und der unsicheren Werbekonjunktur wird das EPS deutlich unter dem Ergebnis des
Vorjahres liegen. Mit einer Marktkapitalisierung zwischen zuletzt 40 und 45 Millionen Euro beläuft sich der Wert der Das Werk
AG deutlich unter dem zum 30.6. 2001 ausgewiesenen Eigen-kapital von 96,3 Millionen Euro. Die Quartalsergebnisse der
Unternehmen der Das Werk AG werden in den nächsten Wochen zum Bericht der ersten neun Monate konsolidiert und von
unseren Wirt- schaftsprüfern, wie in den Vorquartalen, einem Review unterzogen. Der geplante Termin der Veröffentlichung des
Berichts ist der 20. November. An der strategischen Ausrichtung, international als Anbieter vielfältiger Services rund um die
Produktion und digitale Bearbeitung von Filmen und Videos aufzutreten, wird festgehalten. Restrukturierungsmaßnahmen in der
Postproduktion sind eingeleitetet. Die detaillierten Kostensenkungsmaßnahmen und deren Renditeauswirkung im Jahr 2002
werden mit der Veröffentlichung des Quartalsberichts bekannt gegeben.
Zahlen zum 30.9. nach Segmenten in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro Geschäftsbereich Q1-3 2001 Q1-3 2000 Q1-2 2001
Postproduktion 64 27 43 Spielfilmproduktion 21 19 9 Animation 1 ./. 0,9 Holding/Konsolidierung -2,6 0,3 WKN: 541 200; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
MfG
Star Ikone
Jeder große US-Player dürfte sich auf diesem Niveau die Finger nach dem WERK lecken...
Ad hoc: Das Werk AG
Umsatz- und Gewinnziele 2001 werden nicht erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Umsatzsteigerung nach
neun Monaten 80% Neunmonatsergebnis durch Konjunktur und
Sondereffekte belastet Nach vorläufigen Zahlen haben die
Unternehmen der Das Werk AG in den ersten neun Monaten
des laufenden Geschäftsjahrs Umsätze von 83 Mio Euro erzielt. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 46 Mio Euro. Das EBITDA beläuft sich auf 9 Mio Euro (Vorjahreszeitraum: 20,8 Mio
Euro). Die liquiden Mittel betragen zum 30.9. 11 Mio. Euro, der operative Cashflow nach neun Monaten ist positiv.
Konzernertrag: Zusätzliche Belastung im dritten Quartal durch Sondereffekte von rund 3,5 Mio Euro. Hierzu zählen
Wertberichtigungen auf Forderungen, Abschreibungen auf Minderheitsbeteiligungen sowie Rückstellungen. Das negative
Ergebnis liegt im Konzern zum 30.9. über dem des ersten Halbjahres. Spielfilmproduktion: Filmlieferungen werden
überwiegend erst im letzten Quartal 2001 erfolgen. Die für dieses Jahr geplanten Filmlieferungen der Road Movies Produktion
"Ten Minutes Older" (Umsatzbeitrag ca. 6,5 Mio. Euro) wird erst 2002 ergebnisrelevant. Postproduktion: Im dritten Quartal setzte
sich die schwache Werbekonjunktur in Deutschland fort. Der September zeigte steigende Tendenz, der Umsatz blieb aber hinter
den Erwartungen, Weihnachtsgeschäft konnte nicht im gewünschten Umfang verbucht werden. Das Q3-Ergebnis wird hier
negativ, das Ergebnis der ersten neun Monate leicht positiv sein. Perspektive: Unsichere Entwicklung der Werbekonjunktur in
Europa veranlassen uns, die Erwartungen in Bezug auf Postproduktion stark zurückzunehmen. Im vierten Quartal wird CFX, Los
Angeles, mit den indirekten Folgen des Terrors vom 11. September konfrontiert werden: Die Freigabe großer Spielfilmbudgets
verzögert sich. Die Grundauslastung von CFX ist durch vorhandene Aufträge für 2001 gesichert. Das Umsatzziel 2001 von rund
160 Millionen Euro wird nach heutigem Kenntnisstand nicht erreicht werden. Das EPS wird deutlich unter dem Ergebnis des
Vorjahres liegen. In der Postproduktion sind Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitetet worden. Art und Umfang sowie deren
Renditeauswirkung im Jahr 2002 werden mit der Veröffentlichung des Quartalsberichts am 20. November bekannt gegeben.
Eine separate Pressemeldung wird die vorläufigen Quartalszahlen nach Segmenten darstellen. Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 02.11.2001 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Nach vorläufigen Zahlen
verteilen sich die Umsätze zum 30.9. wie in unten angefügter Tabelle dargestellt. Im dritten Quartal wurde im Geschäftsbereich
Film nach vorläufigen Zahlen ein Umsatz von 12 Millionen Euro erwirtschaftet (im dritten Quartal 2000 waren es 4,2 Mio Euro,
im zweiten Quartal 2001 belief sich der Umsatz auf 5 Mio Euro). Das Ergebnis des Be-reichs bleibt auch nach neun Monaten
leicht negativ. Im Bereich der Spielfilmprodukti-on werden Filmlieferungen überwiegend erst im letzten Quartal 2001 erfolgen.
Hierzu gehören acht Filme der FFP Media und acht Filme der Promark Entertainment Group. Die für dieses Jahr geplante
Filmlieferung der Road Movies Produktion "Ten Minutes Older" (Umsatzbeitrag ca. 6,5 Millionen Euro) wird erst im Jahr 2002
ergebnisrelevant. Im Geschäftsbereich Postproduktion wurde im dritten Quartal 2001 nach vorläufigen Zahlen 21 Millionen
Euro umgesetzt (gegenüber 8,9 Mio Euro im 3. Quartal 2000 und 23 Mio Euro im 2. Quartal 2001). Ohne den Beitrag von CFX
würde sich der Umsatz im dritten Quartal nur auf 16 Mio Euro belaufen, dies illustriert den massiven Umsatzrückgang gegenüber
dem ersten Quartal des Jahres (20,6 Mio Euro). In der Postproduktion setzte sich im dritten Quartal die schwache
Werbekonjunktur fort. Obwohl der September steigende Tendenz zeigte, blieb der Monat hinter den Erwartungen. Bisher konnte
Weihnachtsgeschäft nicht im gewünschten Umfang verbucht werden. Das Quartalsergebnis wird in diesem Bereich negativ, das
Ergebnis für die ersten neun Monate leicht positiv sein. Das Management geht davon aus, dass sich die Werbekonjunktur erst im
Laufe des nächsten Jahres deutlich verbessern wird. Durch Erfolge in anderen Bereichen (beispielsweise neue Aufträge vom
ZDF für Das Werk Frankfurt) können die Rückgänge in der Werbung teilweise kompensiert werden. Das Umsatzziel von rund 160
Millionen Euro wird nach heutigem Kenntnisstand nicht erreicht werden. Angesichts der erst im Jahr 2002 erfolgenden
Filmlieferung von "Ten Minutes Older" und der unsicheren Werbekonjunktur wird das EPS deutlich unter dem Ergebnis des
Vorjahres liegen. Mit einer Marktkapitalisierung zwischen zuletzt 40 und 45 Millionen Euro beläuft sich der Wert der Das Werk
AG deutlich unter dem zum 30.6. 2001 ausgewiesenen Eigen-kapital von 96,3 Millionen Euro. Die Quartalsergebnisse der
Unternehmen der Das Werk AG werden in den nächsten Wochen zum Bericht der ersten neun Monate konsolidiert und von
unseren Wirt- schaftsprüfern, wie in den Vorquartalen, einem Review unterzogen. Der geplante Termin der Veröffentlichung des
Berichts ist der 20. November. An der strategischen Ausrichtung, international als Anbieter vielfältiger Services rund um die
Produktion und digitale Bearbeitung von Filmen und Videos aufzutreten, wird festgehalten. Restrukturierungsmaßnahmen in der
Postproduktion sind eingeleitetet. Die detaillierten Kostensenkungsmaßnahmen und deren Renditeauswirkung im Jahr 2002
werden mit der Veröffentlichung des Quartalsberichts bekannt gegeben.
Zahlen zum 30.9. nach Segmenten in Mio Euro in Mio Euro in Mio Euro Geschäftsbereich Q1-3 2001 Q1-3 2000 Q1-2 2001
Postproduktion 64 27 43 Spielfilmproduktion 21 19 9 Animation 1 ./. 0,9 Holding/Konsolidierung -2,6 0,3 WKN: 541 200; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
MfG
Star Ikone