Das Interaktive Fernsehen kommt immer öfters in die Schlagzeilen. - Eine gewaltige Zukunftsbranche ? - Aktien wie Infomatec oder Metabox sind Preislich immer noch sehr günstig wenn nicht billig.
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TV-Anstalten erwarten von AOL/Time Warner interaktives Fernsehen
Die Vorstände der Time Warner-eigenen Fernsehsender erhoffen sich von der Fusion mit dem US-Onlinedienst AOL vor allem einen Schritt in Richtung des interaktiven Fernsehens. Bereits in diesem Sommer hatte AOL mit AOLTV die ersten Tests eines entsprechenden Projekts anlaufen lassen. In acht Regionen erhielten Nutzer versuchsweise die Möglichkeit, E-Mail und Instant Messaging über das Fernsehgerät zu nutzen. Durch die neuen Möglichkeiten des Onlinedienstes auf das Kabelnetz Time Warners zuzugreifen, soll diese Technologie verstärkt ausgebaut werden.
Der Nachrichtensender CNN plant, in Zukunft verstärkt Umfragen während der Nachrichtensendungen einzusetzen. Auch HBO will den Zuschauer stärker ins Geschehen in den Studios einbeziehen. In Talksendungen sollen sie zum Beispiel per Chat direkt Fragen an den Interviewgast stellen können. Die Verantwortlichen bei AOL gaben bekannt, dass sie nicht nur mit den Time-Warner-Sendern zusammenarbeiten, sondern die Technologien auch anderen Unternehmen anbieten wollen. Mit dieser Strategie könnte AOL die Regulatoren beruhigen, indem man nicht die konzerneigenen Sender favorisiert. Gleichzeitig würde man dem Hauptkonkurrenten Microsoft mit seinem WebTV nicht kampflos das Feld überlassen.
(ck)
Zum Thema Interaktives Fernsehen gibt es übrigens einen Chatroom bei www.talklink.de/infomatec
mfg
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TV-Anstalten erwarten von AOL/Time Warner interaktives Fernsehen
Die Vorstände der Time Warner-eigenen Fernsehsender erhoffen sich von der Fusion mit dem US-Onlinedienst AOL vor allem einen Schritt in Richtung des interaktiven Fernsehens. Bereits in diesem Sommer hatte AOL mit AOLTV die ersten Tests eines entsprechenden Projekts anlaufen lassen. In acht Regionen erhielten Nutzer versuchsweise die Möglichkeit, E-Mail und Instant Messaging über das Fernsehgerät zu nutzen. Durch die neuen Möglichkeiten des Onlinedienstes auf das Kabelnetz Time Warners zuzugreifen, soll diese Technologie verstärkt ausgebaut werden.
Der Nachrichtensender CNN plant, in Zukunft verstärkt Umfragen während der Nachrichtensendungen einzusetzen. Auch HBO will den Zuschauer stärker ins Geschehen in den Studios einbeziehen. In Talksendungen sollen sie zum Beispiel per Chat direkt Fragen an den Interviewgast stellen können. Die Verantwortlichen bei AOL gaben bekannt, dass sie nicht nur mit den Time-Warner-Sendern zusammenarbeiten, sondern die Technologien auch anderen Unternehmen anbieten wollen. Mit dieser Strategie könnte AOL die Regulatoren beruhigen, indem man nicht die konzerneigenen Sender favorisiert. Gleichzeitig würde man dem Hauptkonkurrenten Microsoft mit seinem WebTV nicht kampflos das Feld überlassen.
(ck)
Zum Thema Interaktives Fernsehen gibt es übrigens einen Chatroom bei www.talklink.de/infomatec
mfg