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Inside: Commerzbank

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Commerzbank AG 28,54 € -0,21% Perf. seit Threadbeginn:   -72,10%
 
EinsamerSam.:

Inside: Commerzbank

7
19.10.08 13:05
Commerzbank will Hilfspaket der Bundesregierung prüfen

BERLIN (Dow Jones)-- Die Commerzbank will prüfen, ob sie staatliche Garantien des Hilfspakts der Bundesregierung in Anspruch nimmt, berichtet die Nachrichtenagentur ddp unter Berufung auf einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe). "Wir werden uns in Ruhe anschauen, wie das Paket genau aussieht und ob es für uns in Frage kommt. Ich glaube, es ist die Pflicht eines jeden Bankers, eine Teilnahme an dem Paket zu prüfen», sagte Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing der Zeitung. Denn von der Kapitalstärke hänge es ab, ob auch weiter Kredite vergeben werden könnten, was in einem Abschwung ganz wichtig sei.

Blessing bezeichnete das staatliche Hilfspaket als Konunktur-Stützungsprogramm der Bundesregierung. "Es geht jetzt darum, dass der Blutkreislauf der Wirtschaft nicht gestoppt werden darf. Hausbauer sollen weiter Kredite bekommen können, Firmen sollen weiter Geld für neue Maschinen bekommen können. Deshalb ist das Rettungspaket so wichtig. Es ist unterm Strich ein Konjunktur-Stützungsprogramm", sagte er.

Gleichzeitig räumte der Chef von Deutschlands zweitgrößter Bank schwere Versäumnisse der Bankenbranche ein. "Die gesamte Bankenbranche trägt große Verantwortung an der Krise - auch ich als Chef der zweitgrößten Bank in Deutschland. Es ist schlimm, dass sich die Menschen in unserem Land Sorgen um ihr Geld machen. Da haben wir uns als Branche wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert", sagte Blessing.

Q: DJG/ddp/raz
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Dacapo:

Ja,Herr Blessing.....

3
19.10.08 16:25
Dann treten sie sofort zurück....
Nur Schuld eingestehen ist zuwenig.....
Tipfehler bzw.Rechtschreibfehler
dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....
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EinsamerSam.:

Dresdner-Übernahme wg. Finanzkrise nicht gefährdet

 
20.10.08 09:56
Commerzbank sieht Dresdner-Übernahme wegen Finanzkrise nicht gefährdet

BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank (Profil) sieht die Übernahme der Dresdner Bank durch die Bankenkrise nicht gefährdet. Commerzbank -Vorstandssprecher Martin Blessing sagte der "BILD"-Zeitung (Samstagausgabe): "Wir kaufen die Dresdner Bank nicht mit Bargeld, sondern wir bezahlen vor allem mit einer festgelegten Anzahl eigener Aktien. Deswegen steht die Übernahme trotz Finanzkrise." Insgesamt kostet die Übernahme 9,8 Milliarden Euro./ck
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EinsamerSam.:

Dresdner verfügt über wettbewerbsfähige Kernquote

 
21.10.08 11:39
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Dresdner Bank verfügt auch zum 30. September über eine "wettbewerbsfähige Kernkapitalquote". Das sagte ein Sprecher der Bank zu Dow Jones Newswires am Dienstag. Mit Blick auf das festgezurrte Rettungspaket der Regierung sagte er: "Unabhängig davon schauen wir uns das Gesetz an."

Die Dresdner Bank veröffentlicht ihre Quartalszahlen am 10. November 2008. Zum 30.6. dieses Jahres hatte die Bank eine Kernkapitalquote von 9,3% ausgewiesen. Analyst Konrad Becker von Merck Finck sagte dazu: "Wenn der Wert sich wieder in dieser Relation bewegt ist das im Vergleich zu den Wettbewerbern gut."

Die Allianz verkauft derzeit ihre Banktochter Dresdner Bank für insgesamt 9,8 Mrd EUR in zwei Schritten an die Commerzbank. Nach Abschluss der ersten Stufe bis Januar 2009 sollen die Commerzbank-Aktionäre im Februar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Verschmelzung abstimmen. Ende 2009 soll die Übernahme abgeschlossen sein.

q: ariva.de
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EinsamerSam.:

Commerzbank: Jetzt sind die Kunden dran

 
25.10.08 19:14
Ungewöhnliches Krisenmanagement bei der Commerzbank: Um Vertrauen zurück zu gewinnen, räumt das Kredithaus seinen Kunden weitreichende Rechte ein – und zwingt die eigenen Mitarbeiter in eine völlig neue Rolle.

Kunden bekommen bei der Commerzbank bald ihren eigenen BeiratDie Commerzbank gründet als Reaktion aus das verloren gegangene Vertrauen der Verbraucher in die Finanzbranche einen Kundenbeirat. „Wir werden die Kunden als Berater ins Haus holen“, sagte Vorstandsmitglied Achim Kassow der „Welt am Sonntag“.

Ab Ende Oktober würden je 20 Kunden der Commerzbank und der Dresdner Bank – deren Übernahme geplant ist – gesucht. Anfang kommenden Jahres solle das neue Gremium seine Arbeit aufnehmen. Er wolle mit den Kunden zwei Mal im Jahr über „die geschäftspolitische Ausrichtung und Produktneuheiten“ diskutieren, sagte Kassow der Zeitung.

Zudem kündigte der Manager Veränderungen im Privatkundengeschäft an: „Nach der aktuellen Krise kann die Devise nicht lauten: Alles bleibt beim Alten.“ Die Banken müssten ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln. Kassow räumte ein, dass das bisherige System der Banken „in manchen Fällen zu sehr auf Vertriebsprovisionen ausgerichtet“ sei.

Schnell und günstig in die eigenen vier Wände – mit der Direkt-Baufinanzierung der ING-DiBa! weiter
Insgesamt habe die Sorge der Kunden um ihr Erspartes zuletzt deutlich abgenommen, erklärte Kassow. „Wir spüren zwar viel Verunsicherung, aber keinen Rückzug der Kunden.“ Das Gegenteil sei der Fall: Allein im Oktober habe die Commerzbank pro Woche mehr als 10 000 neue Kunden gewonnen.

Q: Focus.de
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wulf77:

Commerzbank prüft Hilfspaket

4
25.10.08 23:31
Was würde es für den Kurs bedeuten (solange überhaupt irgendwas heutzutage nachvollziehbar beeinflusst), wenn die "Prüfung" positiv verläuft. Dann würde ja keine Dividende gezahlt, andererseits würden die da oben plötzlich alle nur noch 0,5 Mille verdienen und die Bank wäre liquide. Geht es dann charttechnisch eher rauf oder eher runter?
Szenario 1: Ne Bank ,deren Vorstand nicht Millionen kostet, kann ja nichts Wert sein! Weg mit den Aktien! Keine Dividende, da lohnt sich die Aktie ja gar nicht mehr - weg damit!
Szenario 2: Manager ohne den ganzen Schnick- Schnack wie Optionen, Gewinnbeteiligung,... sagen ihren Kundenberatern, sie sollen möglichst Sparbücher verkaufen, bleiben mit ihrem Gehalt bodenständig und verursachen keine Weltwirtschaftskrise. Ich behalt die Aktie, auch wenn der Kurs niemals mehr steigen wird!
Szenario 3: Das Unternehmen wird verstattlicht, die Aktionäre enteignet und man persönlich braucht keinen Plan mehr.
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EinsamerSam.:

Als Reaktion auf Finanzkrise Kunde als Berater

 
27.10.08 08:31
Commerzbank holt als Reaktion auf Finanzkrise Kunden als Berater

FRANKFURT (dpa-AFX) - Als Reaktion auf die Verunsicherung vieler Anleger wegen der Finanzmarktkrise holt sich die Commerzbank (Profil) Kunden als Berater ins Haus. "Wir bilden einen Kundenbeirat für das Privatkundengeschäft", kündigte der Privatkundenvorstand der zweitgrößten deutschen Bank, Achim Kassow, in der "Welt am Sonntag" an. Dazu sollen jeweils 20 Kunden von Commerzbank und Dresdner Bank, die von der Commerzbank übernommen wird, gesucht werden. Im Januar soll das Gremium seine Arbeit aufnehmen. "In diesem Beirat werde ich in persönlichen Gesprächen zwei Mal im Jahr mit den Kunden über die geschäftspolitische Ausrichtung und Produktneuheiten diskutieren", sagte Kassow. "Ich will wissen, was der Kunde will."

Es gehe um mehr Offenheit, sagte Kassow: "Zum Beispiel darüber, was Banken wirklich leisten können. Auf der anderen Seite sind sich viele Kunden heute nicht mehr ganz klar darüber, ob die Banken zuletzt immer in ihrem Interesse gehandelt haben." Etliche Institute müssen infolge der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten Milliardenbelastungen schultern, weltweit griffen Staaten mit Milliardenhilfsprogrammen ein, Kunden haben Angst um ihr Geld.

VERÄNDERUNGEN IM PRIVATKUNDENGESCHÄFT

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EinsamerSam.:

ComBa: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

 
03.11.08 08:32
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

Kapitalmaßnahme/Quartalsergebnis

Commerzbank AG:

Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

Commerzbank stärkt Kernkapital und Wettbewerbsfähigkeit
0,9 Mrd Euro Konzerngewinn in den ersten neun Monaten

- Kernkapital mit 8,2 Mrd Euro stiller Einlage des SoFFin nachhaltig
gestärkt

- Erhöhung der Kernkapitalquote (Tier 1, HGB) auf 11,2% sichert
internationale Wettbewerbsfähigkeit

- Kerngeschäftsfelder in Q3 profitabel, Konzernergebnis in Q3 minus 285
Mio Euro

Die Commerzbank nutzt das von der Deutschen Bundesregierung zur
Stabilisierung des Finanzmarktes ins Leben gerufene Programm zur Stärkung
ihrer Kapitalbasis. Darauf hat sich die Bank mit dem Sonderfonds
Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) verständigt. Der Fonds wird der
Commerzbank eine stille Einlage in Höhe von 8,2 Milliarden Euro zur
Verfügung stellen. Sie wird zu 100% auf das Kernkapital angerechnet.
Darüber hinaus räumt der SoFFin der Commerzbank-Gruppe als Option eine
Garantie für Schuldverschreibungen über 15 Milliarden Euro ein.

Kernkapitalquote steigt auf 11,2 Prozent, neuer mittelfristiger
Zielkorridor 7 bis 9 Prozent

Durch die stille Einlage des SoFFin steigt die Kernkapitalquote (Tier 1,
HGB) der Commerzbank deutlich auf 11,2%. Damit erfüllt die Commerzbank die
im Zuge der Finanzkrise seitens der Aufsicht, der Ratingagenturen und des
Kapitalmarkts erheblich gestiegenen Anforderungen an die Kapitalausstattung
von Banken und liegt auf dem Niveau internationaler Wettbewerber. Ihren

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wulf77:

Dividende

 
14.11.08 00:04
Commerzbank zahlt ja jetzt noch nicht mal ne Dividende. Wie lange ist das denn so verordnet?
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EinsamerSam.:

Commerzbank - Sieht so ein neuer Champion aus?

 
12.01.09 07:41
Wann der Staat sich von seiner Beteiligung an der Commerzbank trennt, ist völlig offen

11. Januar 2009 Musste es ausgerechnet die Chicago-Schule sein? Dort hat Martin Blessing Ende der achtziger Jahre seinen Ökonomieabschluss gemacht. Dort, wo die Lehrbücher der reinen Marktwirtschaft geschrieben werden, hat der Commerzbankchef gelernt, dass der Staat zum Unternehmer nicht taugt und sich aus dem Bankgeschäft heraushalten soll. Und er hat diese Lehre verinnerlicht.

Heute sitzt Martin Blessing in seinem Büro im 48. Stock des Commerzbank-Turms in Frankfurt - er ist der Chef, und der Chef sitzt immer ganz oben - und er sagt, dass es doch gar nicht schlimm sei, wenn ein Teil einer Bank dem Staat gehöre, und dass das bei dem Sparkassen doch auch funktioniere.

Das Sein bestimmt das Bewusstsein, und Chicago liegt Lichtjahre zurück. Als erste deutsche Bank nimmt die Commerzbank nicht nur Hilfe vom Staat - sondern wird zu einem Viertel verstaatlicht (siehe Commerzbank wird zu einem Viertel verstaatlicht ). Noch einmal zehn Milliarden Euro bekommt die Bank zugesteckt, nach 8,2 Milliarden Euro im November. Der Großteil (8,2 Milliarden) davon sind „stille Einlagen“ (siehe Kasten unten), für 1,8 Milliarden Euro kauft der Staat 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank.

1932 wurde die Commerzbank schon einmal verstaatlicht

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d007007007:

Bin sonst im Hot Stock Bereich zu

4
12.01.09 08:09
finden. Schaue hier schon mal vorbei, um zu schauen ob hier vielleicht ein neuer Penny Stock entsteht !? Vielleicht sehen wir uns ja bald im anderem Forumsbereich bei der gleichen Aktie wieder ?? Bis dann....!
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minet:

Seit der Staat

 
12.01.09 09:45
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THE EYE:

@ d007007007

 
12.01.09 10:07
...träum weiter.
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dddidi:

Dieser Titel ...

 
12.01.09 12:00
gehört nicht mehr in den Dax. Nach der entledigung der HRE Leiche erwarte ich das gleiche Schicksal für die Coba.

Gruß dddidi
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melbacher:

heute 1% im Plus.

 
12.01.09 12:09
Ach was heute 1% im Plus. Das Leben geht weiter.
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mc69:

Aktionärs verarsche

 
12.01.09 12:09
auf ganzer Tur! Ich bin wieder raus und froh darüber, obwohl ich ein fettes minus hinnehmen muss.
Der Kurs wird weiter fallen und sich auch für lange Zeit nicht bzw. kaum erholen.
Ein Einstieg wieder vll. bei 2 Euro!
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Rico11:

Steuerzahler

 
12.01.09 12:18
Mit den dummen Steuerzahlern kann man es ja machen.
Frage mich nur warum der Staat "schon bei EUR 6,- eingestiegen ist.
Hätte den Blessing noch etwas mehr schwitzen kassen.
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dddidi:

Noo die hätten ....

 
12.01.09 12:39
den Einstieg vorher öffentlich verkünden sollen. Daraufhin sucht sich die Aktie ihren Kurs und der Staat kann einsteigen. Das wäre ehrlich und fair gewesen. ich weiß allerdings nicht ob der Einstieg so überhaupt rechtens ist. Es werden ja dem Anteilseigner Staat andere Konditionen gemacht als den übrigen Aktionären. Eine Kapitalerhöhung sieht anders aus. Wat wäre wenn ein Gericht die Gleichbehandlung verfügt?
Nun ja man wird sehen.... Coba > raus aus dem Dax.
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Rico11:

@dddidi

 
12.01.09 12:49
Man müßte die Coba und den Staat verklagen.
Die Chancen sind gleich NULL.
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mc69:

man kann ja mal klein ...

 
12.01.09 13:04
... anfangen und sein Konto kündigen!
Wenn viele, in kurzer Zeit, dieses tun würde, dann bekommen die schon Ihren Dämpfer.
Ich jedenfalls schmeiß den Laden nicht nur gedanklich raus!
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dddidi:

Schulterklopf Tachentuch reich tröst

2
12.01.09 13:05
Kannst ja bei der DB einsteigen. die haben sie jetzt am Wickel. Die Stümper hauen noch unsere gesamte Wirtschaft in die Wicken wenn die so weiter machen. Wer in Finanztiteln investieren möchte sollte sich im benachbarten europäischen Ausland umsehen. Die haben zwar auch ihre Skandale aber sie gehen professioneller damit um.
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Rico11:

@mc69

2
12.01.09 14:23
Hab ich schon gemacht.
Die Beraterin hat mich nur mit leeren Augen angesehen und gefragt
WARUM?
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brunneta:

Weisheit des Tages zur Finanzmarktkrise :-))

5
12.01.09 14:55
Wer vor 18 Monaten  1.158,48 Euro in die Aktien der Commerzbank investiert hat,
musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 Euro übrig.
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Bier investiert hat,
- konnte:18 Monate lang jede Woche einen Kasten Bier genießen
- war ständig heiter
- hatte viel Spaß
- hat den Regenwald gerettet - und hat heute noch....
- (Achtung, jetzt kommt's)...
- Leergut im Wert 223,20 Euro !!!!!!!!!
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
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2
12.01.09 15:28
diese woche noch 3eu
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>Depots
Bodman:

Directors' Dealings:

 
12.01.09 15:48
13:56 12.01.09

Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

--------------------------------------------------

Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hampel
Vorname: Daniel
Firma: Commerzbank AG, Filiale Berlin

Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

Bezeichnung des Finanzinstruments: Commerzbank AG Inhaber-Aktien o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008032004
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.01.2009
Kurs/Preis: 4,665
Währung: EUR
Stückzahl: 1200
Gesamtvolumen: 5598,00
Ort: Frankfurt (Xetra)

Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

Emittent: Commerzbank AG
Kaiserplatz
60261 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008032004
WKN: 803200

Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.01.2009

Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8781
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