Hornblower Fischer: InternetMediaHouse kaufen
Hornblower Fischer hat die Aktie des deutschen Unternehmens Internet-
MediaHouse (WKN: 613 860) zum Kauf empfohlen. Das Unternehmen biete
Internetinhalte und e-commerce-Lösungen an. Dabei möchte man das
Sport-Onlinenews-Joint-Venture mit dem von Axel Springer und der
Kirch-Gruppe zusammenbringen. Nächstes Jahr sollte dieses dann separat
an die Börse gebracht werden. Damit entstünde Europas größter Sport-
Internetservice. InternetMediaHouse werde an diesem Unternehmen dann
13,5 % halten. Das unter dem Namen "Sports1" laufende Projekt werde
die Erlöse der Neuemission dazu benutzen, um im Inland weiter zu ex-
pandieren. Ausländische Märkte seien auch anvisiert. Die Aktie sei je-
doch nur für spekulativ orientierte Investoren geeignet. Das Prädikat
lautet "kaufen".
InternetMediaHouse (WKN: 613860)
Quelle: Aktiencheck
--------------------------------------------------
Finanzen Neuer Markt: Senator kaufen
Die Analysten des Börsenbriefes "Finanzen Neuer Markt" raten dem Anle-
ger zum Einstieg in die Aktien des Medienunternehmens Senator Film AG
(WKN 722440). Die Company sei eine der größten deutschen Filmproduzen-
ten und gehöre mit einem Marktanteil von 2 Prozent zu den zehn größten
Verleihern. Das Hauptschwergewicht liege weiterhin im Bereich deutsche
Co- und Eigenproduktionen. Anhand des in London gegründeten Joint Ven-
tures Amberlon Pictures könne man den englischsprachigen Markt versor-
gen. Durch die Vielzahl am Markt aktiver Filmverleiher hätten die
Preise für Verwertungslizenzen fremdproduzierter Streifen stark zuge-
legt. Aufgrund einer großen Filmbibliothek sei man in dieser Hinsicht
weniger abhängig als die Konkurrenten. Den Schwachpunkt im Bereich
Merchandising solle, u. a. durch die verbesserte Vermarktung der Film-
bücher, aktiv angegangen werden. Der Konzern plane, seinen Umsatz in
den Jahren 1999 bis 2001 von 59 auf etwa 204 Mio. Euro steigern zu
können. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle von 9 auf 7 Mio. Euro
zulegen. Der Gewinn je Aktie entwickele sich von 0,95 auf 5,26 Euro.
Mehrere Banken hätten bereits Kaufempfehlungen für die Medien-Aktie
abgegeben. Hinsichtlich der steilen Wachstumszuwachsraten und des
günstigen 2001er KGVs von 15 nehmen die Experten den Titel in ihr Mus-
terdepot auf.
Senator Film AG (WKN 722440)
Quelle: Aktiencheck
Hornblower Fischer hat die Aktie des deutschen Unternehmens Internet-
MediaHouse (WKN: 613 860) zum Kauf empfohlen. Das Unternehmen biete
Internetinhalte und e-commerce-Lösungen an. Dabei möchte man das
Sport-Onlinenews-Joint-Venture mit dem von Axel Springer und der
Kirch-Gruppe zusammenbringen. Nächstes Jahr sollte dieses dann separat
an die Börse gebracht werden. Damit entstünde Europas größter Sport-
Internetservice. InternetMediaHouse werde an diesem Unternehmen dann
13,5 % halten. Das unter dem Namen "Sports1" laufende Projekt werde
die Erlöse der Neuemission dazu benutzen, um im Inland weiter zu ex-
pandieren. Ausländische Märkte seien auch anvisiert. Die Aktie sei je-
doch nur für spekulativ orientierte Investoren geeignet. Das Prädikat
lautet "kaufen".
InternetMediaHouse (WKN: 613860)
Quelle: Aktiencheck
--------------------------------------------------
Finanzen Neuer Markt: Senator kaufen
Die Analysten des Börsenbriefes "Finanzen Neuer Markt" raten dem Anle-
ger zum Einstieg in die Aktien des Medienunternehmens Senator Film AG
(WKN 722440). Die Company sei eine der größten deutschen Filmproduzen-
ten und gehöre mit einem Marktanteil von 2 Prozent zu den zehn größten
Verleihern. Das Hauptschwergewicht liege weiterhin im Bereich deutsche
Co- und Eigenproduktionen. Anhand des in London gegründeten Joint Ven-
tures Amberlon Pictures könne man den englischsprachigen Markt versor-
gen. Durch die Vielzahl am Markt aktiver Filmverleiher hätten die
Preise für Verwertungslizenzen fremdproduzierter Streifen stark zuge-
legt. Aufgrund einer großen Filmbibliothek sei man in dieser Hinsicht
weniger abhängig als die Konkurrenten. Den Schwachpunkt im Bereich
Merchandising solle, u. a. durch die verbesserte Vermarktung der Film-
bücher, aktiv angegangen werden. Der Konzern plane, seinen Umsatz in
den Jahren 1999 bis 2001 von 59 auf etwa 204 Mio. Euro steigern zu
können. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen solle von 9 auf 7 Mio. Euro
zulegen. Der Gewinn je Aktie entwickele sich von 0,95 auf 5,26 Euro.
Mehrere Banken hätten bereits Kaufempfehlungen für die Medien-Aktie
abgegeben. Hinsichtlich der steilen Wachstumszuwachsraten und des
günstigen 2001er KGVs von 15 nehmen die Experten den Titel in ihr Mus-
terdepot auf.
Senator Film AG (WKN 722440)
Quelle: Aktiencheck