Hoffnung fuer Glatzenträger !!!

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Nick Leeson:

Hoffnung fuer Glatzenträger !!!

 
02.06.02 15:21
GLATZEN-GEN

Manipulierten Nagern fehlt das Fell

Nackte Mäuse sollen die Erforschung des erblich bedingten Haarausfalls voranbringen. Manipulierte Nager, denen ein US-Team ein bestimmtes Gen ausgeschaltet hatte, blieben wochenlang ohne Pelz.

 



Amerikanische Wissenschaftler haben ein Mausmodell des erblich bedingten Haarausfalls entwickelt. Dazu manipulierten sie das Erbgut der Nager so, dass ein bestimmtes Gen blockiert war. Diesen Tieren wuchs erst sehr spät ein Fell, berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "Genes and Development".
Mit dem Experiment wollte das Team um Pierre Coulombe von der Johns Hopkins School of Medicine herausfinden, welche Rolle das Protein Keratin 17 bei der so genannten androgenetischen Alopezie spielt. Tatsächlich waren bei den Versuchstieren, denen das entsprechende Gen fehlte, die ersten Haare extrem brüchig. Zudem starben die Haar produzierenden Zellen früh ab.

   
 


 

Allerdings blieben die Nager nur vorübergehend kahl: Etwa drei Wochen nach der Geburt wuchs den manipulierten Mäusen zur Überraschung der Forscher ein ganz normaler Pelz. Wie Coulombe und seine Kollegen entdeckten, glich zu diesem Zeitpunkt ein verwandtes Merkmal im Erbgut der Mäuse, das Keratin 16, den Verlust des Keratin-17-Gens aus.

Die weitere Untersuchung dieses Zusammenspiels soll helfen, die Ursachen der verschiedenen Haut- und Haarkrankheiten zu verstehen, die beim Menschen durch Mutationen der Keratin-Gene hervorgerufen werden können. Die von ihnen codierten Stützproteine, von denen fast 30 in den Haarfollikeln vorkommen, geben Haut, Haaren und Nägeln die nötige Stabilität. Bei Tieren sind sie für die Festigkeit von Fell, Federn und Hufen verantwortlich.
Schnorrer:

Die Natur ist nicht kaputtzukriegen ... außer

 
02.06.02 15:27
durch Fast-Food und Wellness-Gedanken.

Wenn man sich überlegt, daß überlebende KZ-Häftlinge durchwegs über 90 Jahre geworden sind und meist durch Selbstmord die Welt verlassen haben, daß sie mehrere Jahre von Blumenkohlkrumen gelebt haben, die sie aus der eigenen Scheiße gefischt haben, weil das unverdaulich war, denke ich mal: der Mensch und die Natur sind nicht kaputtzukriegen.

Außer durch Ärzte und Nahrungsmittelindustrie.
Gruenspan:

Na und,

 
02.06.02 20:08
wer MORGENS seine Glatze FÖNNT,
hat mit dem SCHICKSAL sich VERSÖHNT!!!!!!
ruhrpottzocker:

Uninteressant !!

 
02.06.02 20:23
Selbst ich, der ich mal ne Matte bis Mitte Oberarm hatte, interessiere mich nicht mehr dafür.

Heute denken die Leute nur noch praktisch - bloß nix mehr tun.  
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