Ich bin vor kurzem per Zufall auf die Firma „Aethlon Medical“ in einem Artikel gestoßen. Dort wurde, wie ich persönlich finde, etwas umständlich und für Laien unverständlich über das Ziel dieser BioTech-Firma geschrieben: Exosomen als Biomarker.
Da ich Biochemiker bin und in der Wissenschaft arbeite, hat mich diese Firma sehr interessiert. Ich forsche zwar nicht selbst an dem Thema Exosomen, aber meine Kollegen im Büro nebenan.
Da ich dank des Universitätszugang zu den Originalpublikationen/-studien zu diesem Thema Zugang habe, kann ich, nachdem ich mich durch einige Daten gewühlt habe, mit guten Gewissen sagen, das Konzept von „Aethlon Medical“ ist nicht nur solide, sondern wäre wirklich ein medizinischer Durchbruch.
Aber was genau macht die Firma:
Über das Produkt „Hemopurifier“ habe ich mich am meisten informiert:
Ursprünglich ist es nur dazu gedacht gewesen, durch Dialysen (Blutwasche) Patienten von Viren zu befreien. An sich schon ein ziemlich cooles Konzept. An unsere Uni arbeiten auch einige Forschergruppen an einem ähnlichen Verfahren. Allerdings scheint ihnen „Aethlon Medical“ einige Schritte (Meilen) voraus zu sein.
Jetzt hat sich aber offenbar ergeben, dass der „Hemopurifier“ auch Exosomen aus dem Blut filtert.
Ganz kurz: Exosomen sind kleine Blasen die unter bestimmten Umständen von Zellen abgeschnürt werden. Je nachdem was für Umstände vorliegen, sind diese Bläschen mit unterschiedlichen Biomolekülen beladen. Hat man die Bläschen/Exosomen erstmal mit dem „Hemopurifier“ aus dem Blut gewonnen, kann man untersuchen welche Biomoleküle in den Exosomen vorhanden sind.
Damit kann man beispielsweise auf verschiedene Krebsarten/Tumore oder Alzheimer rückschließen.
Generell kann man zusammenfassen, dass der „Hemopurifier“, sofern er sich bewährt ein unverzichtbares medizinisches Produkt für Diagnose und Behandlung von Krankheiten wird. Ich bin sehr gespannt!
Da ich Biochemiker bin und in der Wissenschaft arbeite, hat mich diese Firma sehr interessiert. Ich forsche zwar nicht selbst an dem Thema Exosomen, aber meine Kollegen im Büro nebenan.
Da ich dank des Universitätszugang zu den Originalpublikationen/-studien zu diesem Thema Zugang habe, kann ich, nachdem ich mich durch einige Daten gewühlt habe, mit guten Gewissen sagen, das Konzept von „Aethlon Medical“ ist nicht nur solide, sondern wäre wirklich ein medizinischer Durchbruch.
Aber was genau macht die Firma:
Über das Produkt „Hemopurifier“ habe ich mich am meisten informiert:
Ursprünglich ist es nur dazu gedacht gewesen, durch Dialysen (Blutwasche) Patienten von Viren zu befreien. An sich schon ein ziemlich cooles Konzept. An unsere Uni arbeiten auch einige Forschergruppen an einem ähnlichen Verfahren. Allerdings scheint ihnen „Aethlon Medical“ einige Schritte (Meilen) voraus zu sein.
Jetzt hat sich aber offenbar ergeben, dass der „Hemopurifier“ auch Exosomen aus dem Blut filtert.
Ganz kurz: Exosomen sind kleine Blasen die unter bestimmten Umständen von Zellen abgeschnürt werden. Je nachdem was für Umstände vorliegen, sind diese Bläschen mit unterschiedlichen Biomolekülen beladen. Hat man die Bläschen/Exosomen erstmal mit dem „Hemopurifier“ aus dem Blut gewonnen, kann man untersuchen welche Biomoleküle in den Exosomen vorhanden sind.
Damit kann man beispielsweise auf verschiedene Krebsarten/Tumore oder Alzheimer rückschließen.
Generell kann man zusammenfassen, dass der „Hemopurifier“, sofern er sich bewährt ein unverzichtbares medizinisches Produkt für Diagnose und Behandlung von Krankheiten wird. Ich bin sehr gespannt!
