Die Welt am Sonntag berichtet heute im Finanzteil auf Seite 41:
Der Kurssprung des DOW in der letzten halben Stunde am letzten Donnerstag könnte, so die WamS, auf eine Gruppe von Vertetern der US-Regierung und der Notenbank zurückzuführen sein. Die Fed soll, so Gerüchte, interveniert haben, um die Kurse zu stützen. Angeblich sei ein sogenanntes "Plunge Protection Team" in Aktion getreten. Diese Gruppe soll Übertreibungen der Märkte nach unten abfedern, um die gesamtwirtschaftlichen negativen Effekte für die Stabilität der US-Wirtschaft zu vermeiden. Die Washington Post berichtet ebenfalls.
Brisant ist vor allem, dass die Fed eigentlich gar keine Wertpapiere erwerben darf und somit gegen geltendes Recht verstossen würde, wenn sich denn die Story so ereignet hat.
Ich denke, die aktuelle Situation an den Märkten ist nach wie vor heikel. Trotz Zinssenkung dürfte noch einiges ans Tageslicht treten, was die Märkte erschüttern kann.
We will see...
Der Kurssprung des DOW in der letzten halben Stunde am letzten Donnerstag könnte, so die WamS, auf eine Gruppe von Vertetern der US-Regierung und der Notenbank zurückzuführen sein. Die Fed soll, so Gerüchte, interveniert haben, um die Kurse zu stützen. Angeblich sei ein sogenanntes "Plunge Protection Team" in Aktion getreten. Diese Gruppe soll Übertreibungen der Märkte nach unten abfedern, um die gesamtwirtschaftlichen negativen Effekte für die Stabilität der US-Wirtschaft zu vermeiden. Die Washington Post berichtet ebenfalls.
Brisant ist vor allem, dass die Fed eigentlich gar keine Wertpapiere erwerben darf und somit gegen geltendes Recht verstossen würde, wenn sich denn die Story so ereignet hat.
Ich denke, die aktuelle Situation an den Märkten ist nach wie vor heikel. Trotz Zinssenkung dürfte noch einiges ans Tageslicht treten, was die Märkte erschüttern kann.
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