Ich bin doch kein -Pfälzer
Es gibt Orte, in denen es sich toll einkaufen lässt. Es gibt Orte, in denen hat man seine Ruhe, in anderen ist andauernd etwas los. Es gibt praktische Orte ohne jedes Flair, und es gibt bezaubernde Orte praktisch ohne jede Alltagstauglichkeit. Und zum Glück gibt es Flensburg, denn Flensburg hat von allen guten Seiten etwas. 85.000 Einwohner, 1.900 Hektar Feld, Wald und Wiesen, eine Förde mit Anschluss an die Ostsee, eine historische Altstadt, ein weltoffener Auftritt als Hafenstadt mit Geschichte und viel Platz für neue Bürgerinnen und Bürger – das ist Flensburg!
Auf Verwaltungsdeutsch ist Flensburg ein „Oberzentrum”, aber hinter diesem sperrigen Begriff verbirgt sich eine enorme Vielfalt von Leistungen und Angeboten, die man in den meisten Orten des Landes vergeblich suchen wird. Flensburg ist eine Stadt, die nicht nur schöne Fassaden hat, sondern auch viel Tiefgang: Theater und Kinos, Kneipen, Kabarett und Restaurants, Hochschulen, Schulen, und Museen, Kirchen und Moscheen, Spitzensport, Breitensport, Einkaufszentren, Einkaufsnischen – alles, was das Leben braucht. Ein Glücksfall der Erdgeschichte wollte es, dass sich diese Vielfalt in einer traumhaften Landschaft mit grünen Buchenwäldern an den lieblichen Hängen einer eiszeitlichen Landschaft entwickelte.
Die 34 Kilometer lange Förde gilt als eines der schönsten Wassersportreviere der Ostsee, und Flensburg verfügt über eine hervorragende maritime Infrastruktur. Segeln lernt man in einem der vielen Segelclubs oder in der Hanseatischen Yachtschule Glücksburg, Liegeplätze gibt es in den vereinseigenen Yachthäfen, im idyllischen Gastseglerhafen oder in einer der Marinas, die auf der West- und auf der Ostseite des Hafens geplant sind. Wer es rasant liebt, findet rund um die Halbinsel Holnis für jeden Wind ein perfektes Surfrevier, und wer gerne mal abtaucht, trifft in einem der Tauchclubs Gleichgesinnte. Natürlich lässt sich das Wasser auch an Land genießen. An beiden Ufern locken feine weiße Sandstrände. Sauberes Meerwasser lädt zum Baden ein. Das ist eine Vielfalt, die an schönen Tagen fast schon ein wenig ans Mittelmeer erinnert. Wer jemals an einem schönen Sonnentag eine dieser Seiten Flensburgs ausgekostet hat, wer am Ufer den vorbeiziehenden Booten zugesehen, oder in einem der vielen Straßencafes die Seele baumeln ließ, wird das spezielle Flensburger Feeling kennen: „Ich glaub’, ich bin im Urlaub!“
Altstadt
Gastseglerhafen
Jürgensby
Schiffahrtsmuseum
Museumswerft
Rumregatta
Abendstimmung
Hafenspitze
Fährkrog
Holmhof
Nordertor
St.Jürgen
Rapsblüte
Dampfer Alexandra vor dem Schiffahrtsmuseum
Schiffbrücke
Rote Straße
Lieber klecks1
Schön, das Du an mich gedacht hast. Aber der Zeitpunkt ist ungünstig. Es ist die erste Woche nach meinem Urlaub. Erfahrungsgemäß gibt es jede Menge Arbeit in dieser ersten Woche. Sorry, irgendwann werde ich auch bei einem Treffen dabei sein.
PS.: Wie weit ist Deine Homepage/Börsenboard
Gruß
Arbeiter