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Das Containerterminal Tollerort ist die kleinste Verladestation im Hamburger Hafen, wo es insgesamt vier Terminals gibt, und es steht ziemlich in der Ecke, hinten in der Nähe der Köhlbrandbrücke. Aber das kleine Terminal sorgt derzeit für großen Ärger.
Und zwar Ärger, den Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aushalten muss. Der Grund: Ein langjähriger Geschäftspartner des Hamburger Hafen-Betreibers, der ausgerechnet aus China kommt, soll 35 Prozent dieses Terminals kaufen. Und Scholz steht hinter dem Deal. Bislang jedenfalls.
Hamburger Hafen-Geschäft wird zum Politikum
Das Geschäft war fast schon unter Dach und Fach, bevor es jetzt zum Politikum hochgekocht ist. Der Aufsichtsrat des Hamburger Hafen-Betreibers HHLA hatte es bereits genehmigt. In dem Gremium sitzt mit Andreas Rieckhoff ein enger Vertrauter von Bundeskanzler Olaf Scholz aus gemeinsamen Hamburger Tagen. Beide vertrauen sich seit ihrer Zeit im SPD-Bezirk Hamburg Altona...und dann zitiert man noch Haldenwang, der den Bundestag eindringlich vor möglichen Bedrohungen durch China gewarnt hat . Russland sei der Sturm, China der Klimawandel, auf den man sich einzustellen habe,
man könnte natürlich auch fragen welche Interessen dahinter stehen, Scholz solchen Ärger zu bereiten, die gleichen wie beim Wirecard Skandal und der Warburg Bank ?
es geht um den kleinsten Hafen und alle Grünen und CDU samt BND zetern gemeinsam, um die Ampel zu torpedieren !
immerhin haben 500 deutsche Unternehmen Beziehungen mit China wie heute verlautbarte
Das Ende der Realpolitik www.cicero.de/china/china-sucht-seine-rolle-in-der-welt
2...Chinas Position wird manchmal als ambivalent bezeichnet. Das ist eine Ausrede für unsauberes Denken und Desinteresse an der Wirklichkeit, soweit es keine politische Trivialität beschreibt. Man muss sich sehr aktiv die Ohren zuhalten, oder auf die Kenntnis chinesischer Quellen verzichten, um die allgegenwärtige, immer wiederholte und gleichlautende Botschaft zu überhören: Keine Sanktionen und keine militärische Unterstützung! Das ist ein politisches Grundrezept für friedensstiftende Maßnahmen. China sieht sich durch die geistigen und materiellen Verwerfungen ganz Europas bestätigt. China hält die Tür für Diplomatie, Entspannung und Verständigung offen....Nicht einmal in Zentralasien, dem notorischen Pulverfass vor der eigenen Haustür, denkt China über militärische Optionen nach sondern setzt konsequent auf Vertragsdiplomatie und Wirtschaft. ...
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