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27.03.07 18:43

 7. Jahrgang - Ausgabe #333 (27.03.2007) - DEUTSCHE BIBLIOTHEK ISSN 1863-0677    

1. EDITORIAL / Börsenausblick, Konjunktur, Marktbericht

Liebe Leserinnen und Leser,

das Hin und Her an der Wall Street hält an. Je nach Faktenlage und deren Interpretation haben mal die Bullen und mal die Bären die Nase vorn. In der vergangenen Woche waren es die Bullen, die augenscheinlich die Oberhand gewonnen hatten. Offenbar sorgten der US-Zinsentscheid sowie die dazu gemachten Äußerungen von Ben Bernanke für Kaufargumente, auch wenn es nicht viel Neues gab. Kurz zusammengefasst: Es ist alles in bester Ordnung, trotz teilweise schlechter Konjunkturdaten und einer nach wie vor zu hohen Inflation. Außerdem wird es wohl keine Zinserhöhungen mehr geben. Die Kurse schnellten kräftig in die Höhe.

Lage weiter unklar

Damit hat sich auch charttechnisch das Bild deutlich aufgehellt, und der Optimismus war zurück. Der Tenor: Alles im grünen Bereich, die Korrektur abgeschlossen, nun kann es mit Vollgas weiter nach oben gehen. Nach der ersten Euphorie am Mittwoch beruhigte man sich in der zweiten Wochenhälfte jedoch schnell wieder. Zinssenkungen wären ja schön und gut, aber ob und wann sie tatsächlich kommen, ist nicht abzusehen. Die Fed hat lediglich ihre Haltung auf neutral gestellt und wird wohl die Zinsen nicht mehr anheben. Mehr ist ihren Äußerungen nicht zu entnehmen. Außerdem können mögliche Zinssenkungen nicht als alleiniges Kaufargument gelten. Schließlich werden Zinsen gesenkt, um einer schwächelnden Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Die sich jüngst mehrenden negativen Konjunkturdaten würden also dafür sprechen. Allerdings dürfen die weiteren Fakten nicht zu schlecht ausfallen, sonst könnten aus Zinssenkungshoffnungen schnell Konjunktursorgen oder gar Rezessionsängste werden. Und ob die Kurse dann davon profitieren, bleibt zu bezweifeln. Insgesamt also ein schmaler Grad, auf dem die Investoren balancieren.

Erneut schlechte Daten

Dies charakterisiert auch das aktuell von Unsicherheit geprägte Bild. Dass sich eine Abschwächung des Wachstums abzeichnet, darüber ist man sich wohl einig. Unklar ist nur das Ausmaß. Offen ist zudem, was schwerer wiegt: die Hoffnung auf Zinssenkungen oder die Angst vor einer Rezession? Derzeit scheint bei vielen Investoren nach wie vor die Zuversicht vorzuherrschen, dass es schon nicht so schlimm sein wird. Möglicherweise ein Trugschluss. Die jüngsten Daten vom Immobilienmarkt zeigen einmal mehr die Gefahren, die derzeit lauern. Am Montag wurden die Verkäufe neuer Häuser gemeldet. Die Daten fielen schlecht aus.

Keine Stabilisierung

Im Februar gab es zum Vorjahreswert einen Rückgang von 18,3%. Damit wurden so wenig fertig gestellte Häuser verkauft wie zuletzt im Juli 2000. Zudem sank der Absatz gegenüber Januar um 3,9%. Auf den ersten Blick kein dramatischer Rückgang. Jedoch wurde der Januarwert deutlich nach unten revidiert. Dramatisch ist auch der Anstieg der Lagerbestände, also der Häuser, die auf einen Käufer warten, zu werten. Hier ging es im Jahresvergleich um 43% nach oben. Von einer Stabilisierung am Immobilienmarkt kann also nicht die Rede sein, auch wenn die am vergangenen Freitag gemeldeten gestiegenen Verkäufe bestehender Häuser positiv interpretiert wurden. Fasst man beide Entwicklungen zusammen, wird deutlich, dass sich zwar bestehende Häuser verkaufen lassen, neue jedoch weniger gefragt sind. Für Baufirmen sicher keine gute Entwicklung. Welche Auswirkungen dies auf Zulieferer, Arbeitsmarkt und damit die gesamte Wirtschaft hat, bleibt abzuwarten. Allzu rosige Erwartungen sollte man aber nicht haben.

Bernanke und weitere Daten

Vielmehr hat sich die fundamentale Faktenlage weiter eingetrübt. Nach den zunächst positiv aufgenommenen Aussagen von Ben Bernanke in der Vorwoche, die dann aber letztendlich wohl doch nicht eindeutig interpretiert werden konnten, schauen die Investoren nun auf seine Rede am Mittwoch vor dem Kongress. Außerdem gibt es heute das Verbrauchervertrauen und damit möglicherweise Hinweise darauf, wie sich der Immobilienmarkt auf den privaten Konsum auswirkt. Am Mittwoch folgen dann die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter sowie die endgültigen Zahlen zum BIP für das vierte Quartal 2006. Den Abschluss machen am Freitag der Chicago Einkaufsmanagerindex, die Verbraucherstimmung der Uni Michigan sowie die Bauausgaben für Februar.

Vorboten der Berichtssaison

Daneben könnte es im Wochenverlauf angesichts der in der zweiten Aprilwoche beginnenden Berichtssaison hier und da weitere erste Hinweise zur Geschäftsentwicklung im ersten Quartal geben. Böse Überraschungen und Gewinnwarnungen sind, wie in der Vorwoche von Motorola, nicht ausgeschlossen. Vor allem Unternehmen, die vom Immobilienmarkt abhängig sind, könnten negative Schlagzeilen machen und damit die Stimmung belasten. Insgesamt betrachtet hat sich somit nach der starken Vorwoche zwar die charttechnische Lage bei den US-Indizes verbessert, und es könnte nun in Richtung der bisherigen Jahreshochs gehen. Die Frage ist nur, wie nachhaltig ein derartiger Anstieg ist. So könnte er überwiegend auf das bevorstehende Quartalsende, Stichwort: Window-Dressing, zurückzuführen sein. Dazu muss es aber nicht kommen, und auch rückläufige Notierungen sind nicht ausgeschlossen. Somit gilt nach wie vor Vorsicht, und eine abwartende Haltung ist zu bevorzugen.

Herzlichst,
Ihre Aktienservice.de-Redaktion



2. INDIZES / Entwicklung der weltweit wichtigsten Indizes

Index  27.03.07  % Vorwoche  52weekHigh  % 52week  
DJ IND  12469,07  +1,47%  12795,93  +12,58%  
S&P 500  1437,50  +1,88%  1461,57  +11,94%  
NASDAQ  2455,63  +1,97%  2531,42  +8,32%  
NIKKEI 225  17365,05  +1,18%  18300,39  +10,42%  
DAX  6864,87  +2,46%  7040,20  +16,30%  
TecDAX  846,49  +2,29%  872,72  +16,21%  
EUROSTOXX50  4161,63  +2,01%  4278,22  +8,32%  

Stand: Dienstag, 11:30 Uhr





3. Swatch Group - tickt genau richtig!

Knallig bunt, dafür sind die Uhren aus dem Hause Swatch bekannt. Sie haben eine treue Fangemeinde. Weltweit schlagen die Sammlerherzen angesichts der halbjährlich wechselnden Kollektionen stets aufs Neue höher. Gleiches gilt wohl auch für die Aktionäre. Das Unternehmen lieferte gerade wieder Rekordergebnisse ab. Die Aktie kletterte auf ein neues Allzeithoch!

Sammler sind aber nicht alleinige Zielgruppe. Swatch bietet Uhren für jeden Geldbeutel: angefangen bei der Armbanduhr mit Plastikgehäuse und Quarzwerk (Swatch), über Uhren der gehobenen Kategorie (TISSOT, HAMILTON, BALMAIN) bis hin zu edlen Luxuschronometern (Glashütte, OMEGA). Die ausgewogene Mischung sorgte im Geschäftsjahr 2006 für ein glänzendes Abschneiden und neue Rekorde. Der Umsatz nahm um 12,3% auf 4,82 Mrd. Schweizer Franken (CHF) zu. Operativ verdiente die Gesellschaft 973 Mio. CHF. Ein Plus von 32,4%. Stark! Gleiches gilt für die Marge, die sich von 17,1% auf 20,2% verbesserte. Und auch der um 33,7% auf 830 Mio. CHF gestiegene Nachsteuergewinn überzeugte.

Gefragte Luxusuhren

Wachstumsmotor Nummer eins war einmal mehr der Kernbereich Uhren & Schmuck mit einem Umsatzzuwachs von 13,8%. Dazu beigetragen haben alle Marken in sämtlichen Preiskategorien. Vor allem aber der weltweite Nachfrageboom bei Luxusuhren sorgt bei den Schweizern für glänzend laufende Geschäfte. Konkret setzte das Segment, das mehr als 77% zu den gesamten Konzernerlösen beiträgt, 3,72 Mrd. CHF um. Der operative Gewinn kletterte um 17,9% auf 973 Mio. CHF. Stark auch die Entwicklung der Marge, die sich von 19,1% auf 19,8% verbesserte. Ein höherer Goldpreis sowie die ab April 2006 in China geltende Luxussteuer konnten dabei teilweise durch leichte Preiserhöhungen und Volumensteigerungen ausgeglichen werden. Richtig greifen sollen die Preiserhöhungen aber erst im laufenden Jahr.

Ausbau der Kapazität

Glänzend lief es nicht nur im Kerngeschäft. Swatch überraschte seine Aktionäre auch mit guten Ergebnissen in der Sparte Produktion. Hier stellen die Schweizer Uhrenteile für Konkurrenten her. Der Segmentumsatz kletterte um 8,5% auf 1,34 CHF. Laut Firmenchef Nick Hayek hat man dabei von einem vorteilhafteren Produktmix sowie von einer erhöhten Nachfrage nach Uhrwerken und Komponenten insbesondere der höheren Preiskategorien profitiert. Deutlich verbessert hat sich auch der Ertrag. Der operative Gewinn schnellte von 47 auf 147 Mio. CHF. Die operative Marge verbesserte sich von 3,8% auf 11%. Hier schlugen die stärkere Nachfrage nach komplexeren mechanischen Uhrwerken, Effizienzverbesserungen sowie ein hoher Auslastungsgrad positiv zu Buche. Angesichts der zuletzt vorhergesagten Lieferengpässe wegen der starken Nachfrage will Swatch nun die Produktionskapazitäten schrittweise ausbauen.

Zuversichtlicher Ausblick

Deutliche Verbesserungen gab es auch in der dritten Sparte, den elektronischen Komponenten, die in der Uhrenherstellung und anderen Industrien eingesetzt werden. Die Erlöse erhöhten sich um 8,9% auf 586 Mio. CHF. Der operative Gewinn stieg von 80 auf 106 Mio. CHF, und die Marge verbesserte sich von 14,9% auf 18,1%. An die positive Entwicklung in allen Konzernbereichen will Swatch im laufenden Jahr anknüpfen. Der Vorstand sprach bereits von einem exzellenten Start ins neue Geschäftsjahr. Dabei spielt dem Uhrmacher auch der starke Euro in die Hände, der die Nachteile des relativ schwachen US-Dollars mehr als aufwiegt, hieß es. Zudem sollen 2007 die im vergangenen Jahr umgesetzten Preiserhöhungen richtig greifen. Daneben hofft das Unternehmen auf eine gelungene Uhren- und Schmuckmesse in Basel im April. Nach dieser soll es dann konkrete Prognosen für die Entwicklung 2007 geben. Hayek geht aber bereits jetzt von einem sehr viel versprechenden Jahr aus und kündigte weitere Umsatzsteigerungen und eine damit verbundene höhere Profitabilität an.

Aktie im Trend

Von anhaltenden Zuwächsen bei den Ergebnissen dürften auch die Aktionäre weiter profitieren. Für 2006 soll die Dividende von 2,50 auf 3,50 CHF je Aktie erhöht werden. Daneben ist ein neues Aktienrückkaufsprogramm geplant. Nachdem das alte im Umfang von 300 Mio. CHF abgeschlossen wurde, will man nun 400 Mio. CHF für eigene Papiere ausgeben. Den genauen Zeitpunkt will der Konzern noch mitteilen. Für ein Investment spricht aber vor allem die Erwartung weiter steigender Aktienkurse. Das Papier befindet sich seit Jahren im Aufwärtstrend. Zuletzt wurden die Zahlen 2006 mit einem neuen Allzeithoch honoriert.

Ehrgeizige Ziele

Für anhaltenden Optimismus sorgt die wachsende Nachfrage nach Luxusuhren. In diesem Segment, das vom steigenden Wohlstand in Wachstumsregionen wie Asien oder Osteuropa profitiert, hat sich der Konzern ehrgeizige Ziele gesteckt. Swatch will hier mit seiner Marke OMEGA den Wettbewerber Rolex übertrumpfen. OMEGA ist in den Schwellenländern bereits bestens positioniert. In China, dem am schnellsten wachsenden Markt für Luxusgüter, liegt der Marktanteil bei etwa 20%. Der Wettbewerber kommt auf rund 4%. Ehrgeizig sind auch die Ziele für den gesamten Konzern: Der Vorstand sprach von einem Umsatzpotenzial von 8 bis 10 Mrd. CHF in den nächsten Jahren.

Langfristiger Kauf

Insgesamt betrachtet ticken die Uhren bei Swatch somit richtig, und der Konzern bietet ein fundamental rundes Bild. Anzumerken ist dabei neben glänzenden Ergebnissen und einem viel versprechenden Ausblick auch die geringe Verschuldung. Angesichts der erwarteten Wachstumsraten geht zudem die Bewertung mit einem KGV (2008e) von etwa 17 in Ordnung. Langfristig orientierte Investoren können daher bei etwa 174 Euro abgesicherte Käufe in Erwägung ziehen.

Kennzahlen : Swatch Group  
 WKN:  865126  
ISIN:  CH0012255151  
Markt:  Frankfurt  
Kurs 27.03.07:  196,41 Euro  
52-Wochen-Hoch:  200,85 Euro  
52-Wochen-Tief:  119,30 Euro  
Empfohlener Stopp-Loss:  174,00 Euro  
Unser Anlageurteil:  kaufen  


4. Intel baut Fabrik in China

Der amerikanische Chiphersteller Intel (WKN: 855681) baut für 2,5 Mrd. US-Dollar eine neue Fabrik in der nordost-chinesischen Hafenstadt Dalian. Baubeginn ist im Laufe dieses Jahres. Die Produktion soll in der ersten Hälfte 2010 starten. Das Unternehmen will dann Chips auf sogenannten 300-Millimeter-Wafern produzieren. Zum Produktionsvolumen der Fabrik mit dem Projektnamen Fab 68 äußerte sich Intel nicht. Spekulationen zufolge könnten es monatlich bis zu 52.000 Chips sein.



5. AXA - für weitere Zukäufe offen

Der französische Versicherer AXA (WKN: 855705) liegt auch nach seinen jüngsten Milliardenakquisitionen weiter auf der Lauer. Firmenchef Henri de Castries erläuterte in einem Interview, dass man weiter nach passenden Gelegenheiten in allen großen Regionen Ausschau hält. Die Sorge, dass sich der Konzern übernehmen könnte, teilt er jedoch nicht. Das Argument höre ich schon, seitdem ich bei AXA bin, und das sind schon 18 Jahre, erläuterte er. Die Franzosen hatten erst vor wenigen Monaten den Schweizer Versicherer Winterthur für rund 8 Mrd. Euro gekauft. Jüngst gab die Gesellschaft ein Jointventure in Italien bekannt. Für 1,5 Mrd. Euro erwirbt der französische Marktführer die Hälfte der Versicherungstöchter der ältesten Bank der Welt, der Monte dei Paschi di Siena.



6. Xstrata kauft zu

Der in der Schweiz ansässige Bergbaukonzern Xstrata (WKN: 552834) will sich den kanadischen Nickelkonzentrathersteller LionOre (WKN: 728479) einverleiben. Die Gesellschaft produziert Nickelkonzentrat in Westaustralien, Südafrika und Botswana und betreibt darüber hinaus eine Goldmine in Australien. Geboten werden 18,50 kanadische Dollar (CAD) je Aktie. Der Wert des potenziellen Übernahmeobjekts liegt somit bei 4,6 Mrd. CAD. LionOre hat die Annahme des Angebots empfohlen. Xstrata hat den weiteren Angaben zufolge Halteabkommen mit Aktionären geschlossen, die 19% des Aktienkapitals repräsentieren. Die Übernahme will der Konzern im Rahmen bestehender Kreditlinien und Barvermögen finanzieren.



7. Alcatel-Lucent - dicker Auftrag von Verizon Wireless

Der in Paris ansässige Kommunikationsausrüster Alcatel-Lucent (WKN: 873102) hat von Verizon Wireless einen Dreijahresauftrag im Wert von voraussichtlich 6 Mrd. US-Dollar erhalten. Der Konzern wird den Auftraggeber beim Ausbau seines Netzwerkes unterstützen. Der Vertrag umfasst Netzwerkausrüstungen, Software und Dienstleistungen.





8. Wolters Kluwer verkauft Sparte

Der niederländische Verlag Wolters Kluwer (WKN: A0J2R1) hat wie seit längerem angekündigt seine Lehr- und Schulbuchsparte an das Beteiligungsunternehmen Bridgepoint Capital für 774 Mio. Euro verkauft. An dem Erlös von Netto 550 bis 600 Mio. Euro sollen die Aktionäre mit 475 Mio. Euro durch ein Aktienrückkaufsprogramm beteiligt werden. Der restliche Teil ist für den Abbau der Verbindlichkeiten und für Investitionen geplant, hieß es.



9. BHP Billiton - genug Mittel für Zukäufe

Der britisch-australische Bergbaukonzern BHP Billiton (WKN: 908101) hat auch nach Abschluss seines Aktienrückkaufsprogramms im Volumen von 3,5 Mrd. australischen Dollar (AUD) noch ausreichend Mittel für eine Fusion oder Akquisition. Allerdings ist derzeit nichts dergleichen geplant, erläuterte Firmenchef Chip Goodyear während der Einweihung einer Kupfermine in Chile. Er betonte zudem, dass er vorerst nicht mit einer Abschwächung der Nachfrage aus China rechnet. In der für 1 Mrd. US-Dollar errichteten Mine mit Namen Spence sollen bei Vollauslastung im Jahr 2008 rund 200.000 Tonnen Kupfer jährlich erzeugt werden. In diesem Jahr dürften es 180.000 Tonnen sein.



10. Goodyear Tire & Rubber verkauft Gummiproduktsparte

Der größte amerikanische Reifenhersteller Goodyear (WKN: 851204) verkauft seine Sparte "Engineered Products" für knapp 1,48 Mrd. US-Dollar. In dem Geschäftsbereich stellte die Gesellschaft Schläuche und Förderbänder sowie zahlreiche andere Gummiprodukte her. Der Umsatz des Segments lag zuletzt bei 1,5 Mrd. US-Dollar. Durch den Verkauf rechnet der Konzern mit einem Gewinn, nannte jedoch noch nicht die Höhe. Die Mittel sollen zur Schuldenreduzierung und zum Ausbau des traditionellen Reifengeschäfts genutzt werden.



11. RATINGS / Internationale Aktien

Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten schnell auffinden können. Die Ratings der letzten Tage:

TITEL  RATING  INSTITUT  DATUM  
Accenture  buy  UBS  22.03.07  
Adobe Systems  buy  UBS  21.03.07  
Adobe Systems  outperform  Robert W. Baird  21.03.07  
Adobe Systems  overweight  Prudential Financ.  21.03.07  
AEGON  halten  Hamburger Spark.  22.03.07  
Ahold  hold  Raymond James  23.03.07  
Ahold  underweight  J.P. Morgan Sec.  26.03.07  
Alcan  underweight  Prudential Financ.  21.03.07  
Alcoa  underweight  Prudential Financ.  21.03.07  
Amgen  reduce  UBS  23.03.07  
Andritz  hold  Raiff. Centrobank  21.03.07  
AXA  buy  Société Générale  23.03.07  
AXA  overweight  J.P. Morgan Sec.  26.03.07  
British Airways  neutral  J.P. Morgan Sec.  21.03.07  
Broadcom  buy  UBS  23.03.07  
Celgene  buy  UBS  22.03.07  
Christ Wat. Tech.  kaufen  Aktienserv. Resea.  21.03.07  
Cisco Systems  hold  Stifel Nicolaus  22.03.07  
Darden Restaur.  overweight  Prudential Financ.  21.03.07  
Diageo  halten  UBS  23.03.07  
FedEx  buy  UBS  22.03.07  
Gedeon Richter  buy  Raiff. Centrobank  22.03.07  
General Motors  sell  Citigroup  22.03.07  
Hennes & Mauritz  accumulate  Jyske Bank  21.03.07  
Intuit  buy  UBS  22.03.07  
Kimberly-Clark  buy  Société Générale  23.03.07  
Mayr-Melnhof  kaufen  Erste Bank  23.03.07  
Motorola  buy  Stan.&Poor´s Sec.  22.03.07  
Motorola  neutral-weight  Prudential Financ.  22.03.07  
Motorola  sell  Jyske Bank  21.03.07  
Motorola  strong buy  J.P. Morgan Sec.  23.03.07  
Motorola  neutral  UBS  23.03.07  
Nike  buy  UBS  23.03.07  
Nokia  buy  Société Générale  23.03.07  
Oracle  buy  Jyske Bank  21.03.07  
Oracle  buy  UBS  21.03.07  
Oracle  underweight  Prudential Financ.  21.03.07  
Österreich. Post  halten  Erste Bank  23.03.07  
Palm  reduce  UBS  23.03.07  
Pankl Racing  hold  Raiff. Centrobank  22.03.07  
QUALCOMM  buy  UBS  23.03.07  
SBO  halten  Erste Bank  23.03.07  
Sony  overweight  Prudential Financ.  22.03.07  
Starbucks  outperform  Robert W. Baird  22.03.07  
Telecom Italia  hold  Société Générale  22.03.07  
Teva Pharmaceut.  buy  UBS  23.03.07  
Texas Instruments  buy  UBS  22.03.07  
UniCredit  akkumulieren  Goldman Sachs  23.03.07  
Wal-Mart  neutral  UBS  22.03.07  
Wiener Städtisch  kaufen  Erste Bank  23.03.07  


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