Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien

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Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien

 
30.10.01 22:44
Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien

Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457631

von Ralf Andreß  

Die Aktien von Unternehmen aus der Medizintechnik - in Anlehnung an die Biotechs kurz Medtechs genannt - gehören zu den defensiven Werten, deren Geschäft auch in konjunkturell schwachen Phasen weiter floriert. Dies erklärt sich schon allein dadurch, dass bestimmte medizinische Leistungen in Anspruch genommen werden müssen und zwar unabhängig von der aktuellen Einkommenslage oder den Aussichten der Weltwirtschaft.

Untermauert wird der positive Trend der Medizintechniker vor allem durch demographische Faktoren: immer mehr Menschen bevölkern den Erdball und dank medizinischer Fortschritte steigt die allgemeine Lebenserwartung. Damit verbunden wachsen die Ausgaben für Krankenhausaufenthalte und Pflege. Das zwingt zu Einsparungen auf staatlicher Seite und damit zum Einsatz modernerer Geräte. Gleichzeitig steigt aber auch der Anspruch der Patienten auf effiziente und möglichst schonende Behandlungs- und Therapieformen. Auch dies stärkt die Position der Entwickler innovativer Hilfs- und Heilmittel.

Doch der erwartete Boom für den Gesundheitsmarkt nährt sich nicht nur aus medizinischen Notwendigkeiten. Deutlich wird dies etwa bei den wachsenden privaten Ausgaben für Schönheitsoperationen, die allein aus „ästhetischen“ Gründen durchgeführt werden. Auch in diesem Bereich, der vielleicht der einzige „konjunktursensible“ in diesem Segment ist, tummeln sich eine Vielzahl von Unternehmen aus der Medtech-Branche.


Breites Spektrum erschwert die Auswahl


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So breit und heterogen die Antriebskräfte des Marktes sind, so weit ist auch das Spektrum der Werte, die dem Medizintechnik-Sektor zugeordnet werden. Es reicht von großkapitalisierten und hochprofitablen Konzernen bis zu kleinen innovativen Unternehmen, deren Wohl und Wehe von einem einzigen Produkt abhängt. Und auch die Zuordnung erweist sich immer wieder als schwierig zumal der Übergang zu anderen Sektoren - vor allem zur Biotechnologie - oft fließend ist.

Für den Investor bedeutet dies ein erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit bei der Titelauswahl, da ein Vergleich der Branchenvertreter untereinander oft nur bedingt oder gar nicht möglich ist. Das nachfolgende Schema veranschaulicht die Aspekte, die professionelle Investoren (hier: Goldman Sachs) bei der Bewertung heranziehen:

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Herz(schrittmacher) des Marktes


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Die großen Namen im Medtech-Sektor kommen, wie in vielen anderen Branchen auch, aus den USA. Die unbestrittene Nummer Eins ist die vor über 50 Jahren gegründete Medtronic, die vor mehr als 40 Jahren den ersten batteriebetriebenen Herzschrittmacher entwickelten und seitdem ihre Expertise in diesem Teilmarkt weiter ausgebaut und gefestigt haben. Nach Unternehmensangaben werden heute mehr als die Hälfte aller weltweit implantierten Herzschrittmacher von Medtronic.

Produkte für die Kardiologie (Herz) sind zwar noch immer die wichtigsten Umsatzsäule des 50-Milliarden-Dollar schweren Konzerns, die Angebotspalette wurde inzwischen aber auf eine Vielzahl anderer Bereiche ausgedehnt. Unter anderem zählen hierzu Geräte und Systeme zum Einsatz in der Herz-, Gefäß- und Neurochirurgie oder seit Kurzem für die Diabetes-Behandlung.

Auch in Hinblick auf die fundamentalen Daten ist die Bilanz von Medtronic imposant. Seit 1985 kann das Unternehmen Umsatz und Gewinn stetig mit hohen zweistelligen Zuwachsraten steigern und es gibt wenig Grund an einer Fortsetzung dieses Trends zu zweifeln. Entsprechend zuversichtlich fällt das Votum von Analysten aus, die beinahe einhellig zum Kauf der Aktie raten.


Auch europäische Werte glänzen


Andere große amerikanische Akteure sind Baxter, Guidant, Becton Dickinson, Stryker,(zu Stryker später ein neuer Thread) Biomet oder St. Jude, wobei selbst der kleinste der genannten Werte - St. Jude - in etwa das gleiche Gewicht auf die Börsenwaage wie die größten europäischen Branchenvertreter Synthes-Stratec und Fresenius Medical Care (FMC), die bei vielen Analysten auf den Empfehlungslisten stehen.

Die schweizerische Synthes-Stratec brillierte unlängst zum wiederholten Male mit ausgezeichneten Quartalsergebnissen, die den Aufwärtstrend des Unternehmens bestätigten. Der Produkt-Fokus liegt auf der Osteosynthese (operatives Verfahren zur Wiederherstellung der vollen Funktionalität nach Frakturen), ein augenscheinlich hoch lukratives Geschäft. Denn mit einer Gewinnmarge von mehr als 40% vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen, stellen die Eidgenossen die gesamte Konkurrenz in den Schatten.

Nicht ganz so lukrativ ist das Geschäft der deutschen FMC, die aber dennoch zu den Börsenfavoriten im Medtech-Sektor gehört. Dies verdankt der Weltmarktführer für Dialyse-Technik zur Behandlung von Nierenfunktionsstörungen zum einen der im Sektorvergleich niedrigen Bewertung, sowie der Zuversicht, dass das Gewinnwachstum in den kommenden Jahren an Dynamik gewinnen soll.


Deutsche im Schatten der Schweizer


Neben diesen beiden, die durchaus auch in jedem Standardwerte-Depot Berücksichtigung finden sollten, tummeln sich gerade in der Schweiz und in Deutschland auch eine Reihe kleinerer Medizintechniker in den jeweiligen Wachstumssegmenten. Dabei scheinen Medtech-Aktien gerade im Windschatten der schweizerischen Pharmariesen Novartis und Roche besonders gut zu gedeihen. Interessante Namen aus der Alpenrepublik sind etwa Disetronic, Jomed oder Card-Guard.

Demgegenüber stehen die Vertreter am Neuen Markt noch immer etwas im Schatten, was vor allem auf die in die zum Teil extrem niedrige Marktkapitalisierung zurückzuführen sein dürfte, da sie damit für große institutionelle Anleger uninteressant werden. Trotzdem verbirgt sich in dem kleinsten Untersektor des Neuen Marktes manche Perle, die nicht nur zum Börsengang glänzende Perspektiven versprach, sondern die Planzahlen im Nachhinein auch erfüllen konnte.


Perlen am Neuen Markt


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Beispiele hierfür sind die beiden Spezialisten für minimalinvasive Chirurgie W.O.M. und Biolitec, sowie United Medical Systems (UMS), die sich darauf spezialisiert haben mobile medizintechnische Geräte sowie das entsprechende Fachpersonal an Kliniken oder Praxen „auszuleihen“. Für die Klinikbetreiber entfällt somit die kostspielige Anschaffung und die Geräte werden optimal ausgelastet. Die Aktie hat auch jenseits des Emissionskonsortiums einige Analysten von ihrem Geschäftsmodell überzeugen können und wird unter anderen von der Credit Suisse First Boston und der Landesbank Baden-Württemberg zum Kauf empfohlen.

Ebenfalls im Plan bewegt sich die Berliner Eckert & Ziegler, die im ersten Halbjahr Rekordzahlen vorlegen konnte und ihre Plandaten unlängst bekräftigt hat. Die Gesellschaft entwickelt radioaktive Strahlenquellen für die Behandlung von Herz-Kreislauf- und Krebs-Erkrankungen. Allerdings lastet derzeit der Markteintritt eines Wettbewerbers bleischwer auf dem Kurs und die Analysten sind uneins. Während die DZ Bank zum Kauf rät, ist Equinet auf die Seite der Zweifler gegangen. Wer letztlich Recht behält, wird sich zeigen. Das Beispiel belegt jedoch, dass bei den kleinen Medizintechnikern viele Unwägbarkeiten drohen, die es im Vorfeld zu bedenken gilt.


Rösch braucht dringend seine Spritze


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Denn längst nicht für jede brillante Idee eröffnet sich später auch ein großer Markt - oder aber die Zeitspanne die bis dahin vergeht, zieht sich in die Länge. Diese schmerzliche Erkenntnis machen seit einiger Zeit die Aktionäre der ebenfalls in Berlin beheimateten Rösch AG, die seit geraumer Zeit darauf wartet, endlich die Kassenzulassung für ihre „nadelfreie Spritze“ zu bekommen. Ohne die, wird es der Aktie kaum gelingen, das inzwischen erreichte Kurs-Tal wieder zu verlassen. Nach neuesten Angaben des Unternehmens soll dies vor Weihnachten der Fall sein. Bis dahin dürfte die Aktie allenfalls für sehr spekulative Anleger interessant sein.

multexinvestor
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Arbeiter:

Strykers langes Leben

 
31.10.01 00:21
Strykers langes Leben

Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723


von Hinrich von Haaren  

Was früher 60 war ist heute 80 und der Bundespräsident muss mehr und mehr Telegramme zum Hundersten verschicken. Die Menschen werden immer älter und immer gesünder. Das aber geht nicht ohne die Hilfe der Technik und viele Analysten haben die Branche der medizinischen Technik als eine entdeckt, die relativ unabhängig von Konjunkturschwankungen ist. Denn operiert werden die Leute immer, auch in einer Rezession.

Das amerikanische Unternehmen Stryker ist der weltweit größte unabhängige Hersteller von orthopädischen Implantaten und in den letzten sieben Jahren haben die Aktien des Unternehmens sich ausgesprochen positiv entwickelt. In den 52 Wochen bis zum 19. Oktober sind die Titel um 28,2% nach oben geklettert, gegenwärtig notiert Stryker an der New Yorker Börse bei $ 58,80. Nach dem 11. September hatte der Kurs zwar einen Einbruch erlitten, der aber mittlerweile wieder wettgemacht werden konnte. Für die kommenden Jahre wird ein durchschnittliches Wachstum von rund 20% erwartet.

Das in Michigan ansässige Unternehmen, das in über 100 Ländern tätig ist und Standorte auch in Kiel und Freiburg hat, stellt neben orthopädischen Implantaten wie künstlichen Knie- und Hüftgelenken ebenfalls chirurgische Instrumente her. Rund 60% der Umsätze werden in den USA gemacht, der Rest im Ausland. Gegründet wurde das Unternehmen vor 60 Jahren von dem orthopädischen Chirurgen Dr. Homer Stryker, der sich auf die Erfindung der profitablen Gerätschaften verlegt hatte.


Starke finanzielle Position


Im Jahr 2000 lag Strykers Umsatz bei $ 2,29 Mrd., das war ein Anstieg von fast 9% im Vergleich zu 1999 ($ 2,10 Mrd.). Damit gelang es dem Unternehmen, den Umsatz in fünf aufeinanderfolgenden Jahren konstant zu erhöhen, mit einem Gesamtanstieg von 163% seit 1995. In den 12 Monaten bis zum 30 Juni diesen Jahres zahlte Stryker eine Dividende von $ 0,04, auch diese stieg in den letzten fünf Jahren kontinuierlich (1995: $ 0,02). Der Gewinn je Aktie lag für den angegebenen Zeitraum bei $ 1,22.

Das EBITDA lag 2000 bei rund $ 600 Mio., die Kosten für Forschung und Entwicklung (R&D – Research & Development) machten 5,3% des Umsatzes aus. Mit der Höhe dieser Kosten liegt Stryker im guten Mittelfeld. Zum Vergleich: bei den Konkurrenzfirmen Biomet liegt der Satz bei nur 4,2%, bei Encore Medical bei 5,9% und bei Bionx Implants gar bei 14,7%.


Kein Wachstum ohne Erneuerung


Mit Innovation steht und fällt aber besonders diese Branche. "Der wichtigste Wachstumsmotor für den Sektor bleibt auch weiterhin der Fluss neuer Produkte" heißt es bei der Deutschen Bank. Durchschnittlich liegen die R&D-Ausgaben in der Branche zwischen 8% und 10%, das sind jährlich $ 10 bis $ 15 Mrd.

Gegenwärtig ist Stryker die Nummer eins auf dem Markt für Hüftimplantate, bei Knien hält das Unternehmen den dritten Platz und bei Implantaten zur Behandlung von Verletzungen der Wirbelsäule ist es der fünftgrößte Anbieter. Für diesen Markt wurde erst vor Kurzem ein neues Produkt zur Behandlung von Halswirbelverletzungen herausgebracht. Weiterhin hat Stryker neues für Verletzungen am Schienenbein, Oberschenkelknochen und am Oberarmknochen auf Lager.

In Europa wird demnächst ein neues System auf den Markt gebracht, das bei der exakten Anpassung von kompletten Knieerneuerungen eingesetzt wird. Und in den USA steht die Einführung eines neuen Hüftimplantats bevor, das in Asien und Europa bereits verwendet wird. Hier hatte es allerdings mit einem früheren Modell Schwierigkeiten gegeben, das wieder zurückgezogen werden musste, da es Beschwerden über den Qualitätsstandart der Produkte gegeben hatte.


Q3 erfreute Analysten


Vor gut zwei Wochen legte Stryker seine Ergebnisse für das dritte Quartal diesen Geschäftsjahres vor. Die Mehrzahl der Analysten zeigte sich beeindruckt, wenn auch nicht überrascht, da man hohe Ansprüche an das Unternehmen stellt. Der Umsatz stieg um 13% auf $ 619 Mio. (Q3 2000: $ 548 Mio.), der Gewinn um 21%, besonders getrieben von Verkäufen in den Bereichen orthopädische Implantate. Ein "sehr starkes" Quartal sei das gewesen, hieß es bei US Bancorp Piper Jaffray. Die Analysten hatten nur mit einem Umsatz von $ 615 Mio. gerechnet.

In den USA stieg der Gesamtgewinn um 18%, in Europa um rund 12% (Q2 2000: 8%). Die Analysten bei Piper Jaffray setzen nun auf die neuen Produkteinführungen als weiteren Wachstumsantrieb. Dain Rauscher Wessels weist aber auch auf das Wachstum bei chirurgischen Instrumenten hin, besonders für Endoskope, wo die Umsätze rund 25% nach oben gingen.


Gesund und sicher


Als einen "Meister der Stetigkeit" beschreibt die Deutsche Bank den Gelenkhersteller aus Michigan und empfiehlt die Aktie mit "Strong Buy". Das Unternehmen könne sein Wachstum auf sehr eine robuste und stabile Marktdynamik stützen und bei allen Produkten sei eine Verbesserung der Volumen und Preise zu beobachten. Die Produktpalette verschiebe sich zunehmend in Richtung hochwertiger Produkte und es gelinge Stryker, seine Schulden stetig zu reduzieren, im dritten Quartal um $ 74 Mio. Auch habe der Rückruf der Hüftgelenkimplantate und die Terroranschläge vom 11. September dem Unternehmen nicht wesentlich zugesetzt. Die Stetigkeit der Gewinne und die große Diversifizierung der Produktpalette seien "beispiellos", so die Analysten der Deutschen Bank.

Zum Kauf wird die Aktie auch von ABN AMRO empfohlen, mit einem 12-Monats-Kursziel von $ 63. "Wir meinen, dass dieser Wert in jedes Portfolio von Investoren gehört, die von den positiven demographischen und technologischen Trends bei orthopädischen [Implantaten] profitieren wollen", so die Analysten. "Buy" lautet auch das Urteil von Credit Suisse, hier liegt das Kursziel bei $ 60 und Goldman Sachs hat die Michiganer auf seiner "Recommended List" (Liste für empfohlene Unternehmen).

Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es aber doch: die japanische Aufsichtsbehörde hat jüngst eine Untersuchung zu unfairen Preismethoden bei vier orthopädischen Unternehmen begonnen. Obwohl Stryker nicht ausdrücklich als eines der unter Verdacht stehender Unternehmen erwähnt wird, ist davon auszugehen, dass es in die Untersuchung mit einbezogen ist, denn die Amerikaner sind einer der Marktführer in dem Sektor in Japan. Stryker selbst gibt an, voll und ganz mit den japanischen Gesetzen in Einklang gehandelt zu haben und in der Sache jetzt mit der japanischen Regierung zusammenzuarbeiten. Goldman Sachs geht daher auch davon aus, dass die Untersuchung keine weiteren Auswirkungen haben wird.

Stryker Barometer



  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723 stabile Umsatz- und Gewinnentwicklung


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723 rel. Unabhängigkeit von Konjunkturschwankungen


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723 Kursanstieg um 28,2% in den letzten 12 Monaten


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723 innovative neue Produkte


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723 breite Produktpalellte


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723 starke Q3-Ergbenisse


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723Modelle für Hüftimplantate mussten zurückgezogen werden


  • Gesunde Gewinne mit Medtech-Aktien 457723Untersuchung der japanischen Regierung zu unfairer Preispolitik


multexinvestor

Levke:

Du verlangst viel......

 
31.10.01 00:33
von Deinen Lesern, aber nochmals Kompliment............
Arbeiter:

Oh Levke,

 
31.10.01 15:24
... das wußte ich nicht, dann werde ich in Zukunft Einzeiler (o.T.) posten *g*
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