Gericom will langfristig 50% der Umsätze außerhalb der deutschsprachigen Kermärkte erwirtschaften
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Gericom
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so bis 18 Euro, dann wendet sich das Blatt, wie hoch es dann aufwärts geht ?
Ich denke mal, die Reaktion wird sein wie im September, 24 sind sicher drin.
Ich denke mal, die Reaktion wird sein wie im September, 24 sind sicher drin.
Technische Reaktion allein sollte sichere 15% ausmachen...
mfg
fux
mfg
fux
1000€ reichen mir vorerst *g* Sonst wird nix mit Kauf bei 18 ... Grrrr
Sag blos, du bist noch voll investiert???
*grins* ... mal sehen, ob ich pm & jp dazu kriege, mein Alias zu ändern ... Happy hackt auch andauernd auf mir rum ... buhuuuuuu ... *flenn* ...
Vom Depot her ja (hab noch Reste aufzuarbeiten ... ähh Verluste zu laufen :-) und nachschiessen will ich nicht !
Vom Depot her ja (hab noch Reste aufzuarbeiten ... ähh Verluste zu laufen :-) und nachschiessen will ich nicht !
Nur weil EAMS 18 Euro als Zielmarke ausgegeben hat, sehen diese Marke plötzlich alle als Zielbereich!
Aus dem September liegt eine Unterstützung im Bereich 19,0 bis 19,5 und wenn diese nicht hält gehts bis auf 17 Euro runter! Ist mir echt ein Rätsel wie EAMS auf 18 Euro kommt, zumal die ja erst diesen Kursrutsch durch die Unterstützung bie 21 ausgelöst hat.
Ich werd langsam richtig sauer, denn mir gehts wie "Elend", hab auch kein Csh mehr zum Nachkaufen!
Langsam wirds doch aber lächerlich! Gericom steigert die Umsätze um 62%, im nächsten Jahr sollen es konservativ geschätzt auch noch 20% werden, und die Aktie wird jetzt mit einem KGV02 von 10 bewertet!
IPC Archtec kam heute auch unter Druck und hat jetzt ein KGV02 von 8!
Wo soll das noch hinführen? Eigentlich erwarte ich schon seit 5 Handelstagen eine Gegenreaktion, aber nein, die Aktie verliert heute den 6. Tag in Folge! MACD und Stochastik sind auf All-Time-Low, normalerweise sind das klare Kaufkurse, aber es gibt immernoch Idioten, die die Kurse weiter drücken!
Aus dem September liegt eine Unterstützung im Bereich 19,0 bis 19,5 und wenn diese nicht hält gehts bis auf 17 Euro runter! Ist mir echt ein Rätsel wie EAMS auf 18 Euro kommt, zumal die ja erst diesen Kursrutsch durch die Unterstützung bie 21 ausgelöst hat.
Ich werd langsam richtig sauer, denn mir gehts wie "Elend", hab auch kein Csh mehr zum Nachkaufen!
Langsam wirds doch aber lächerlich! Gericom steigert die Umsätze um 62%, im nächsten Jahr sollen es konservativ geschätzt auch noch 20% werden, und die Aktie wird jetzt mit einem KGV02 von 10 bewertet!
IPC Archtec kam heute auch unter Druck und hat jetzt ein KGV02 von 8!
Wo soll das noch hinführen? Eigentlich erwarte ich schon seit 5 Handelstagen eine Gegenreaktion, aber nein, die Aktie verliert heute den 6. Tag in Folge! MACD und Stochastik sind auf All-Time-Low, normalerweise sind das klare Kaufkurse, aber es gibt immernoch Idioten, die die Kurse weiter drücken!
JA, ich lese EamS ... ich handle aber nicht danach, sondern nutze sie als Informationsquelle, wie auch Ariva.
JA, ich warte darauf, daß alle EamS-Lemminge bis auf 18 oder sogar darunter verscherbeln, denn es läuft wie immer Marke Selbsterfüllung.
JA, ich kaufe zu 18 (besser zum WTC-Low), denn dann bin ich dabei, wenn alle ankommen und sagen "Ach, Gericom ist am Low, habense nicht verdient, unterbewertet, strong buy ..."
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen sehe ich Gericom positiv, also stört mich auch das Abrutschen nicht. Ganz im Gegenteil, um so besser kann ich verbilligen und mehr erwirtschaften (30 bis 32 sollten mittelfristig drin sein).
JA, ich warte darauf, daß alle EamS-Lemminge bis auf 18 oder sogar darunter verscherbeln, denn es läuft wie immer Marke Selbsterfüllung.
JA, ich kaufe zu 18 (besser zum WTC-Low), denn dann bin ich dabei, wenn alle ankommen und sagen "Ach, Gericom ist am Low, habense nicht verdient, unterbewertet, strong buy ..."
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen sehe ich Gericom positiv, also stört mich auch das Abrutschen nicht. Ganz im Gegenteil, um so besser kann ich verbilligen und mehr erwirtschaften (30 bis 32 sollten mittelfristig drin sein).
20.02.2002
Gericom spekulativ kaufen
obb-online.de
Die Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ sehen in der Aktie von Gericom (WKN 565773) einen spekulativen Kauf.
Einen Rekordumsatz habe der Linzer Notebookhersteller Gericom im Geschäftsjahr 2001 erzielt. Dem auf Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Produkten aus dem Bereich der mobilen Computer- und Kommunikationstechnologie spezialisierten Unternehmen sei es im vergangenen Jahr gelungen, den Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 62% auf ca. 540 Mio. Euro zu steigern und damit die angestrebte 500-Mio.-Euro-Schallmauer zu übertreffen. Ein entscheidender Faktor für das Rekordwachstum sei in erster Linie der Absatzerfolg bei Notebooks gewesen. Durch eine starke Zunahme des Aktionsgeschäfts mit großen, europaweit agierenden Handelsketten hätten die Linzer den Notebook-Absatz im Jahr 2001 mehr als verdoppeln können. Positiv sehe man beim „Oberbayerischen Börsenbrief“ zudem die zunehmende Internationalisierung.
Auf Grund dessen seien auf die Kernmärkte Deutschland und Österreich nur noch 77%, anstatt der im Vorjahr erreichten 88% entfallen. In diesen beiden Märkten sei es dem seit zehn Jahren profitabel und überdurchschnittlich wachsenden Unternehmen gelungen eine marktführende Position einzunehmen.
Gerade in den letzten Wochen habe die Aktie von Gericom kräftige Kursabschläge hinnehmen müssen. Nach dem Bruch durch die Ende letzten Jahres ausgebildete Konsolidierung habe die Aktie stetig an Wert verloren und notiere aktuell bei 21,60 Euro. Charttechnisch betrachtet, empfehle es sich mit dem Einstieg zu warten bis sich das Ende der momentanen Abwärtsbewegung abzeichne. Eine Seitwärtsbewegung während der nächsten Tage oder Wochen könnte dabei als Bodenbildung interpretiert und durchaus zum Aufbau erster Positionen genutzt werden. Unter fundamentalen Gesichtspunkten betrachten die Analysten Gericom gerade vor dem Hintergrund der positiven Ergebnislage als äußerst interessant. Für einen erneuten Wachstumsschub könnte die Markteinführung des nach eigenen Angaben schnellsten verfügbaren P4-Notbooks sorgen, das ab Mitte März auf den Markt gebracht werden solle.
Die Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ empfehlen die Aktie von Gericom spekulativ zu kaufen. Das Kursziel werde bei 28 Euro gesehen und ein Stop-Loss bei 17,50 Euro empfohlen.
Gericom spekulativ kaufen
obb-online.de
Die Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ sehen in der Aktie von Gericom (WKN 565773) einen spekulativen Kauf.
Einen Rekordumsatz habe der Linzer Notebookhersteller Gericom im Geschäftsjahr 2001 erzielt. Dem auf Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Produkten aus dem Bereich der mobilen Computer- und Kommunikationstechnologie spezialisierten Unternehmen sei es im vergangenen Jahr gelungen, den Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 62% auf ca. 540 Mio. Euro zu steigern und damit die angestrebte 500-Mio.-Euro-Schallmauer zu übertreffen. Ein entscheidender Faktor für das Rekordwachstum sei in erster Linie der Absatzerfolg bei Notebooks gewesen. Durch eine starke Zunahme des Aktionsgeschäfts mit großen, europaweit agierenden Handelsketten hätten die Linzer den Notebook-Absatz im Jahr 2001 mehr als verdoppeln können. Positiv sehe man beim „Oberbayerischen Börsenbrief“ zudem die zunehmende Internationalisierung.
Auf Grund dessen seien auf die Kernmärkte Deutschland und Österreich nur noch 77%, anstatt der im Vorjahr erreichten 88% entfallen. In diesen beiden Märkten sei es dem seit zehn Jahren profitabel und überdurchschnittlich wachsenden Unternehmen gelungen eine marktführende Position einzunehmen.
Gerade in den letzten Wochen habe die Aktie von Gericom kräftige Kursabschläge hinnehmen müssen. Nach dem Bruch durch die Ende letzten Jahres ausgebildete Konsolidierung habe die Aktie stetig an Wert verloren und notiere aktuell bei 21,60 Euro. Charttechnisch betrachtet, empfehle es sich mit dem Einstieg zu warten bis sich das Ende der momentanen Abwärtsbewegung abzeichne. Eine Seitwärtsbewegung während der nächsten Tage oder Wochen könnte dabei als Bodenbildung interpretiert und durchaus zum Aufbau erster Positionen genutzt werden. Unter fundamentalen Gesichtspunkten betrachten die Analysten Gericom gerade vor dem Hintergrund der positiven Ergebnislage als äußerst interessant. Für einen erneuten Wachstumsschub könnte die Markteinführung des nach eigenen Angaben schnellsten verfügbaren P4-Notbooks sorgen, das ab Mitte März auf den Markt gebracht werden solle.
Die Analysten vom „Oberbayerischen Börsenbrief“ empfehlen die Aktie von Gericom spekulativ zu kaufen. Das Kursziel werde bei 28 Euro gesehen und ein Stop-Loss bei 17,50 Euro empfohlen.
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