Zahlreiche Prominente aus Film und Fernsehen sehen Gerhard Schröder als klaren Sieger des zweiten TV-Duells. Sie bestätigen damit die Umfrageergebnisse der beteiligten TV-Sender, die den Bundeskanzler insgesamt als den Besseren ausmachten.
Regisseur Hark Bohm:
"Für mich ist heute Abend doch noch eines besonders deutlich geworden, und zwar auf mehreren Politikfeldern. Wenn beide Kandidaten, der Kanzler und der Herausforderer vor einer unerwarteten Situation stehen und sich entscheiden müssen, dann hat Herr Schröder doch sehr viel schneller und sehr viel sicherer geantwortet und auch in den letzten Wochen bewiesen, dass er sehr entscheidungsstark ist. Dass Schröder glaubwürdiger und kompetenter wirkt, ist ja schon oft gesagt worden. Aber Entscheidungskraft und die richtige Entscheidung in unerwarteten Situationen zu treffen, ist für mich neben Kompetenz und Glaubwürdigkeit die ausschlaggebende Fähigkeit eines künftigen Kanzlers."
Produzent, Regisseur, Autor Hans W. Geißendörfer
"Schröder war absoluter Punktsieger! Er war klar, er war inhaltlich sehr präzis, sehr genau. Er hat sich nicht auf Spekulationen eingelassen und er war ehrlich und sehr, sehr fair. Im Gegensatz zu Stoiber, der doch ab und zu versucht hat aus der hinteren Ecke zu schießen. Also für mich ist das ein klarer Punktgewinn für Kanzler Schröder."
Schauspielerin Hannelore Elsner:
"Ich finde, dass Gerhard Schröder unbedingt Bundeskanzler bleiben muss. Auch heute Abend habe ich das wieder gesehen. Er handelt besonnen, mit Herz und Verstand. Er ist für mich vertrauenswürdig, glaubhaft und kompetent und er ist ein Mensch in diesem ganzen Politik-Theater."
Schauspieler Otfried Fischer
"Schröder war eindeutig der bessere. Schröder ist staatsmännisch und überzeugend. Wogegen Stoiber mehr in den Arbeitsamts Bezirk Freising zu übersiedeln ist. Es ist einfach noch nicht die Zeit reif für einen Mann wie Stoiber. Der muss noch ein paar Jahre in Bayern üben."
Schauspielerin Nina Kronjäger:
"Ich muss sagen, dass Herr Schröder heute etwas gezeigt hat, was ich beim letzten Mal schon gesehen habe. Er war genauso souverän und ruhig auf all die Meckereien, Nörgeleien und unsachlichen Angriffe von Herrn Stoiber. Und ich bin sehr froh dass er heute etwas temperamentvoller agiert hat und etwas deutlicher gesagt hat was er dann jeweils denkt. Er war in allem was er gesagt hat konkret und immer sachlich und immer cool. Herr Stoiber hat sich heute Abend meiner Meinung nach ins AUS geschossen."
Schauspieler Florian Fitz:
"Ich bin sehr froh, dass wir diesen Bundeskanzler haben. Ich bin sicher, und ich bin mir sehr sicher, nur mit diesem Man in eine gesicherte Zukunft gehen können."
Schauspieler Peter Fitz:
"Ganz klar Schröder - ganz klar Schröder und nicht nur weil er sympathischer ist - sondern - ich vertraue ihm. Ich glaube ihm. Dem anderen glaube ich nicht. Es gibt ein Stück von Moliere, das heißt: Tartuffe, und an den erinnert mich Herr Stoiber."
Schauspieler Wanja Mures:
"Ich habe mit großer Spannung das Duell verfolgt und bin deutlich zum Schluss gekommen, dass Herr Schröder wesentlich kompetentere Sachen gesagt hat als Herr Stoiber, der sich doch sehr häufig um die Antworten gedrückt hat und plumpe Attacken gegen die SPD gefahren ist."
Schauspieler Thomas Heinze:
"Also ich finde das TV-Duell hat ganz deutlich zu Tage gebracht, dass Edmund Stoiber, außer dass er aggressiv ist, auch nicht der intelligenteste ist. Gerhard Schröder hat das sehr gelassen, sehr souverän gemacht. Wie man das eben macht, wenn man auch wirkliche Inhalte zu vertreten hat und sich nicht einfach darauf reduziert, seine Politik in der Ablehnung der Politik des anderen zu suchen. Sondern in der konstruktiven und kreativen und produktiven Suche nach Lösungen für teilweise sicher sehr schwierige Aufgaben.
Schauspieler Karl Dall:
"Absolut gepunktet hat Schröder heute bei der Diskussion - die einzige, die ich gesehen habe, weil ich gerade vorgestern erst aus dem Amerika-Urlaub zurück gekommen bin. Stoiber hat die Rolle des Wadenbeißers, und ich hab auch nicht mehr von ihm erwartet. Wenn das noch eine Stunde länger gedauert hätte, dann wären die Punkte auch noch weiter runter gegangen für Herrn Stoiber. Es war die richtige Zeit aufzuhören für ihn. Aber es wird nicht reichen. Für mich hat Schröder gepunktet. Ich habe das auch erwartet von ihm."
Schauspieler Burkhard Driest:
"Für mich hat Schröder eine wunderbare Figur gemacht. Es war einmal der Aspekt aus dem Fernsehen. Zweitens meine ich, dass er eine wirklich fundierte Wirtschaftspolitik macht, was uns ja am allermeisten interessiert und ich würde sagen mir persönlich läge daran die Sache zu verlängern. Ich würde niemals den Wählern raten, so kurzatmig zu wechseln und jetzt auf ein anderes Ding zu setzen, nur weil Deutschland in einer Wirtschaftskrise steckt, die ja tatsächlich nicht hausgemacht, sondern weltweit ist."
Regisseur Hark Bohm:
"Für mich ist heute Abend doch noch eines besonders deutlich geworden, und zwar auf mehreren Politikfeldern. Wenn beide Kandidaten, der Kanzler und der Herausforderer vor einer unerwarteten Situation stehen und sich entscheiden müssen, dann hat Herr Schröder doch sehr viel schneller und sehr viel sicherer geantwortet und auch in den letzten Wochen bewiesen, dass er sehr entscheidungsstark ist. Dass Schröder glaubwürdiger und kompetenter wirkt, ist ja schon oft gesagt worden. Aber Entscheidungskraft und die richtige Entscheidung in unerwarteten Situationen zu treffen, ist für mich neben Kompetenz und Glaubwürdigkeit die ausschlaggebende Fähigkeit eines künftigen Kanzlers."
Produzent, Regisseur, Autor Hans W. Geißendörfer
"Schröder war absoluter Punktsieger! Er war klar, er war inhaltlich sehr präzis, sehr genau. Er hat sich nicht auf Spekulationen eingelassen und er war ehrlich und sehr, sehr fair. Im Gegensatz zu Stoiber, der doch ab und zu versucht hat aus der hinteren Ecke zu schießen. Also für mich ist das ein klarer Punktgewinn für Kanzler Schröder."
Schauspielerin Hannelore Elsner:
"Ich finde, dass Gerhard Schröder unbedingt Bundeskanzler bleiben muss. Auch heute Abend habe ich das wieder gesehen. Er handelt besonnen, mit Herz und Verstand. Er ist für mich vertrauenswürdig, glaubhaft und kompetent und er ist ein Mensch in diesem ganzen Politik-Theater."
Schauspieler Otfried Fischer
"Schröder war eindeutig der bessere. Schröder ist staatsmännisch und überzeugend. Wogegen Stoiber mehr in den Arbeitsamts Bezirk Freising zu übersiedeln ist. Es ist einfach noch nicht die Zeit reif für einen Mann wie Stoiber. Der muss noch ein paar Jahre in Bayern üben."
Schauspielerin Nina Kronjäger:
"Ich muss sagen, dass Herr Schröder heute etwas gezeigt hat, was ich beim letzten Mal schon gesehen habe. Er war genauso souverän und ruhig auf all die Meckereien, Nörgeleien und unsachlichen Angriffe von Herrn Stoiber. Und ich bin sehr froh dass er heute etwas temperamentvoller agiert hat und etwas deutlicher gesagt hat was er dann jeweils denkt. Er war in allem was er gesagt hat konkret und immer sachlich und immer cool. Herr Stoiber hat sich heute Abend meiner Meinung nach ins AUS geschossen."
Schauspieler Florian Fitz:
"Ich bin sehr froh, dass wir diesen Bundeskanzler haben. Ich bin sicher, und ich bin mir sehr sicher, nur mit diesem Man in eine gesicherte Zukunft gehen können."
Schauspieler Peter Fitz:
"Ganz klar Schröder - ganz klar Schröder und nicht nur weil er sympathischer ist - sondern - ich vertraue ihm. Ich glaube ihm. Dem anderen glaube ich nicht. Es gibt ein Stück von Moliere, das heißt: Tartuffe, und an den erinnert mich Herr Stoiber."
Schauspieler Wanja Mures:
"Ich habe mit großer Spannung das Duell verfolgt und bin deutlich zum Schluss gekommen, dass Herr Schröder wesentlich kompetentere Sachen gesagt hat als Herr Stoiber, der sich doch sehr häufig um die Antworten gedrückt hat und plumpe Attacken gegen die SPD gefahren ist."
Schauspieler Thomas Heinze:
"Also ich finde das TV-Duell hat ganz deutlich zu Tage gebracht, dass Edmund Stoiber, außer dass er aggressiv ist, auch nicht der intelligenteste ist. Gerhard Schröder hat das sehr gelassen, sehr souverän gemacht. Wie man das eben macht, wenn man auch wirkliche Inhalte zu vertreten hat und sich nicht einfach darauf reduziert, seine Politik in der Ablehnung der Politik des anderen zu suchen. Sondern in der konstruktiven und kreativen und produktiven Suche nach Lösungen für teilweise sicher sehr schwierige Aufgaben.
Schauspieler Karl Dall:
"Absolut gepunktet hat Schröder heute bei der Diskussion - die einzige, die ich gesehen habe, weil ich gerade vorgestern erst aus dem Amerika-Urlaub zurück gekommen bin. Stoiber hat die Rolle des Wadenbeißers, und ich hab auch nicht mehr von ihm erwartet. Wenn das noch eine Stunde länger gedauert hätte, dann wären die Punkte auch noch weiter runter gegangen für Herrn Stoiber. Es war die richtige Zeit aufzuhören für ihn. Aber es wird nicht reichen. Für mich hat Schröder gepunktet. Ich habe das auch erwartet von ihm."
Schauspieler Burkhard Driest:
"Für mich hat Schröder eine wunderbare Figur gemacht. Es war einmal der Aspekt aus dem Fernsehen. Zweitens meine ich, dass er eine wirklich fundierte Wirtschaftspolitik macht, was uns ja am allermeisten interessiert und ich würde sagen mir persönlich läge daran die Sache zu verlängern. Ich würde niemals den Wählern raten, so kurzatmig zu wechseln und jetzt auf ein anderes Ding zu setzen, nur weil Deutschland in einer Wirtschaftskrise steckt, die ja tatsächlich nicht hausgemacht, sondern weltweit ist."