Für Blackstone sehe ich Schwarz.

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Lattice Biologics kein aktueller Kurs verfügbar
 
Peddy78:

Für Blackstone sehe ich Schwarz.

 
13.06.07 11:26
Die haben genauso wenig eine Zukunft wie die Deutsche Telekom.

Lieber noch auf aktuell recht hohme Niveau verkaufen,
vor es andere tun.

News - 13.06.07 10:57
Tognum peilt Bewertungsprämie an

Tognum strebt nach FTD-Informationen beim größten deutschen Börsengang seit mehreren Jahren einen Bewertungsaufschlag zu deutschen Maschinenbauern an. Dadurch könnte das Emissionsvolumen beim geplanten Juli-Debüt auf 1,5 bis 2,2 Mrd. Euro steigen und die Aktienemission von 1,55 Mrd. Euro der Deutschen Postbank vom Juni 2004 übertreffen.


"Wir streben zwischen 55 und 65 Prozent Streubesitz an", sagte eine mit den Plänen vertraute Person. Der Börsenwert vor der Kapitalerhöhung werde zwischen 2,5 und 3,1 Mrd. Euro liegen, verlautete weiter. Dazu kommen 250 Mio. Euro aus einer Kapitalerhöhung für das Unternehmen. Die Zahlen decken sich mit den Bewertungen in Analystenstudien der Konsortialbanken. Tognum wollte die Informationen nicht kommentieren.


Kampf gegen verhaltene Nachfrage


Um das Großdebüt zu stemmen, müssen der Emittent und der Finanzinvestor EQT gegen die verhaltene Nachfrage für neue Aktien ankämpfen. Von den fünf großen Neulingen 2007 liegt nur Wacker Construction deutlich über dem Ausgabepreis. Softwareanbieter Compugroup, Büroverwalter Alstria, Telekomanbieter Versatel und am Montag auch der Verpackungsspezialist Gerresheimer enttäuschten.






Gerresheimer  büßten zum Handelsstart vier Prozent ein. Die Aktie war von dem Unternehmen und dessen Finanzinvestor Blackstone  für 40 Euro zur Mitte der Preisspanne ausgegeben worden, obwohl das Orderbuch nur knapp zweifach gefüllt war - also wenig Spielraum für die zuteilenden Banken bestand. Versatel  verlor knapp 18 Prozent. Der Telekomkonzern hatte mit den Geschäftszahlen für das erste Quartal enttäuscht. Obwohl die Versatel-Aktie Ende April für 29 Euro an die Anleger verkauft worden war, startete Ko-Konsortialführer JP Morgan am Dienstag die Empfehlung der Aktie mit dem Kursziel von 27 Euro auf Zwölfmonatssicht.

Die Bewertungen bei Börsengängen seien teilweise hoch gewesen, sagte Fondsmanager Marc Schädler von Nordinvest. "Wenn die Nachfrage nicht ausreicht, sollte der Verkäufer den Preis senken. Bei den jüngsten Emissionen wurden die Interessen der Investoren nicht unbedingt berücksichtigt." "Die Anleger werden selektiver, nicht zuletzt wegen des breiten Angebots an neuen Aktien", sagte Ralf Neuhaus, Leiter Corporate Finance bei der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt.


Finnischer Rivale Wärtsilä liefert Richtschnur


Dennoch gehen Tognum und Eigner EQT die Bewertung ambitioniert an. In Deutschland sei am ehesten der Motorenhersteller Deutz vergleichbar, in den USA die Branchenrivalen Cummins und Caterpillar. Die Bewertung werde sich stark nach dem finnischen Rivalen Wärtsilä richten, sagten mit den Plänen vertraute Personen. Wärtsilä wird mit dem 15,4-Fachen des von Deutsche-Bank-Analysten für 2008 geschätzten Gewinns gehandelt. Der Durchschnitt deutscher und internationaler Maschinenbauer liegt mit dem 13,4-Fachen deutlich niedriger.





Ein Aufschlag zu im MDax  notierten Maschinenbauern sei wahrscheinlich, sagte ein Insider. "Ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 14 für Tognum ist realistisch", sagte eine weitere Person. Das würde gemessen an den Gewinnschätzungen der Konsortialführer bis zu 3,1 Mrd. Euro Börsenwert vor Kapitalerhöhung ergeben. Ko-Konsortialführer Deutsche Bank  schätzt den angepassten Nettogewinn für 2008 auf 223 Mio. Euro, Ko-Konsortialführer Goldman Sachs  leicht höher.

Neben dem Kurs-Gewinn-Verhältnis sei der für 2008 erwartete Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) die wichtigste Bewertungskennziffer, verlautete weiter. Goldman sieht Wärtsilä derzeit beim 12,1-fachen, die Deutsche Bank beim 11,2-fachen Ebit. Tognums angepasstes Ebit schätzt das deutsche Haus auf 391,1 Mio. Euro für 2008. Im vergangenen Jahr machte Tognum bei 2,5 Mrd. Euro Umsatz 309 Mio. Euro Ebit-Gewinn.




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Eigner kassiert ab

Börsenerlös Kontrovers an den Emissionsplänen ist, dass Tognum nur zehn Prozent des Erlöses oder weniger erhalten soll. Finanzinvestor EQT kaufte Tognum-Vorgänger MTU Friedrichshafen im Dezember 2005 für 1,6 Mrd. Euro von DaimlerChrysler, schreibt Credit Suisse. So viel Geld könnte EQT nun für rund die Hälfte der Anteile erhalten.

Schuldenabbau Durch den Erlös von 250 Mio. Euro sinkt die Verschuldung auf das 0,9-Fache des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda), schätzt die Konsortialbank Dresdner Kleinwort. Tognum brauche keine größere Kapitalerhöhung, sagten Insider.


Von Mark Böschen (Frankfurt)





Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
BLACKSTONE VENTURES INC. (Tier2) 0,95 -4,04% TSX Venture
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 107,24 -0,78% XETRA
GOLDMAN SACHS GRP 227,85 +0,30% NYSE
VERSATEL 0,65 +0,00% Amsterdam

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Frettchen1:

Chef verdient 300.000.000€ im Jahr

2
13.06.07 12:02
War gestern bei Maischberger-TV
Peddy78:

Freitag erfolgreicher Start, und dann?

2
21.06.07 11:18
Nach wie vor halte ich nichts! von Blackstone,
was aber zum Glück ja nicht heißt das man hiermit kurzfristig keine Gewinne erzielen kann.

Trotzdem rate ich von dieser Aktie ab, der Zukunft wegen.
Viel Glück.

News - 21.06.07 10:44
Blackstone-Aktien sechsfach überzeichnet

Investoren reißen sich trotz gestiegener Bewertungsrisiken um die Aktien des US-Finanzinvestors Blackstone. Nach Angaben aus mit der Situation vertrauten Kreisen ist der Börsengang in etwa sechsfach überzeichnet - was auf ein erfolgreiches Debüt am Freitag in New York hindeutet.


Blackstone hatte den Börsengang angesichts der zuletzt kräftig gestiegenen Zinsen an den Anleihemärkten und einer drohenden Verschärfung der Steuervorschriften für Private-Equity-Investoren um einige Tage vorgezogen.



Wie es den Kreisen zufolge heißt, werden bei den Investoren die Chancen auf kurzfristige Gewinne als gewichtiger eingeschätzt als mögliche steuerrechtliche Probleme in der Zukunft. Vergangene Woche haben einflussreiche US-Senatoren ein Gesetz vorgestellt, das die Steuerbelastung von Blackstone ab 2012 verdoppeln würde.

Das Unternehmen bestätigte die Preisspanne von 29 $ bis 30 $ je Aktie. Der Ausgabepreis soll am Donnerstag Abend festgelegt werden. Blackstone will 153 Millionen Aktien verkaufen und damit bis zu 4,8 Mrd. $ einnehmen. Ein Anteil in Höhe von 3 Mrd. $ wurde an die chinesische Währungsbehörde verkauft, sodass der Börsengang insgesamt ein Volumen von 7,8 Mrd. $ hat. Das Debüt wird an der Wall Street genau beobachtet, weil auch andere Private-Equity-Häuser mit dem Gedanken spielen, an die Börse zu gehen.


Von James Politi, Francesco Guerrera und Ben White (New York)





Quelle: Financial Times Deutschland

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all time high:

blackstone

2
21.06.07 11:27


für mich die grössten gauner, die jetzt auch noch gross abkassieren.


mfg
ath

PS. klingt für mich wie wenn man einen faulen apfel airprusht u. dann als frisch verkauft u. dazuschreibt aus  100% biologischem anbau.

Und die firma die den apfel bewertet gehöhrt zu Blckstone.....  
Peddy78:

Sorry,hier lag ich mächtig daneben,sowohl bei der

 
22.06.07 23:34
Entwicklung / dem Start der Aktie als leider auch beim AG Filter.

Aber ich denke mal lieber eine Aktie nicht zeichnen, mal abgesehen davon das wir erstmal abwarten müssen bis die ganze heiße Luft hier entwichen ist,
was dann noch übrig ist.

Gebt nur 8 das ihr hier nicht die dummen seit, die zu Höchstkursen kaufen.

Ansonsten allen viel Glück und viel Spaß.

News - 22.06.07 19:18
IPO/ROUNDUP 3: Erfolgreicher Blackstone-Börsengang - Kräftiger Kursanstieg

NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Investmentfirma Blackstone  hat am Freitag an der New York Stock Exchange (NYSE) ein starkes Börsendebut erlebt. Unter Teilnahme einer ungewöhnlich großen Zahl von Händlern auf dem NYSE-Parkett begann der Handel in Blackstone-Aktien angesichts der enormen Auftragsflut mit erheblicher Verspätung. Dann kletterte die Aktie um mehr als 20 Prozent. Es wurden bei hektischem Handel innerhalb kurzer Zeit mehr als 43 Millionen Blackstone-Aktien umgesetzt. Nach Darstellung von Wall-Street-Fachleuten dürften auch andere große Privatinvestoren wie Kohlberg Kravis Roberts und Apollo jetzt einen Börsengang ins Auge fassen.

Blackstone und seine Besitzer haben bei ihrer Erstemission 4,13 Milliarden Dollar (3,1 Mrd Euro) erlöst. Blackstone hatte den Ausgabekurs für den Verkauf von 133,33 Millionen Partnerschaftsanteilen auf 31 Dollar je Stück festgelegt. Es war der größte US-Börsengang seit fünf Jahren. Blackstone hat rund 12,3 Prozent an dem rasant expandierenden Unternehmen verkauft.

Die Einnahmen aus der Erstemission kommen vor allem den Blackstone-Gründern Stephen Schwarzman (60) und Peter G. Peterson (81) zu Gute. Sie erhalten insgesamt rund 2,33 Milliarden Dollar. Schwarzman behält einen Anteil von 23 Prozent. Er ist zum Emissionspreis rund 7,8 Milliarden Dollar wert. Peterson bekommt knapp 1,9 Milliarden Dollar in bar für seine Anteile. Er behält einen Blackstone- Restanteil von vier Prozent im Wert von knapp 1,4 Milliarden Dollar.

Blackstone verwaltet Vermögenswerte von rund 88 Milliarden Dollar. Die Gesellschaft hatte im vergangenen Jahr dank des globalen Investmentbooms, niedriger Zinsen sowie eines gewaltigen Kapitalzuflusses mit Firmenübernahmen und -beteiligungen sowie mit anderen Investments 2,3 Milliarden Dollar verdient. Die Gruppe hatte seit seiner Gründung im Jahr 1985 Unternehmen und Beteiligungen im Gesamtwert von mehr als 200 Milliarden Dollar erworben und in der Regel nach einigen Jahren wieder mit hohem Gewinn veräußert.

Blackstone war zum Emissionskurs insgesamt rund 33,6 Milliarden Dollar wert. Die Aktien der Deutsche Bank, des größten deutschen Kreditinstituts werden momentan mit rund 75 Milliarden Dollar bewertet und sind damit nur etwa doppelt so viel wert wie die von Blackstone mit einigen hundert Mitarbeitern.

Blackstone gewährte den Investoren eine 30-tägige Option zum Kauf von bis zu 20 Millionen weiterer Titel. Gleichzeitig mit dem Börsengang verkaufte Blackstone nicht stimmberechtigte Titel im Wert von drei Milliarden Dollar an eine Investmentfirma der Volksrepublik China. Ein US-Senator machte im Hinblick auf den chinesischen Einstieg Staatssicherheits-Bedenken geltend.

Der Börsengang war von Drohungen aus dem Kongress begleitet, Steuererhöhungen für Investmentfirmen von 15 auf 35 Prozent vorzunehmen. Mehrere Politiker hatten auch dringend eine Verzögerung der Blackstone-Erstemission verlangt./br/DP/she

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
35,06 +0,00% NYSE
Libuda:

Da gibt es in der Tat sehr viel besseres

 
23.06.07 17:28
wenn man sich als kleinerer Anleger an Private Equity beteiligen möchte - weniger risikoreich (weil nichts schuldenfinanziert wie das Blackstone macht) und doch chancenreicher (weil extrem unterbewertet, da hier negative Emotionen, die sich im Zeitablauf auflösen, im Spiel sind - genau das Gegenteil wie beim überbewerteten "Goldfinger" Schwarzman, der wie alle "Goldfinger" eines Tages entzaubert wird - vermutlich vom nächsten US-Präsidenten, der die Steuerbelastung über die von Schwarzman's Putzfrau schrauben wird und seinem Fonds mehr Transparenz verordnen wird, wie das schon Adam Smith für Marktwirtschaften vorsah):

Die bessere Alternative   Libuda   23.06.07 13:16  

For conserative investors: ICGE better than Blackstone  (Not rated)      23-Jun-07 03:56 am     Both invest in private equity.

But Internet Capital don't have any any debts.

And you get by Internet Capital a discount on the inventory-worth of the partner companies of 50%, by Blackstone you must pay more than the inventory-worth of the partner companies.

Libuda:

Wie man sich wesentlich günstiger und sehr viel

 
23.06.07 19:42
sicherer (da nur Eigenkapital im Einsatz ist) an Private Equity mit über 50% Discount auf die Werte der Beteiligungen engagieren kann, erfahrt Ihr genauer hier, wenn entsprechendes Interesse besteht:

http://www.ariva.de/Kursverdoppelung_bei_Internet_Capital_t239227
Peddy78:

Blackstone fällt unter Ausgabepreis

 
28.06.07 19:26
Toller Börsengang.

News - 28.06.07 12:00
Blackstone fällt unter Ausgabepreis

Schon kurz nach ihrem 4,13 Mrd. $ schweren Börsendebüt ist die Blackstone-Aktie unter ihren Ausgabekurs von 31 $ gefallen. Nach Ausübung der Überzeichnungsreserve kostete die Aktie der Beteiligungsgesellschaft nur noch 30,15 $.


Zum Handelsstart am Freitag hatte sie noch mit 35,06 $ und damit um 13 Prozent über ihrem Ausgabekurs geschlossen. Doch bereits am Montag sackte der Kurs auf 30,75 $. Blackstones milliardenschwerer Mitgründer Stephen Schwarzman sagte seinen Auftritt auf einer Branchenveranstaltung in New York am Mittwoch ohne Angabe von Gründen ab. Zudem hat sich Blackstone  nach Medienberichten aus dem Konsortium zurückgezogen, das 16,7 Mrd. $ für die australische Supermarktkette Cole's bietet.





Die schwache Kursentwicklung der Blackstone-Aktie belegt die wachsende Besorgnis an der Wall Street darüber, dass steigende Zinsen und strengere Konditionen für Kreditnehmer das boomende Geschäft für Finanzinvestoren bremsen könnten. 2006 beliefen sich die Übernahmen und Fusionen (Mergers & Acquisitions/M&A) weltweit auf 3600 Mrd. $ - davon gingen rund 25 Prozent auf das Konto von Private-Equity-Fonds. Für die Finanzierung ihrer Transaktionen kommen den Gesellschaften, die ihr Kapital vornehmlich bei Pensionsfonds und Versicherungen einsammeln, die historisch niedrigen Zinsen der letzten Jahre zugute.



Carlyle Group hält an Börsenplänen fest

Zudem hatte Blackstones Börsengang in den USA eine Debatte über höhere Steuern auf die Gewinnbeteiligung (Carried Interest) der Manager von Private-Equity- und Hedge-Fonds ausgelöst. Vertreter des Senats wie auch des Repräsentantenhauses haben verschiedene Gesetzesentwürfe vorgelegt - darunter den Plan, die Einkommensteuer für die Finanzinvestoren von 15 Prozent auf 35 Prozent und damit den normalen Satz zu erhöhen.



In Großbritannien können die Finanzinvestoren ihre Gewinnbeteiligung, die den größten Teil ihres Einkommens darstellt, zum Kapitalertragssteuersatz von zehn Prozent oder sogar weniger versteuern. Würden sie ein Gehalt beziehen, müssten sie 40 Prozent zahlen. Im Herbst wird das Finanzministerium Änderungsvorschläge unterbreiten.

Dennoch lockt der Blackstone-Börsengang weitere Private-Equity-Fonds auf das Parkett. So halte die Carlyle Group an ihren Börsenplänen fest, wie eine Sprecherin sagte, ohne einen Zeitplan zu nennen. Auch KKR soll diesen Schritt in den kommenden Monaten erwägen. Bisher hat jedoch keines der beiden Unternehmen einen entsprechenden Antrag bei der US-Börsenaufsicht gestellt.


Von Heike Buchter (New York)





Quelle: Financial Times Deutschland

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biergott:

die kaufen auch alles...

 
04.07.07 07:45
BEVERLY HILLS (dpa-AFX) - Die amerikanische Investmentfirma Blackstone Group
übernimmt den riesigen amerikanischen Hotelkonzern Hilton Group   Corporation
für 26 Milliarden Dollar (19 Mrd Euro). Dies hat Hilton am Dienstagabend
überraschend bekannt gegeben.

Blackstone zahlt 47,50 Dollar je Hilton-Aktie. Die Hilton-Aktien hatten am
Dienstag an der New Yorker Börse NYSE mit 36,05 Dollar geschlossen.



Der Hilton-Verwaltungsrat hat die Transaktion gebilligt. Die Hilton-Aktionäre
und Aufsichtsbehörden müssen erst grünes Licht geben. Die Transaktion solle im
vierten Quartal dieses Jahres vollzogen werden, erklärte Hilton mit Sitz in
Beverly Hills (Kalifornien).

Hilton ist eine der weltgrößten Hotelgruppen. Der Konzern kontrolliert 2800
Hotels mit 480.000 Betten in 76 Ländern und beschäftigt 100.000 Mitarbeiter.

Blackstone ist eine der führenden US-Investmentfirmen und ist nicht zuletzt im
Hotel- und Immobilienbereich sehr aktiv. Die Gesellschaft war in der vergangenen
Woche selbst erstmals an die Börse gegangen./br/DP/sk  
templer:

Die Deutsche Regierung bereitet ein Gesetz vor,

 
04.07.07 09:45
Private Equity Übernahmen speziell für die großkapitalisierten Werte schwieriger zu machen. Auch in Japan pflegt man seit neuestem die Zsaibatsu-Strategie wieder.

Alles in allem sind diese Firmen, wie ihr schon geschrieben habt auch für mich, vor allem zukünftig uninteressant.
Tequilaman:

Kaufrausch ist nie gut

 
04.07.07 09:53
und aktuell treiben sich die Privat Equities zu sehr an....
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