ich meine, dass der kommende grosse verfallstag einen großen einfluss auf den derzeit fallenden markt, insbesondere den NM, hat.
mit der marktentwicklung, wie wir sie seit anfang dezember 1999 gesehen haben, hat wohl niemand von den institutionellen anlegern gerechnet.
dann setzte sich das auch noch 10 wochen in dem neuen jahr fort, obwohl viele fondsverwalter und investbanken mit warnungen nicht gezögert haben.
aus gutem grunde, nämlich der schlechten eigenen performenc.
aber es ging immer weiter nach oben, weil meiner meinung nach der markt das auch weiter tun wird und muß. schliesslich wird hier die zukunft gehandelt und nicht die gegenwart oder gar die vergangenheit.
wer mal das buch von Bill Gates " der weg nach vorn" ( 1995 !!! erschienen )gelesen hat, wird sicher mit mir übereinstimmen, dass der markt immer noch unterbewertet ist.
so ist es sicher nicht verwunderlich, dass man aus institutioneller sicht sich etwas einfallen lassen muß, um am grossen verfallstag nicht zu den verlierern zu gehören.
da greift man nach jedem strohhalm, den man auch noch so entfernt sehen kann, um den markt zu drücken.
und wie es aussieht hat es teilweise ja auch funktioniert.
aber durch diese verfahrensweise sorgt man von institutioneller seite immer nur dafür, dass die immer clever und zahlreicher werdende privatanlegerschaft immer mehr verdient, weil das spiel sich immer wiederholt.somit wird auch der inflation neue nahrung gegeben.
der alte kreislauf setzt sich fort.
es ist eben zu mindestens 51% nur marktpsychologie, was täglich geschieht.
wenn ich mal wieder etwas mehr zeit habe, schreibe ich mal sehr ausführlich zu dem psychologischen aspekt des aktienmarktes.
freue mich auch immer über eure meinung zu diesem beitrag.
gruss
Y
mit der marktentwicklung, wie wir sie seit anfang dezember 1999 gesehen haben, hat wohl niemand von den institutionellen anlegern gerechnet.
dann setzte sich das auch noch 10 wochen in dem neuen jahr fort, obwohl viele fondsverwalter und investbanken mit warnungen nicht gezögert haben.
aus gutem grunde, nämlich der schlechten eigenen performenc.
aber es ging immer weiter nach oben, weil meiner meinung nach der markt das auch weiter tun wird und muß. schliesslich wird hier die zukunft gehandelt und nicht die gegenwart oder gar die vergangenheit.
wer mal das buch von Bill Gates " der weg nach vorn" ( 1995 !!! erschienen )gelesen hat, wird sicher mit mir übereinstimmen, dass der markt immer noch unterbewertet ist.
so ist es sicher nicht verwunderlich, dass man aus institutioneller sicht sich etwas einfallen lassen muß, um am grossen verfallstag nicht zu den verlierern zu gehören.
da greift man nach jedem strohhalm, den man auch noch so entfernt sehen kann, um den markt zu drücken.
und wie es aussieht hat es teilweise ja auch funktioniert.
aber durch diese verfahrensweise sorgt man von institutioneller seite immer nur dafür, dass die immer clever und zahlreicher werdende privatanlegerschaft immer mehr verdient, weil das spiel sich immer wiederholt.somit wird auch der inflation neue nahrung gegeben.
der alte kreislauf setzt sich fort.
es ist eben zu mindestens 51% nur marktpsychologie, was täglich geschieht.
wenn ich mal wieder etwas mehr zeit habe, schreibe ich mal sehr ausführlich zu dem psychologischen aspekt des aktienmarktes.
freue mich auch immer über eure meinung zu diesem beitrag.
gruss
Y