19. April 2005 Frauen haben weniger Ahnung von Kapitalanlagen als Männer. Frauen sind aber auch seltener als Männer der Ansicht, daß sie Fehler bei ihren Investments machen. Das ergab eine landesweite telefonische Umfrage in Amerika, die Merrill Lynch & Co. im Juli und August bei 500 Männern und 500 Frauen durchführte.
Siebenundvierzig Prozent der befragten Frauen erklärten, sie kennen sich mit Investments nicht aus, verglichen mit 30 Prozent bei den Männern, ist in der Studie zu lesen. Die Umfrage kam auch zu dem Ergebnis, daß Frauen der Ansicht sind, sie machen weniger Fehler. Dazu zählt beispielsweise, an verlustbringenden Anlagen festzuhalten oder zu viel Geld in ein einziges Investment zu stecken.
Männer haben mehr Spaß beim Anlagen von Geld
Fünfundfünfzig Prozent der Frauen gaben an, ihnen mache es Spaß, ihr Geld anzulegen. Bei Männern liegt die Spaß-Quote bei 69 Prozent, ist der Umfrage zu entnehmen, die eine Fehlermarge von 4,4 Prozent hat.
Bei Fragen zum Investieren gaben die Frauen weniger häufig richtige Antworten. Unter anderem, als nach historischen Inflationsraten gefragt wurde. Andererseits bezeichnen sich neunzehn Prozent der Frauen selbst als "sehr erfolgreiche" Investoren, verglichen mit 14 Prozent bei den Männern, geht aus der Umfrage hervor.
Die Fehlerkette ist bei Männern höher
Hingegen sagen 47 Prozent der befragten männlichen Geschlechtsgenossen, daß sie zu lange an verlustbringenden Investments festhalten. Bei den Damen erklären das nur 35 Prozent. Das war auch der häufigste Anlagefehler der Männer, erläutert Merrill Lynch. Des weiteren tendieren Männer eher dazu, zu viel Geld auf eine Karte zu setzen. Die Frauen sagten, ihr häufigster Fehler sei, nicht frühzeitig genug einzusteigen.
Siebenundvierzig Prozent der befragten Frauen erklärten, sie kennen sich mit Investments nicht aus, verglichen mit 30 Prozent bei den Männern, ist in der Studie zu lesen. Die Umfrage kam auch zu dem Ergebnis, daß Frauen der Ansicht sind, sie machen weniger Fehler. Dazu zählt beispielsweise, an verlustbringenden Anlagen festzuhalten oder zu viel Geld in ein einziges Investment zu stecken.
Männer haben mehr Spaß beim Anlagen von Geld
Fünfundfünfzig Prozent der Frauen gaben an, ihnen mache es Spaß, ihr Geld anzulegen. Bei Männern liegt die Spaß-Quote bei 69 Prozent, ist der Umfrage zu entnehmen, die eine Fehlermarge von 4,4 Prozent hat.
Bei Fragen zum Investieren gaben die Frauen weniger häufig richtige Antworten. Unter anderem, als nach historischen Inflationsraten gefragt wurde. Andererseits bezeichnen sich neunzehn Prozent der Frauen selbst als "sehr erfolgreiche" Investoren, verglichen mit 14 Prozent bei den Männern, geht aus der Umfrage hervor.
Die Fehlerkette ist bei Männern höher
Hingegen sagen 47 Prozent der befragten männlichen Geschlechtsgenossen, daß sie zu lange an verlustbringenden Investments festhalten. Bei den Damen erklären das nur 35 Prozent. Das war auch der häufigste Anlagefehler der Männer, erläutert Merrill Lynch. Des weiteren tendieren Männer eher dazu, zu viel Geld auf eine Karte zu setzen. Die Frauen sagten, ihr häufigster Fehler sei, nicht frühzeitig genug einzusteigen.