forsys neue Kursrakete ?

aber lasst euch bei diesen Hausfrauenumsätzen nicht veräppeln !

so wie ich das sehe hat enis 1370 postings und ich fand in diesem thread einige richtig gut... du mein lieber scheinst wohl unglücklich zu sein, dass du bei FSY im april über 6€ rein bist und jetzt wieder die hoffnung auf baldige erholung schwindet.... aber keine sorge, die kurse sehen wir wieder. dich wohl nicht - schade ;)

ps: gab/gap ... ist ja egal :)

wurden 7000 stückchen zu 2,25 ins bid geballert... die armen shorties :-((((

versuchen es immer wieder

www.minen-portal.de/kursliste.php?klid=4&tab=5&order=desc

das jahr ist halt rum - bin raus und meld mich in 2008. machts gut, freue mich auf die kursentwicklung ab 01/08, damit ich meine paar stücke auch wieder liebevoll ansehen kann :)

dein Säckchen ordentlich füllen !

Salman noted three recent developments, which they claimed, could have "a profound effect on uranium prices. First, the Russians have asked to renegotiate the deals governing shipments of weapons-grade uranium to the West. Meanwhile, Russian President Vladimir Putin has signed legislation creating Rosatom, a state nuclear energy and arms company, that is expected to have more than 110 units that mine uranium, generate nuclear fuel, design reactors, build missiles, and market nuclear products for export. Third, the U.S. and Russia have reached agreement to extend imports of Russian uranium into the U.S.

"The deal on natural uranium between Russia and the U.S., and the creation of Rosatom may encourage speculation that, now that the Russians have opened a pathway for once again selling natural uranium in the U.S. and that they have a place to park weapons-grade uranium, they may halt the sales of weapons grade uranium," Goldie and Donnelly stated. Since Russian weapons-grade uranium now supplies 13% of global demand for uranium, the analysts said that "we consider that such a move by the Russians would have a profound impact on uranium prices. From Cameco's point of view, such an increase in uranium prices would probably more than offset any loss of sales volumes."

Goldie and Donnelly said they anticipate that beyond 2015-when BHP Billiton's massive Olympic Dam expansion is scheduled to come on line in southern Australia-the supply of uranium could exceed demand.

PRICE, EQUITIES FORECAST

Salman forecasts that the spot price of uranium will average $102/lb this year, $162.50 in 2008, $186.85 in 2009, and $191.87 in 2010. Goldie predicted that the world's top uranium producer, Canada's Cameco, will realize average prices of $38.69/lb this year, $71.92 in 2008, $88.94 in 2009, and $106.25 in 2010.

Recommended stocks include Denison Mines (TSX: DML), Paladin Resources (TSX: PDN) and Uranium One (TSX: UUU).



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Salman forecasts that the spot price of uranium will average
$102/lb this year,
$162.50 in 2008,
$186.85 in 2009,
$191.87 in 2010.

Hallo Enis,

hast Du eine Vorstellung, ob sich die Reduzierung der US-Atomwaffen
auf den Uranpreis auswirken werden?

Ich denke da an einen Zeitraum von 1-2 Jahren.

Dir als U-Experte traue ich eine fundierte Aussage zu diesem Thema zu.

Grüße und Danke, minetopx

wenn ich ganz ehrlich bin ist die us-atomwaffenreduzierung peanuts im gegensatz zur globalen nachfrage der atomenergie .. wir müssen uns entlich mal von dem gedanken verabschieden dass das land der unbegrenzten möglichkeiten (USA) alles und jeden beeinflusst!

sogern die amis kriege führen denke ich es hat noch nicht einmal ein funken einfluss auf den uranpreis in sich auf 1-2 jahren !

die nachfrage kommt aus anderen händen  z.B. china, Indien usw. für atomkraftwerke

und mal mit bischen witz gesagt :

mit Weihnachten in den USA  durch den energieverbrauch den die amis an den tag legen machen sie diese atomwaffenreduzierung zehnfach wieder wett !

meine meinung nach ist es ein taktischer schnack des kleinen bushs in bezug auf die in kürze stattfindenden wahlen ! ;-)

fazit : uran wird in viel viel größeren mengen für atomkraftwerke gebraucht als für waffen!

PS: desweiteren werden die atomwaffen aus altbeständen und aufbereiteten uranium hergestellt !

Kauf F2t leer

Die Liste würde sich fast ewig fortsetzen lassen und es gibt nur wenige Unternehmen, die nicht diese Prozentsätze verloren haben, oder gar zulegen konnten.

Was sind aber die Ursachen für diese Ausverkäufe – ist es wirklich nur das Tax-Selling, oder hat sich das fundamentale Umfeld massiv geändert???

Nun, diese Frage können wir seriöser Weise eigentlich nicht beantworten, aber viel wichtiger für uns ist doch, ob die Rahmendaten noch in Ordnung sind. Also wie schaut es mit den Rohstoffpreisen im Allgemeinen aus??


Da wäre einmal Gold!

Das Edelmetall notiert mit rund 800 US$ pro Unze, nur gut 5 % unter seinem Jahreshoch und „Allzeithoch“ von 845 /850 US$ – und die Aussichten sind weiterhin hervorragend. Kann dieser 5 %ige Rückgang für solchen Verluste ausreichen?? – Wir glauben sicher nicht, vor allem da Gold rund 60 % höher notiert als vor 2 Jahren!



Silber!
Silberpreis notiert bei rund 14 US$ pro Unze und damit gute 10 % unter seinem Jahreshoch von 15,50/16 US$ - Da Silber einen größeren Hebel als Gold besitzt, ist auch die Korrektur absolut normal. Das Edelmetall notiert aber um gut 70 % über den Preisen von vor 2 Jahren



Kupfer!

Bei den Basismetallen wie Kupfer, gab es sehr wohl eine Korrektur. Kupfer notiert derzeit bei rund 2,85 US$ pro Pfund. Den Höchststand notiert das Metall bei rund 3,80 / 3,90 US$. Aber auch Kupfer notiert noch immer am oberen Preisband und deutlich über den Preisen von vor 2 Jahren.



Nickel & Zink!

Beide Metalle haben am deutlichsten konsolidiert, sind aber auch in der Spitze am stärksten gelaufen (Nickel rund 400 % Preisanstieg und Zink rund 300 %). Aber auch diese Metalle notieren noch deutlich über dem Niveau von vor 2/2,5 Jahre.



Uran!
Uran ist eigentlich die interessanteste Story – hier notiert das Metall zwar gut 35 % unter dem Höchststand vom Juli, jedoch noch immer auf demselben Niveau wie im März/April, was damals der stärkste Kursanstieg bei den Uranexplorern war. Jetzt, wo wir auf demselben Niveau sind, notieren die meisten Uranexplorer, aber auch Produzenten, deutlich tiefer. Mache Explorer haben 50, 60 oder mehr Prozente verloren. Da der Markt aber so eingeschränkt ist, bestehen hier die interessantesten Chancen!



Also nach meiner Einschätzung, kommt dieser Rückgang der Explorer und Rohstoffaktien nicht vom Kursrückgang bei den Rohstoffpreisen und schon gar nicht bei Gold oder Silber, die nahe ihrer Jahreshochstände notieren. Alle Metalle notieren auf einem Niveau, das den Unternehmen ermöglicht, einen erfolgreichen Minenbetrieb zu errichten bzw. bankfähige Studien zu erarbeiten, um die Projekte zu finanzieren bzw. zu verkaufen.



Das zweite wichtige Thema ist die Finanzierung!

Ist es dem Unternehmen nicht mehr möglich, sich rechtzeitig über ein Privat Placement zu finanzieren, dann besteht akute Gefahr, dass die Projekte nicht mehr vorangetrieben werden können und das würde gleichzeitig den Stillstand des Unternehmens bedeuten.


Derzeit können wir aber auch auf dieser Front Entwarnung geben. Uns ist von keinem Unternehmen bekannt, dass es akute Schwierigkeiten hat, sich zu finanzieren. Keiner der Firmen ist mit dem Ausgabepreis der Aktien zufrieden, aber jeder könnte sich, wenn er will finanzieren. Hier könnte auch eine mögliche Ursache des Kursrückganges liegen.


Was könnten nun aber Gründe für einen so dramatischen Kursrückgang sein??



Konjunkturschwäche?

Ein Grund könnte darin liegen, dass viele Investoren gerade im aktuellen Umfeld mit einer Rezession in den USA usw. rechnen. Dies könnte zu einem massiven Nachfragerückgang bei den Metallen führen und damit würde es natürlich auch logisch sein, dass die Investoren. Explorations- und Rohstoffproduzenten jetzt verkaufen.



Dieses Argument ist sicher nachvollziehbar, jedoch darf man auch nicht vergessen, dass die FED und alle anderen Notenbanken alles tun werden um dies zu verhindern. Sie überschütten den Markt derzeit gerade mit Geld und das führt wiederum zu steigender Inflation, die vor allem den Edelmetallen hilft!



Auch Uran steht hier außen vor, denn durch die bestehenden Kernkraftwerke wird bereits jetzt pro Jahr deutlich mehr verbraucht, als produziert und daher sind weitere Minen in den nächsten Jahren zwingend notwendig. Überhaupt im Hinblick darauf, dass man die Abhängigkeit von Öl reduzieren möchte.



Die restlichen Metalle wie Kupfer, Zink, Blei usw. haben korrigiert, jedoch notieren alle noch auf Preisen, die es einem Unternehmen ermöglicht vernünftige bis teilweise sehr gute Margin im Bergbau zu erwirtschaften.



Risiko Finanzierung!

Hier sprechen wir von einem anderen Risiko, als oben erwähnt. Viele institutionelle Marktteilnehmer haben sich auf Privat Placements spezialisiert. Dazu muss man wissen, dass PP (Privat Placements) in der Regel unter dem aktuellen Aktienkurs durchgeführt werden. Wenn nun Investoren merken, dass ein Unternehmen kurz vor einer weiteren Finanzierung steht, drücken diese den Kurs im Vorfeld, um noch billiger an die Aktie zu kommen. Das Positive daran ist für sie, dass sie die Aktien bereits im Vorfeld zu einem besseren Preis verkauft haben, also eigentlich Short sind und sich dann beim PP nur mehr rück decken. Dass diese Methode nicht neu ist, konnten wir bei vielen PP´s in diesem Jahr verfolgen!



Short-Händler!

Auch in Deutschland wird Shorttrading, also Aktieverkauf ohne dass man die Aktie besitzt, mit der Spekulationsabsicht, dass man sie später wieder billiger zurückkaufen kann, immer beliebter. Dieses Geschäft funktioniert vor allem in Märkten wie diesem, also bei fallenden Kursen, wo quasi derzeit ein „Käuferstreik“ stattfindet. Dieses „böse“ Spiel wird vor allem in Deutschland und Nordamerika praktiziert!



Tax-Selling!

Vom Tax-Selling haben wir in den letzten Wochen schon mehrmals berichtet. Diese Anomalie tritt jedes Jahr auf, jedoch heuer ist diese durch das extrem gute erste Halbjahr besonders ausgeprägt. Doch diesen Feiertag laufen die Tax-Selling Verkäufe endgültig aus. 30 Tage später können dann dieselben Aktien wieder zurückgekauft werden. Aber bei den billigen Kursen kann ich mir vorstellen, dass viele nordamerikanische Investoren bei anderen billigeren Aktien zuschlagen werden.



Tax-Selling ist auch ein Grund warum die Shortverkäufer so stark am Markt tätig sind, das heißt ab nächster Woche werden die Shorthändler wieder deutlich vorsichtiger agieren, da die regelmäßigen Verkäufe von den Tax-Sellern beendet sind.



Wenige Unternehmensmeldungen – die besten werden derzeit zurückgehalten!



Viele Unternehmen, gerade aus der Explorationsbranche, sehen dass sich der Markt derzeit in einer Art „Käuferstreik“ befindet, daher versuchen viele ihre besten Unternehmensmeldungen nach hinten zu verschieben, denn sie wissen, dass auch die besten Meldungen im günstigsten Fall, nur kurzfristig eine positive Reaktion bringen. Natürlich kann man dies nicht endlos nach hinten verschieben, daher erwarte ich vor allem im Jänner, vor der Vancouver Rohstoffkonferenz (20. -21. Jänner) einen massiven Anstieg der Pressemeldungen.



Denn: Aktienkurse können nur durch positive Unternehmensmeldungen angetrieben werden.



Fazit: Was heißt das für uns???



Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass das Umfeld für Rohstoff- und Explorationsunternehmen nach wie vor voll intakt ist. Sowohl die Rohstoffpreise sind hoch genug um eine erfolgreiche Exploration zu gewährleisten, als auch die Finanzierung ist gesichert!



Das Umfeld wird derzeit von schlechter Stimmung, Tax-Selling, Shorties usw. bestimmt. Dieses Umfeld könnte sich aber bald drehen, denn langfristig kann es durch die guten Ergebnisse eigentlich nur nach oben gehen.



Eigentlich ist es schon ein Wahnsinn, dass trotz guter Meldungen manche Explorer 60, 70 ja viele sogar 80 % oder mehr unter ihren Höchstkursen liegen. Sie finden jetzt viele Werte auf Schnäppchenniveau – teilweise notieren sie auf ihrem Cashniveau und die Projekte werden eigentlich überhaupt nicht mehr bewertet.



Viele erwarten jetzt vielleicht Einzelempfehlungen, jedoch ist das aufgrund der Vielzahl der billigen Aktien gar nicht mehr möglich. Die einzige Alternative die ich Ihnen mit ruhigem Gewissen empfehlen kann, ist das First Junior Zertifikat (WKN LS1JEX), bei dem ich selber Berater bin. Derzeit sind wir in über 40 Titel investiert, die auch teilweise massiv Land unter sind. Wir werden unsere Cashposition nützen um verschieden Positionen aufzustocken oder neu aufzubauen, denn ich glaube nach wie vor, dass die Rohstoffwerte im nächsten Jahr vor einem großen Comeback stehen!!!


Wir haben mit diesem First Junior Zertifikat (WKN LS1JEX) fast die gleiche Entwicklung wie der TSX-V Index – Wer also an den Rohstoffzyklus glaubt, der findet hier eine interessante Investmentmöglichkeit!



Kurs auf!



Ihr

Joachim Brunner



Achtung: Joachim Brunner ist Berater des First Junior Zertifikates (WKN LS1JEX) und des Fond PI global one (WKN 0A0636). Es ist daher möglich, dass sich die in diesem Artikel beschriebenen Aktien im Fond/Depot bzw. dem dazugehörigen Index befinden.



Laut §34b möchten wir darauf hinweisen, dass Mitarbeiter Aktien von Comeco, Globex Mining, Moly Mine, Crowflight Minerals, Oceanagold, Thompson Creek Metals, Commerce Res., Wealth Minerals, Aquila Resources, Fieldex Mining halten und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht.

www.informante.web.na:8080/informante/...iew&id=1535&Itemid=47

Forsys Metal dual lists on NSX PDF Print
Written by Toivo Ndjebela
Thursday, 13 December 2007

Uranium development company Forsys Metal Corporation has become the latest local company to acquire dual listing on the Development Board (DevX) of the Namibian Stock Exchange.
Forsys dual listing, the fourth to take place on the NSX this year, and the second listing on DevX, presents local institutional and retail investors an opportunity to further diversify their Namibian portfolios. The Canadian-owned company recently acquired five additional licences in Namibia.

The company has pledged to contribute meaningfully to the provision of the much needed global energy supply. The price of spot uranium is currently at over N$620 per pound and unless more mines are brought into production, energy analysts predict a global uranium shortage of some 45,000 tonnes (100,000,000 lbs) within the next decade. As of July 2007, Forsys had over N$374.3 million in cash on its balance sheet while a market cap in Toronto early this week stood at over N$1.8 billion at its share price of N$25.78 per share. “This listing today shows investor confidence that Forsys has in the Namibian economy,” said Jeremy George, the company’s Financial Manager at the listing event on Tuesday. Forsys becomes the 40th company to list on the NSX and the second under the banner of the Development Capital Board or DevX. Speaking at the listing ceremony, NSX Chairman Peter Koep expressed delight at the stock market’s latest acquisition. “We are please to welcome initiatives like Forsys Metals and trust that the company will not be the last of the numerous exploration companies, from the four corners of the world, that are scratching in our back yard for minerals, to list on the NSX or DevX,” Koep said. Forsys owns the Valencia Uranium Deposit, for which production is envisaged to start in late 2009. Namibia is currently the 6th largest producer of uranium in the world and has the potential to produce up to 10 percent of the world’s known uranium deposits.

Die Banken bauen Mist und alle anderen müssen es ausbaden !


2007 war ein Jahr, welches als das Jahr der beginnenden Kreditkrise im Gedächtnis hängen bleiben wird. Obwohl viele Rohstoffwerte nur indirekt von dieser Krise betroffen sind, wurden diese doch im Zuge wachsender Risikoscheu mit der Masse der Nebenwerte nach unten geprügelt. Es scheint, dass sich Investoren gerade zum Jahresschluss von allem trennten, was Risiko in sich trägt.

Dabei muss die nüchterne Frage erlaubt sein: Ist die Aktie einer Rohstoff-Gesellschaft, die eine potenzielle, ökonomisch abbaubare Lagerstätte mit erheblichen Rohstoff-Ressourcen/Reserven besitzt, die zudem ein seriöses Management hat und gut finanziert ist, tatsächlich riskanter, als eine Bank, deren „Geschäftsmodell“ im Handel wenig transparenter Anlagevehikel besteht und davon tausende Mitarbeiter ernähern muss?
Wir glauben nicht -obwohl die Kurse mancher unserer Explorationsfavoriten dies derzeit widerspiegeln. Die Aktienkurse und nun erreichten fundamentalen Bewertungen von Globex Mining, Commerce Resources oder Forsys (um nur 3 Beispiele zu nennen) lassen vermuten, dass nicht die IKB, SachsenLB, Citigroup, UBS oder Northern Rock im Hypothekenmarkt Milliarden verzockt haben und in ihrer Existenz gefährdet sind, sondern eben diese gut finanzierten Explorationsgesellschaften mit ihren Milliarden-Vorkommen im Boden (die sich nicht in Luft auflösen!).  

Seit Wochen wird geschüttel und gerüttelt und runtergeprügelt !
Irgendwie müssen sie ja schließlich die durch die geplatzten Hypotheken entgangenen, bereits fest gerechneten Einnahmen wieder reinholen, d.h. irgendjemand muß dafür bezahlen.

Und die, die bezahlen werden NICHT die eigentlichen Schuldigen bzw. Verursacher sein ! ;-)

ist leider so ..( der schwache Bankenkunde wird an der Börse hin und her geschmissen, damit auch sein restliches Geld aus seinen Taschen fällt !

noch mal auf Deutsch...Damit wir es verstehen   ;-)

Forsys Metalldoppellisten auf NSX pdf drucken
Geschrieben durch Toivo Ndjebela
Donnerstag, Dezember 13 2007

Uranium Verwertungsgesellschaft Forsys Metal Corporation ist die neueste lokale Firma geworden, zum der Doppelauflistung auf dem Entwicklung Brett (DevX) der Namibian Börse zu erwerben.
Forsys Doppelauflistung, das Viertel, zum auf dem NSX stattzufinden dieses Jahr und die zweite Auflistung auf DevX, Institutions- der Geschenke lokale und Privatanleger eine Gelegenheit, ihre Namibian Mappen weiter zu variieren. Die Kanadisch-besessene Firma erwarb vor kurzem fünf zusätzliche Lizenzen in Namibia.

Die Firma hat versprochen, um zur Bestimmung des dringend benötigten globalen Energie-Versorgungsmaterials sinnvoll beizutragen. Der Preis des Punkturans ist z.Z. an Übern$620 pro zerstoßen und es sei denn mehr Gruben in Produktion geholt werden, an den Energieanalytikern voraussagen einen globalen uranium Mangel an ca. 45.000 Tonnen (100.000.000 Pfund) innerhalb der folgenden Dekade. Ab Juli 2007, hatte Forsys Übern$374.3 Million im Bargeld auf seiner Bilanz, während eine Marktkappe in Toronto, früh, das diese Woche an Übern$1.8 Milliarde zu seinem Anteilpreis von N$25.78 pro Anteil stand. "diese Auflistung Today Show Zuversicht der Investoren, die Forsys in der Namibian Wirtschaft hat,", sagte Jeremy George, finanzieller Manager der Firma am Auflistung Fall am Dienstag. Forsys steht der 40th Firma, zum auf dem NSX und der Sekunde unter der Fahne des Beteiligungskapital Brettes oder des DevX zu verzeichnen. Sprechend an der Auflistung Zeremonie, drückte NSX Vorsitzender Peter Koep Freude am neuesten Erwerb der Börsen aus. "wir sollen bitte Initiativen wie Forsys Metalle begrüßen und, daß die Firma das nicht Letzte der zahlreichen Erforschungfirmen, von den vier Ecken der Welt ist, die in unserem rückseitigen Yard für Mineralien, zur Liste auf dem NSX oder dem DevX verkratzen," gesagtem Koep vertrauen. Forsys besitzt die Valencia-Uranium Ablagerung, für die Produktion beabsichtigt wird, um spätem 2009 zu beginnen. Namibia ist z.Z. der 6. größte Produzent des Urans in der Welt und hat das Potential, bis 10 Prozent der bekannten uranium Ablagerungen der Welt zu produzieren.

ich habe den Text übersetzen lassen, mein Englisch ist schon länger her...

Lg @

mal sehn was da für infos kommen!

Die Kanadisch-besessene Firma erwarb vor kurzem fünf zusätzliche Lizenzen in Namibia.

 

Vneshtorgbank (VTB)  and Techsnabexport  have signed a memorandum of cooperation to invest in uranium prospecting and production in Namibia. The government-controlled bank and the state-run nuclear exporter are considering the establishment of a joint venture to operate in the southern African state, under licenses they already hold and through investment in other companies involved in similar activities in the country. (RIA Novosti May 14, 2007)

Russian companies form Joint Venture to produce uranium in Namibia
Russia's Techsnabexport , Renova  and Vneshtorgbank  have established a joint venture to produce uranium in Namibia, the head of the Russian nuclear agency said. "Our enterprises - Renova and Vneshtorgbank - already hold licenses to produce uranium in Namibia. We agreed to found a joint venture to prospect and produce uranium," Sergei Kiriyenko said after a meeting with Namibia's president, Hifikepunye Pohamba. Russian Natural Resources Minister Yury Trutnev said Renova had won a tender to develop two uranium deposits in Namibia, whereas Russia's state-run foreign-trade bank Vneshtorgbank had received its license earlier. (RIA Novosti Feb. 23, 2007)
 


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Husab property / Ida Dome mine project
On Dec. 6, 2007, Extract Resources Ltd. announced that through a Memorandum of Understanding, NamWater has undertaken to develop a desalination capacity that will supply at least 4 million cubic meters of desalinated water per annum to the Ida Dome Mine by March 2011.
On Oct. 19, 2007, Extract Resources Ltd.  announced the receipt of a positive preliminary scoping study for the Ida Dome prospect within its Husab property, although to date there has been insufficient exploration to define a Mineral Resource (!).

 


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Goanikontes deposit
Goanikontes deposit data

Scoping study confirms viability of large scale uranium mine at Goanikontes deposit
On Sep. 17, 2007, Bannerman Resources announced that it has received the results of a detailed scoping study into the economic viability of its Goanikontes Anomaly A uranium Project located in Namibia. "The study has confirmed that, subject to the delineation of the target resource base, a viable operation with strong cash margins could be developed." The uranium ore would be mined in a conventional open pit at a rate of 15 million t per year. Annual production would be between 2900 and 4000 t U3O8, with a mine life of 12 to 15+ years. Target commissioning date is late 2010, full production would be achieved by mid 2011.

Bannerman expedites mining studies for Goanikontes project
On May 8, 2007, Bannerman Resources Ltd.  has confirmed its intention to expedite studies into the development of its Goanikontes uranium project in Namibia. A scoping study on the project commenced on May 7, 2007.
 


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Trekkopje Uranium Project
Trekkopje deposit data

UraMin to sell 35% of uranium output to China
China's global quest to secure uranium supplies received a boost when Areva , the French nuclear company, agreed to supply African uranium for at least the next 14 years. Areva will also build, operate and supply two nuclear reactors in the southern province of Guangdong.
The $12 billion deal with state-owned China Guangdong Nuclear Power Corp  (CGNPC) included at least 23,000 tonnes of uranium on top of an annual supply of about 600 tonnes to the two reactors. Under the deal CGNPC agreed to buy 35 per cent of the uranium production of UraMin, a Canadian mining company with uranium deposits in South Africa, Namibia and Central African Republic, which Areva bought in September 2007 for $2.5 billion. (Financial Times Nov. 26, 2007)

Areva signs contract on construction of desalination plant for Trekkopje mine project - even before environmental assessment and feasibility studies concluded
On Nov. 23, 2007, Namibia's water utility Namwater and UraMin signed an agreement to build a 250 million Namibian dollar (nearly US$40 million) sea water intake and brine disposal pipeline to support a 715 million Namibian dollar (US$110 million) sea water desalination facility. It will be located in the coastal town of Swakopmund.
"The facility will supply water to UraMin's proposed Trekkopje mine as well as to Namwater's clients in the coastal areas of Namibia," Vaino Shivute, chief executive officer of the water utility, told reporters. Shivute said they expect to produce 45 million cubic meter of water a year, with 25 million cubic meters earmarked for Namwater clients and the rest going to UraMin, whose uranium mine is expected to come on line in early 2008. (AP Nov. 23, 2007)

Areva has no scruples about taking advantage of Namibia's very special regulatory regime: Draft Environmental and Social Impact Assessment Report for Trekkopje Uranium Project available for comment - for just two weeks
The mine is to work the Klein Trekkopje deposit which is approximately 15 km long by between 1 and 3 km wide and is located in the Namib desert 35 km north of the Rössing mine. The deposit is located at very shallow depth; it extends to a maximum depth of 30 m and is covered with a layer of topsoil and overburden that is just 1 m to 2 m thick.
The proven and probable reserves are 49,952 t eU3O8 [42,359 t eU] at a grade of 126 ppm eU3O8 [107 ppm eU] - that is less than half of the grade at the Rössing mine.
Ore is to be mined from the open pit at a rate of 100,000 tonnes per day. The ore is crushed and then stacked on a heap leach pad with a capacity of 30 million t of ore and covering an area of 2.2 square kilometers, where it is leached with a sodium carbonate/bicarbonate solution. After leaching, the spent ore is placed on waste dumps and/or back in the pits, and fresh ore is placed on the heap leach pad.
The mining and processing cost is estimated at US$ 55.00 per lb eU3O8 produced.
The mine will require 20 million cubic meters of water per year which is to be supplied by a desalination plant to be built at the coast at Wlotzkasbaken.
The closing date for comments is 30 November 2007.

> Download:

Report of the Environmental and Social Impact Assessment, Trekkopje Uranium Project, Erongo Region, Namibia, Draft for Public Review, November 2007: Uramin Inc.  or Turgis Consulting (Pty) Ltd  
Report of the Environmental and Social Impact Assessment, Trekkopje Desalination Project, Erongo Region, Namibia, Draft for Public Review, November 2007: Turgis Consulting (Pty) Ltd  

Concerns raised over proposed desalination plant for Trekkopje uranium mine project
In a convention held in Swakopmund by Turgis Consulting (Pty) Ltd on Aug. 24, 2007, citizens raised their concerns over the proposed desalination plant for the Trekkopje uranium mine project. The concerns included the availability of power for the plant, the plant location near the protected lichen fields, the cumulative impact of any further desalination plants necessary for up to eight further uranium mines proposed in the area. (Allgemeine Zeitung Aug. 8, 2007)
Earlier, the Ministry of Fisheries & Marine Resources  had called for an analysis of the impact of the plant's brine releases on the aquaculture planned in the area. Environmentalists feared the pipeline would present a barrier to game migration in the area; they demanded that at least parts of it be buried in the ground. (Allgemeine Zeitung Aug. 23, 2007)

Uramin invites tenders for construction of desalination plant for proposed Trekkopje mine
Uramin Inc. is inviting tenders for construction of a desalination plant to be built near Wlotzkasbaken. The plant is required for Uramin's proposed Trekkopje uranium mine (for which no mining license has been issued yet). (Allgemeine Zeitung June 27, 2007)

Uramin plans to use in-pit heap-leaching for mining of Trekkopje deposit
In its Preliminary Assessment of April 26, 2007, Uramin discloses the proposed mining and ore processing scheme for the Trekkopje mine: Uramin wants to mine the ore in open pits, crush it, and then place it back in the pit for acidic and/or basic heap leaching.
> Download Preliminary Assessment of April 26, 2007 (2.6M PDF)  (SEDAR)


Desalination plant for Trekkopje uranium mine project required
Namwater cannot supply sufficient amounts of water for the Trekkopje uranium mine project. Therefore, Uramin plans to build a 15 million cubic meter per year desalination plant near Wlotzkasbaken at the coast. (Allgemeine Zeitung April 5, 2007)

Trekkopje project update
Trekkopje, estimated to cost $500 million to build, is due to advance to trial mining in 2007 and to launch commercial production in late 2008. Work began in March 2007 on a 60000-ton heap leach pilot project.
Production is expected to start at 4.2-million pounds (1615 t U) in 2009 and rise to full production of 8.4-million pounds (3231 t U) a year by 2011. (Business Day March 30, 2007)

Uramin starts environmental impact study of Trekkopje uranium mine project
On Dec. 12, 2006, Uramin said it had started a mandatory environmental impact study of the Trekkopje uranium mine project. Uramin planned to dig the Trekkopje mine by 2011, ahead of projects in South Africa and the Central African Republic, it said. Trekkopje would produce uranium for 15 years and employ 120 workers. (Business Report Dec. 13, 2006)

Exploration licences granted for the Trekkopje Uranium Project
On 23 November 2006, UraMin Inc announced that the Ministry of Mines and Energy in Namibia has formally granted two exploration licences for the Trekkopje Uranium Project.

Bankable Feasibility Study on Trekkopje uranium project started
On June 13, 2006, UraMin announced that SRK Consulting (US) Inc.  ("SRK") has begun a Bankable Feasibility Study ("BFS") on the Trekkopje uranium project in Namibia. SRK envisage completion of the BFS in the second half of 2007 at an estimated cost of US$7 million.

UraMin raises money for Trekkopje uranium mine project
UraMin Namibia (Pty) says it has raised US$60 million and in the process, has increased its cash holding to around US$75 million. UraMin Namibia intends to use the money to develop the Trekkopje project. The company has started extensive drilling to verify the previous exploration results, which have been carried out by different companies since 1990. Neil Herbert, UraMin Namibia's financial director, said the feasibility programme would be completed late this year or early next year. Herbert said once the previous geological results have been satisfactorily verified, work will start to commission the new mine by 2008. The company has made a preliminary estimate that the project will require US$180 million. (Namibia Economist May 12, 2006)

Trekkopje uranium mine project delayed
Further public meetings have been suspended until problems with the supply of electricity and water for the proposed mine have been resolved. (Allgemeine Zeitung May 9, 2006)

Earthlife calls for more transparency in licensing process
Environmental group, Earthlife Namibia, is calling for greater public consultation between government and the citizenry before the ministry of mines and energy approves the establishment of the Trekkopje uranium mine.
Eathlife Namibia Director Berchin Kohrs told Nampa in an interview that her organization is worried about the low level of transparency and an uncomfortable air of secrecy that has recently surrounded the establishment of uranium mines in Namibia.
'We want this new mine to be transparent and to have no secrecy about their plans and operations. We do not want to see our government approving the mining licence with the same horrible speed that it did with the Langer-Heinrich mine. They must give the public a fair chance to respond to the findings of the environmental impact assessment (EIA),' said Kohrs. She said the construction of a uranium mine anywhere in Namibia should be treated gingerly and any such mine must be seen as a national issue with consultative meetings held at all the major towns in the country. Earthlife is also demanding that the whole uranium mining process, from construction to production and export, should be monitored by an independent expert.
'These processes should be made as transparent as possible. All the processes involved should be explained because we want to know more about the radiation exposure to workers and residents, the mining activities' impact on the quantity and quality of the water at the town (Arandis) as well as the mine's impact on the environment,' she stated. (NAMPA March 13, 2006)

Uramin presents Preliminary Environmental Assessment
On March 6, 2006, Uramin Inc. presented the Preliminary Environmental Assessment for the Trekkopje Uranium Project at a public meeting in the mining town of Arandis. The assessment was prepared by Turgis Consulting (Pty) Ltd . The proposal foresees the mining of 40,000t ore and 10,000 t overburden per day for at least 15 years. The water supply of the proposed mine presents a major challenge. A further meeting will be held in April 2006. (Allgemeine Zeitung Mar. 6, 2006)
The meeting was attended by approx. 200 people. Proponents welcomed the project in view of the forthcoming end of the life of the nearby Rössing uranium mine. Concerns were raised regarding environmental impacts and health effects for miners and residents, but they could not be answered yet. Project Manager Daniel Limpitlaw said "We're not even at the stage of doing a pre-feasibility study yet and the extent and impact of the development can't be predicted right now." (Namibian March 8, 2006)
 


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Valencia deposit
Valencia deposit data
Mining license application lodged for Valencia uranium mine project
Valencia Uranium has already lodged an application for a mining licence with the Mines and Energy Ministry. A ground breaking ceremony will be held at the end of 2007. Production is expected to commence at the end of 2009, with the first delivery in 2010. The mine is expected to produce 2.9 million pounds of uranium oxide [1115 t U] per annum over an 11-year lifespan. (The Namibia Economist Nov. 2, 2007)

Korea Electric Power Co to participate in development of Valencia uranium mine
On Nov. 1, 2007, Forsys Metals Corp announced that it has entered into a Memorandum of Understanding with Korea Electric Power Corporation  ("KEPCO"). Pursuant to the terms of the MOU, Forsys and KEPCO will discuss possible joint venture arrangements for the future exploration and development of Forsys' Namibian uranium properties, including its Valencia Uranium Property.

Forsys to apply for mining license for Valencia uranium mine project
Forsys plans to submit an application for a mining license for its Valencia uranium mine project soon. The company hopes to begin construction in 2008; uranium production could then begin at the end of 2009. At present, the feasibility study is still underway, and the water supply for the mine is still unclear. (Allgemeine Zeitung Sep. 12, 2007)

Valencia uranium project Scoping Report EA and EMP
The Scoping Report for the Environmental Assessment (EA) and Environmental Management Plan (EMP) of the Valencia uranium mine project is available for download:
> Download Scoping Report EA and EMP - Valencia Uranium Project, July 2007: Forsys Metals Corp.  or Digby Wells & Associates (Pty) Ltd  


Forsys plans to mine Valencia deposit in giant open pit mine
Forsys plans to dig an open pit almost the size of the nearby Rössing mine, at ore grades about one third of Rössing's. Forsys wants to mine 116.8 million tonnes of ore at a grade of 0.119 kg U3O8/t (0.010% U). To get at the ore, 122.4 million tonnes of waste rock have to be removed. The final pit will be 1,400 m long, 700 m wide, and 360 m deep.
> Download Technical Report June 2007: Forsys (6.4M PDF)  · SEDAR (1.8M PDF)  


Desalination plant for Valencia uranium mine project required
The proposed Valencia uranium mine will require up to 3 million cubic metres of water per year - an amount the state owned Namwater probably cannot supply. Westport Resources now is conducting investigations for the construction of a desalination plant. The Valencia mine is to be designed as an open pit mine with a depth down to 350 metres and an annual production of 18 million tonnes of ore. (Allgemeine Zeitung May 3, 2007)
On May 18, 2007, Forsys Metals Corp. announced that it has received a water permit for the desalination plant.

TV crew threatened with legal action for filming at public meeting on Valencia project
Westport Resources Mining Group threatened to sue One Africa Television if it broadcast material of a public meeting (held on April 23, 2007, in Windhoek) on the Valencia uranium mine project. The Media Institute of South Africa (Misa) has expressed concern about the apparent intolerance of media activities by Forsys subsidiary Westport Resources. (Namibian May 2, 2007)

Preliminary environmental assessment for Valencia mine to be presented at public meetings
The preliminary environmental assessment prepared by Enviro Dynamics  for the proposed Valencia mine is to be presented at the following public meetings:
23 April 2007, 18:00: Windhoek Country Club
24 April 2007, 18:00: Usakos Hotel
25 April 2007, 18:00: Stadthalle in Arandis
26 April 2007, 10:00: Atlantic Hotel in Walvis Bay
26 April 2007, 18:00: Alte-Brücke-Ressort in Swakopmund
(Allgemeine Zeitung Apr. 13, 2007)
Forsys initiates Pre-Feasibility Study for Valencia uranium project
On Nov. 6, 2006, Forsys Metals Corp. announced acceptance of a Pre-Feasibility Study proposal for the Valencia Uranium Project in western central Namibia offered by Snowden Mining Consultants  of Johannesburg, South Africa.
On May 16, 2007, Forsys announced the receipt of the Pre-Feasibility Study.

Preliminary Environmental Assessment for Mining of Valencia deposit completed
Eco.plan Namibia  ("Eco.plan") has completed its Preliminary Environmental Assessment for Mining report. This study, commissioned by the Company, had as its main objectives to identify i) whether there are any potential fatal flaws to mining at Valencia, ii) what environmental studies would be required prior to and during the life cycle of a mining operation at Valencia and iii) what environmental monitoring activities would be necessary. In its report Eco.plan identified those environmental studies and environmental monitoring that would likely be required and concluded that "At this stage, there do not appear to be any environmental fatal flaws in relation to the mining of uranium at Valencia."
(excerpt from Forsys Metals Corp. release Feb. 8, 2006)
 


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Langer Heinrich deposit
> View more recent issues
On March 18, 2007, the first shipment consisting of 4,202 kgs of uranium ore concentrate U3O8 in 18 drums left the port of Walvis Bay, bound for the Honeywell/Converdyn uranium conversion facility in Metropolis, Illinois. (ML071370379 )

On March 16, 2007, the Langer Heinrich uranium mine was officially opened.

On Dec. 28, 2006, Paladin announced that the Langer Heinrich uranium mine has produced its first yellow cake during commissioning.

On Nov. 23, 2006, Paladin announced a 9% increase in the uranium resources at Langer Heinrich and the grant of an exploration license for the area located west of the current project.

On Jan. 19, 2006, Paladin announced it has secured its first sales contract for a portion of its yellowcake production from the Langer Heinrich Uranium Mining Operation, scheduled for commissioning in September 2006. The sales contract with a major US utility is for the purchase of 2,145,000 lbs U3O8 (829 t U) for delivery between 2007 and 2012 and is subject to finalisation of all necessary legal documentation.

Paladin's share placement sucessfully raised AUD$ 77 million (US$ 58 million). This capital raising in addition to the project loan facility of US$ 71 million will provide Paladin with all the necessary funding to complete development of its Langer Heinrich Uranium Mining Operation, the Kayelekera Bankable Feasibility Study and also ensure sufficient general working capital is available to advance other project opportunities.
The development activities at Langer Heinrich remain on schedule. The civil and earthworks contracts have now been awarded and the construction camp to accommodate 560 workers is nearing completion. (Paladin Oct. 21, 2005)

Members of the National Society for Human Rights (NSHR)  protested at the occasion of the groundbreaking ceremony of the Langer Heinrich uranium mine held on September 15, 2005.
The Namibia Branch of the environmental organization Earthlife Africa  criticized the environmental and health hazards of the project. According to a report prepared by German Öko-Institut  on behalf of Earthlife, Paladin's Environmental Assessment underestimates the radiation doses fourfold. Moreover, the proposed tailings management concept would have serious flaws.(Allgemeine Zeitung Sep. 16, 2005)

> Download: Evaluation of selected aspects of the environmental assessment report for the Langer Heinrich Uranium Mining Project in Namibia , Öko-Institut, Darmstadt, September 29, 2005 (340k PDF)

On July 31, 2005 (after obtaining the mining licence), Paladin Resources Ltd published the final Langer Heinrich Uranium Mine environmental assessment report on its website.
> Download Langer Heinrich Uranium Mine environmental assessment report , April 2005

The Namibian Minister of Mines has approved the granting of a 25-year Mining Licence to Langer Heinrich Uranium (Pty) Ltd, wholly owned by Paladin Resources Ltd, allowing full scale development of the Langer Heinrich mining operation to proceed. (Paladin July 27, 2005)

The uranium royalty related to the Langer Heinrich deposit was acquired by Redport Ltd. on June 28, 2005.

On April 20, 2005, Namibian environmental organisation Earthlife appealed to government, politicians and all Namibian political parties to stop mining operations at Langer Heinrich. The organisation's chairperson, Bertchen Kohrs, said in a press release that mining uranium in the park not only poses health hazards but also environmental concerns such as water contamination - one of the serious issues that have not been addressed properly. (New Era April 21, 2005)

In October 2004, Paladin held public meetings at Windhoek (Oct. 20), Swakopmund (Oct. 21) und Walvis Bay (Oct. 22) to present its Langer Heinrich uranium mine project.
> Download Minutes of the Langer Heinrich public participation meetings (October 2004)  (Softchem)

During the meetings, the need for a second uranium mine in Namibia was questioned.
The issue of the availability of water for the mine was also raised. While the draft environmental assessment states that the mine's water need could not be calculated yet, Paladin declared it at the meetings as one million cubic metres per year. According to Paladin, water supplier NamWater had confirmed that there was sufficient water available in the groundwater supplies of Kuiseb and Omdel deltas. However, several people said that the current annual supply of 7 million cubic meters to the coastal areas was already facing a severe strain, and the mine would increase the consumption by 15%.
The fact that the mine borders the Namib Naukluft Park and travel to and from the mine to the coast would be via the existing C28 gravel road that runs right through the park, gave rise to many questions from the residents. According to Paladin, the tenement containing a 12 km stretch of ore body had been excised from the park earlier years when exploration first started in the 1970s. However, the Desert Research Foundation , whose well-known executive director Dr Mary Seely attended the Windhoek meeting, disputed that the land holding the uranium deposit had been cut off from the rest of the park or that it had been deproclaimed.
The South African company Softchem is preparing the final environmental assessment for the project until March 2005. A bankable feasibility study for the project is underway and if all goes well the mine would be constructed from the second quarter of 2005.
(Namibian/Allgemeine Zeitung Oct. 25, 2004, The Namibia Economist Oct. 22, 2004)

The draft environmental assessment is currently available for inspection at the libraries of Windhoek, Swakopmund and Walvis Bay. The public is invited to comment. Feedback must be received by November 17, 2004.
> Download Paladin release Oct. 28, 2004  (PDF)
> Download Draft Langer Heinrich Uranium Project Environmental Assessment Report  (JavaScript must be enabled)

Paladin has completed the Pre-Feasibility Study on the Langer Heinrich Uranium Project "the results of which justify taking the project to final feasibility determination. Current analysis indicates the project is robust at US$14.00lb/U3O8 and able to support a 10 year mine life producing 1,000tpa uranium oxide at a low operating cost." (Paladin 19 Feb. 2003)

In August, 2002, Paladin Resources Ltd acquired 100% of Langer Heinrich Uranium (Pty) Ltd, the Namibian company holding the Project rights.

A pre-feasibility study at Acclaim Uranium's Langer Heinrich deposit is underway, targeting a production start in March 2002. (The Australian, Nov. 1, 1999)



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www.wise-uranium.org/upna.html

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bei 2,26 €  

T 59 PI 218,700 788,295 3.60 0 218,700 -788,295
T 13 Instinet 147,800 545,790 3.69 5,800 21,361 3.68 142,000 -524,429
T 79 CIBC 279,111 1,025,772 3.68 141,956 517,044 3.64 137,155 -508,728
T 5 Penson 78,317 286,276 3.66 2,440 8,223 3.37 75,877 -278,053
T 80 National Bank 204,775 781,928 3.82 132,805 489,322 3.68 71,970 -292,606
T 78 Salman 45,000 150,150 3.34 0 45,000 -150,150
T 14 ITG 53,833 197,928 3.68 10,800 42,305 3.92 43,033 -155,623
T 95 Wolverton 20,000 73,400 3.67 0 20,000 -73,400
T 101 FIMAT 82,143 306,828 3.74 62,300 217,095 3.48 19,843 -89,733
T 99 Jitney 164,090 602,226 3.67 148,900 554,170 3.72 15,190 -48,056
T 46 Blackmont 20,000 64,800 3.24 12,500 44,207 3.54 7,500 -20,593
T 27 Dundee 8,800 31,678 3.60 3,500 12,735 3.64 5,300 -18,943
T 15 UBS 16,140 60,242 3.73 11,400 42,751 3.75 4,740 -17,491
T 124 Questrade 5,000 17,164 3.43 900 2,848 3.16 4,100 -14,316
T 19 Desjardins 12,850 46,559 3.62 10,000 35,883 3.59 2,850 -10,676
T 63 Byron 51,042 187,996 3.68 49,846 184,674 3.70 1,196 -3,322
T 57 Interactive 790 2,752 3.48 80 250 3.13 710 -2,502
T 85 Scotia 5,500 21,080 3.83 5,605 21,203 3.78 -105 123
T 6 Union 0 1,000 3,400 3.40 -1,000 3,400
T 64 Octagon 0 2,000 6,680 3.34 -2,000 6,680
T 66 Pope 0 3,500 13,300 3.80 -3,500 13,300
T 81 HSBC 8,000 29,731 3.72 12,233 46,674 3.82 -4,233 16,943
T 37 MacDougall 0 4,500 16,650 3.70 -4,500 16,650
T 9 BMO Nesbitt 149,500 564,711 3.78 154,715 559,672 3.62 -5,215 -5,039
T 75 MGI 9,000 30,199 3.36 15,000 59,252 3.95 -6,000 29,053
T 86 Pictet 0 8,700 31,600 3.63 -8,700 31,600
T 33 Canaccord 47,045 168,943 3.59 56,275 204,051 3.63 -9,230 35,108
T 88 E-TRADE 46,450 171,041 3.68 63,958 242,817 3.80 -17,508 71,776
T 89 Raymond James 0 28,000 105,787 3.78 -28,000 105,787
T 39 Merrill Lynch 146,200 530,257 3.63 177,718 649,523 3.65 -31,518 119,266
T 36 Latimer 0 55,000 209,977 3.82 -55,000 209,977
T 7 TD Sec 245,680 904,491 3.68 301,381 1,080,872 3.59 -55,701 176,381
T 65 Goldman 6,000 20,394 3.40 67,900 235,627 3.47 -61,900 215,233
T 74 GMP 0 87,400 324,878 3.72 -87,400 324,878
T 1 Anonymous 161,600 602,660 3.73 328,800 1,226,379 3.73 -167,200 623,719
T 2 RBC 88,122 323,518 3.67 354,576 1,325,599 3.74 -266,454 1,002,081
Total 2,321,488 8,536,809 3.68 2,321,488 8,536,809 3.68 0 0

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