Wie der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, sind in "einer positiven Atmosphäre" zwischen FLUXX und NordwestLotto Schleswig-Holstein Gespräche über eine Fortführung der Kooperation über 2006 hinaus geführt worden. Ziel der Verhandlungen ist die baldige Einigung auf Eckdaten für einen neuen Vertrag. Abhängig vom Ausgang der Verhandlungen mit Schleswig-Holstein wird FLUXX gegebenenfalls auch wieder mit Lotto Brandenburg Gespräche über die Abgabe von Spielscheinen aufnehmen. Auf unverändert solider Basis stehen der Betrieb der Online-Plattform von Lotto Brandenburg sowie die Kooperation mit Lotto Mecklenburg-Vorpommern, teilte FLUXX weiter mit.
Hintergrund der Neuverhandlungen ist, dass die Lottogesellschaft in Schleswig-Holstein die Verträge über die elektronische Annahme von Lottoscheinen und den Betrieb des Internetangebots lotto-sh.de vor zwei Wochen gekündigt hatte.
Wie FLUXX weiter bekannt gab, verzeichnete die Tochtergesellschaft myBet.com Zusammenhang mit der Fußball-WM ersten Auswertungen zufolge im zweiten Quartal einen deutlichen Umsatzanstieg. Demnach konnte myBet.com seinen Wettumsatz im zweiten Quartal 2006 gegenüber dem Vorquartal mehr als verdoppeln. Demgegenüber standen deutlich erhöhte Marketingaufwendungen für die Gewinnung von Neukunden, so dass auch im zweiten Quartal mit einem negativen Ergebnisbeitrag zu rechnen ist, hieß es weiter.
Hintergrund der Neuverhandlungen ist, dass die Lottogesellschaft in Schleswig-Holstein die Verträge über die elektronische Annahme von Lottoscheinen und den Betrieb des Internetangebots lotto-sh.de vor zwei Wochen gekündigt hatte.
Wie FLUXX weiter bekannt gab, verzeichnete die Tochtergesellschaft myBet.com Zusammenhang mit der Fußball-WM ersten Auswertungen zufolge im zweiten Quartal einen deutlichen Umsatzanstieg. Demnach konnte myBet.com seinen Wettumsatz im zweiten Quartal 2006 gegenüber dem Vorquartal mehr als verdoppeln. Demgegenüber standen deutlich erhöhte Marketingaufwendungen für die Gewinnung von Neukunden, so dass auch im zweiten Quartal mit einem negativen Ergebnisbeitrag zu rechnen ist, hieß es weiter.