FJA AG: Steigerung des Quartalsergebnisses um 46%
Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (WKN 513 010) war im 1. Quartal 2001 wieder sehr erfolgreich und erreichte einen Quartalsüberschuß nach Steuern von 2,65 Mio. Euro und eine Gesamtleistung von 25,80 Mio. Euro. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 46% beim Quartalsüberschuß und von 36% bei der Gesamtleistung. Damit liegt FJA weiter gut im Plan des laufenden Geschäftsjahres.
Für FJA als ein für die Versicherungsbranche tätiges Softwarehaus ist die Einführung der sogenannten Riesterschen privaten Altersvorsorge von besonderer Bedeutung. Um von den nach Abschluß des Gesetzgebungsverfahrens resultierenden Marktchancen profitieren zu können, investiert FJA im ersten Halbjahr in die entsprechende Weiterentwicklung seiner Standardsoftware. Dazu zählt u.a. auch die Einrichtung einer Third-Party-Administration, einer ausgelagerten Verwaltung der entsprechenden Versicherungsverträge. Auch der Mitarbeiteraufbau wurde konsequent verstärkt.
Diesen Investitionen standen zusätzliche Aufträge aus dem laufenden Geschäft gegenüber. Daraus resultiert: EBITDA 4,97 Mio. Euro, EBIT 3,94 Mio. Euro und EBT 4,41 Mio. Euro.
Die Expansion von FJA verläuft auch in allen anderen Bereichen planmäßig. Der Vorstand geht deshalb von einer weiterhin erfreulichen Unternehmensentwicklung aus.
FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 D - 81373 München Telefon: ++ 49 (0) 89 769 01 - 144 Fax: ++ 49 (0) 89 743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: www.fja.com
Das am Neuen Markt notierte Beratungs- und Softwarehaus FJA AG (WKN 513 010) war im 1. Quartal 2001 wieder sehr erfolgreich und erreichte einen Quartalsüberschuß nach Steuern von 2,65 Mio. Euro und eine Gesamtleistung von 25,80 Mio. Euro. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 46% beim Quartalsüberschuß und von 36% bei der Gesamtleistung. Damit liegt FJA weiter gut im Plan des laufenden Geschäftsjahres.
Für FJA als ein für die Versicherungsbranche tätiges Softwarehaus ist die Einführung der sogenannten Riesterschen privaten Altersvorsorge von besonderer Bedeutung. Um von den nach Abschluß des Gesetzgebungsverfahrens resultierenden Marktchancen profitieren zu können, investiert FJA im ersten Halbjahr in die entsprechende Weiterentwicklung seiner Standardsoftware. Dazu zählt u.a. auch die Einrichtung einer Third-Party-Administration, einer ausgelagerten Verwaltung der entsprechenden Versicherungsverträge. Auch der Mitarbeiteraufbau wurde konsequent verstärkt.
Diesen Investitionen standen zusätzliche Aufträge aus dem laufenden Geschäft gegenüber. Daraus resultiert: EBITDA 4,97 Mio. Euro, EBIT 3,94 Mio. Euro und EBT 4,41 Mio. Euro.
Die Expansion von FJA verläuft auch in allen anderen Bereichen planmäßig. Der Vorstand geht deshalb von einer weiterhin erfreulichen Unternehmensentwicklung aus.
FJA AG Dr. Thomas Meindl Leonhard-Moll-Bogen 10 D - 81373 München Telefon: ++ 49 (0) 89 769 01 - 144 Fax: ++ 49 (0) 89 743 717 31 E-Mail: thomas.meindl@fja.com Internetadresse: www.fja.com