vergiss es. Danbury, USA – Der US-amerikanische Brennstoffzellen-Hersteller Fuelcell Energy hat seine Zahlen für das erste Quartal 2014 (Ende: 31. Januar 2014) veröffentlicht. Der Umsatz konnte gesteigert werden und die Verluste wurden zurückgefahren.
Fuelcell Enegry hat seinen Umsatz gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 22 Prozent auf 44,4 Mio. US-Dollar (entspricht etwa 32 Mio. Euro) gesteigert (Q1: 2013: 36,4 Mio. US-Dollar). Das operative Ergebnis konnte ebenfalls verbessert werden. Der entstandene operative Verlust beträgt nur noch 7,6 Mio. US-Dollar (rund 5,5 Mio. Euro). Im Vorjahr hatte dieser Verlust noch bei 11,1 Mio. US-Dollar gelegen. Die Aktionäre zeigten sich zunächst begeistert.
CEO ist optimistisch
Der Nettoverlust beträgt für das erste Quartal 2014 11,4 Mio. US-Dollar (etwa 8,2 Mio. Euro). Im ersten Quartal 2013 betrug der Nettoverlust 12,5 Mio. US-Dollar.
Man befinde sich bei mehreren Aufträgen im Megawatt-Bereich auf der Zielgeraden, es ginge im Prinzip nur noch um die finalen Auftragsbestätigungen, so Chip Bottone, CEO bei Fuelcell Energy. Weiterhin seien im ersten Quartal 2014 insgesamt 74 Megawatt (MW) Leistung für Brennstoffzellen-Parks fertiggestellt worden. Die Brennstoffzellen-Projekte wurden rund um den Globus realisiert, unter anderem in den USA und in Südkorea.
Für Haushalte geeignet
www.ingenieur.de/Branchen/...e-erzeugen-Strom-Brennstoffzellen
Für die KFZ Branche eher nicht da es Platinelektroden zur energiegewinnung bedarf. zu selten und zu teuer.
de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle#Stra.C3.9Fenverkehr
Die Geschäftsidee ist gut. Aber am Markt nicht durchsetzbar. Zu teuer für die Masse. Auch die Teslar Vision fällt ins Wasser da Platin in Mengen gebraucht wird. Zu teuer und zu selten.
Bleibt aus meiner sicht ein zock