Auf die Energiewende reagierte kein Großversorger so radikal wie Eon...
Wie überall sind die Großen schwerfälliger als die Kleinen. So ist das auch bei den Energieerzeugern. Zeige mit den großen Energieversorger auf der in Richtung Energiewende mehr getan hätte als EON...
Dor arbeitn Neoliberale und Rückwärtsgewandte wie an anderen Orten auch,
seit Jahren sind bei EON allerdings auch die Protagonisten der Energiewende aktiv.
Siehe link unten...
Bei EON arbeiten zudem absolute Spitzeningenieure...
deren Knowhow und Engineering beinhaltet eine breite Palette von Dienstleistungskompetenzen... nicht ausschließlich Kernkraftkompetenz... im Gegenteil... das meiste Knohow ist erheblich breiter aufgestellt...
sie sind nahezu in allen Energiearten zuhause...
Ob im Erzeugungssegment, oder als Übertragungsnetzbetreiber ... über viele Länder ist EON im Einsatz....
Vielmehr noch als über die allgemein bekannten Kompetenz als Großkraftwerksbetreiber sind sie zudem als Anlagenbetreiber von sogenannten EEG- oder KWK- geförderten Erzeugungsanlagen tätig.
EON hat seinen einseitigen Ruf weg weil sie viel Politik resp. Lobbyarbeit für die Kernkraft gemacht haben.
Verständlich, denn Schließlich sollte in den nächsten Jahren auch in diesem Segment noch viel Geld verdient werden.
Dennoch...
die anderen Segmente verschlafen haben die Jungs und Mädels bei EON nun nicht.
M.E. ist EONs Energiemix sogar breiter aufgestellt
als dass der anderen Energieriesen.
Vor seiner Aufspaltung betrug deren gesamte Erzeugungsleistung = ca. 70 Gigawatt
"nur" ca. 8 GW entfiel dabei auf die Kernenergie...
30 GW auf die konventionellen Anlagen wie Erdgas/Öl
resp. 19 GW auf Kohle...
Bereits in 2011 wurden 6 GW mittels Wasserkraft
und knapp 5 GW mit Windkraft erzeugt.
Biogas- und PV- Anlagen haben sie ebenfalls im Einsatz.
In der Power to Gas- Sparte sind sie sogar Vorreiter...
du solltest deine Beiträge etwas seriöser verfassen
sonst nehme in Zukunft nicht nur ich sondern auch die Anderen nicht mehr ernst!
Im brandenburgischen Falkenhagen betreibt E.ON eine Power-to-Gas-Anlage zur Evaluierung der Technologie im Dauerbetrieb. Falkenhagen produziert »Windgas«: Strom aus Windkraftanlagen betreibt Elektrolyseure, deren Wasserstoff in das Hochdruck-Gasübertragungsnetz der ONTRAS eingespeist wird.