ROUNDUP: Falscher Bombenalarm bei Comdirect-Bank - 800 Mitarbeiter evakuiert
QUICKBORN/KIEL (dpa-AFX) - Nach einem falschen Bombenalarm bei der Comdirect-Bank hat die Polizei am Dienstag für rund eine Stunde alle 800 Mitarbeiter eines Call-Centers in Quickborn (Schleswig-Holstein) aus dem Gebäude evakuiert. Nach Angaben der Polizei war gegen 14.30 Uhr bei der Bank ein Drohanruf eingegangen: "In einer Stunde geht der Laden hoch".
Die daraufhin alarmierte Polizei täuschte einen Feueralarm vor, um die Beschäftigten schnell und ohne Panik aus dem Gebäude neben einem Hotel an der Zufahrt zur Autobahn A7 Flensburg-Hamburg zu holen. Sprengstoffexperten der Polizei entdeckten in einer Vorhalle einen "verdächtigen Gegenstand". Nachdem ein Suchhund vor dem Gegenstand allerdings nicht angeschlagen hatte, konnte Entwarnung gegeben werden.
Da nicht sicher war, dass der anonyme Anrufer das Call-Center meinte, hatten aus Sicherheitsgründen auch 250 Beschäftigte die Comdirect-Bank in Kiel vorübergehend verlassen müssen./DP/bz
22.05. - 21:38 Uhr
QUICKBORN/KIEL (dpa-AFX) - Nach einem falschen Bombenalarm bei der Comdirect-Bank hat die Polizei am Dienstag für rund eine Stunde alle 800 Mitarbeiter eines Call-Centers in Quickborn (Schleswig-Holstein) aus dem Gebäude evakuiert. Nach Angaben der Polizei war gegen 14.30 Uhr bei der Bank ein Drohanruf eingegangen: "In einer Stunde geht der Laden hoch".
Die daraufhin alarmierte Polizei täuschte einen Feueralarm vor, um die Beschäftigten schnell und ohne Panik aus dem Gebäude neben einem Hotel an der Zufahrt zur Autobahn A7 Flensburg-Hamburg zu holen. Sprengstoffexperten der Polizei entdeckten in einer Vorhalle einen "verdächtigen Gegenstand". Nachdem ein Suchhund vor dem Gegenstand allerdings nicht angeschlagen hatte, konnte Entwarnung gegeben werden.
Da nicht sicher war, dass der anonyme Anrufer das Call-Center meinte, hatten aus Sicherheitsgründen auch 250 Beschäftigte die Comdirect-Bank in Kiel vorübergehend verlassen müssen./DP/bz
22.05. - 21:38 Uhr
