Kaum ein Optionschein- oder Zerti-Trader kennt sie nicht - die vielen, widrigen "Systemausfälle" der Emmis, die "zufällig" immer genau dann auftreten, wenn der ideale Kaufs- oder Verkaufszeitpunkt gekommen ist. Statt der gewohnten Eingabemaske kommt dann ein Baustellen-Fenster mit kryptischem Text wie:
"ACHTUNG! Seite konnte in der portalconfiguration nicht gefunden werden. Bitte beheben!" (so als ob der User wirklich etwas beheben könnte, tztztz....)
"Handelssystem ist überlastet. Bitte versuchen Sie es später noch einmal."
"Ihre TAN ist abgelaufen, bitte erneut eingeben."
Nun jedoch brachte ARIVA-Reporter A.L. endlich Licht in dieses schamlose Dunkel, und lüftete Geheimnisse, die die übelsten Befürchtungen der Trader noch weit übertreffen!
Den erschütterndsten Fund machte A.L. bei seiner Vor-Ort-Recherche im Keller des Main-Tower der Deutschen Bank. Dort steht seit 48 Jahren ein bislang wohlgehütetes - da schmutziges - Geheimnis: Jener Röhren-Rechner, der bis heute das EDV-Rückgrat des aktuellen OS-Handelssystem der DB bildet (Bild unten).
Wie kommt es zu diesen katastrophalen Miss-Ständen? "Wir planen bereits seit geraumer Zeit, von dem Röhren-Rechner auf einen moderneren, voll-transistorisierten Rechner umzustellen, zumal sich Transistoren ja auch im Radiobereich bereits erfolgreich durchgesetzt haben", erklärt EDV-Abteilungsleiter Eduard Piepenbrink. "Leider jedoch waren unsere Finanzmittel durch umfassende Aktivitäten im Investmentbanking bislang anderweitig gebunden."
Kritiker hingegen (die namentlich nicht genannt werden wollen) vermuten System im "faulen System". Eine schnelle "EDV" sei für die OS-Handelssysteme der Emmis, mit denen ja nur Amateure abgefertigt werden (keine Lobby, keine Klagen!), gar nicht vorteilhaft. Altes Gerät spart nicht nur teure Anschaffungskosten, sondern ermöglicht der Bank auch auf einfache und plausible Weise - nämlich mit "Stecker raus" - Trader, die im Minus sind oder Gewinne sichern wollen, nach Belieben aussperren. Einige besonders übelmeinende Kritiker glauben sogar, die Emmis würden die Positionen in der Zwischenzeit selber shorten/bzw. leer verkaufen. Das drängt sich auch insofern auf, als die Gegenseite "am anderen Ende der Leitung" durch den "Systemausfall" ja zum Nichtstun verdammt ist und in der Zwischenzeit nur verzweifelt auf den Nägeln kaut. Das bereitet psychologisch einen guten Boden für Panikkäufe-/verkäufe, die die entnervten Trader, sobald sie wieder online sind, nicht nur zu ungünstigen Kursen tätigen, sondern dabei auch ohne zu Mucken unvorteilhaft hohe Spreads schlucken. Sie sind einfach nur froh, nach 68 erfolglosen Onlog-Versuchen "endlich" wieder im Tradingsystems handeln zu können! ("Alles muss raus!").
Kaum ein Betroffenener vermutet böse Absicht in den Ausfällen. "Ist ja eigentlich logisch, dass die Systeme ausfallen, wenn alle gleichzeitig einen Trade auflösen wollen", meinte einer der von A.L. interviewten gutgläubigen Trader. Doch so funktioniert die Welt (leider) nicht. Wall Street ist ein Haifisch-Becken, und die Emmis mit ihrer "System-Ausfall-Abzocke" sind der hiesige Hecht im Karpfenteich. Fette Beute ist umso schmackhafter, wenn sie beim Schlucken nicht mal mehr zappelt! ;-))
Kaum ein Trader zieht wegen dieser systematischen Betrügereien vor Gericht. Die meisten schämen sich, als "dumme Amateure" von vornherein "falsch gelegen" zu haben. Schlimmstenfalls kommt noch ein böses Posting bei Ariva - das war's. Damit können die Emmis leben - und sogar sehr profitabel. Weiter entgegen kommt ihnen, dass Trader - meist online-süchtige verkappte Glücksspieler - in ihrem wahnhaften Zocker-Rausch ein recht kurzes Gedächtnis haben. Wenn's mal wieder ruhig ist an der Börse und die Systeme der Emmis trügerisch "rund laufen", sind sie schon wieder mit dem nächsten Trade dabei!
Tatsache ist freilich, so ein Kritiker, dass die Banken - in Wahrheit - schnellste und modernste Hardware und Router besitzen. Diese mit mit aktueller KI-Software und Neuronalen Netzen programmierten Systeme optimieren die verfügbaren Online-Zeiten stets nach dem Grundsatz des "größtmöglichen Schadens am Kunden". In der Auszeit macht ein zweiter Rechner automatisch Short-Positionen auf die "ausgesperrten" Positionen auf. Das läuft vollautomatisch, was teures Personal spart. Denn Angestellte sind immer noch viel teurer als moderne Hardware ;-))
Doch das tatsächliche - pfeilschnelle - Handelssystem ist ein noch sorgsamer gehütetes Betriebsgeheimnis als die Uralt-EDV im Keller - die die Bank einzig und allein zu dem Zweck weiter betreibt, um nachfragenden Reportern wie A.L. "die wahren Gründe" für die vielen Ausfälle aufzuzeigen.
Unten das aktuelle Handelssystem der Deutschen Bank:
"ACHTUNG! Seite konnte in der portalconfiguration nicht gefunden werden. Bitte beheben!" (so als ob der User wirklich etwas beheben könnte, tztztz....)
"Handelssystem ist überlastet. Bitte versuchen Sie es später noch einmal."
"Ihre TAN ist abgelaufen, bitte erneut eingeben."
Nun jedoch brachte ARIVA-Reporter A.L. endlich Licht in dieses schamlose Dunkel, und lüftete Geheimnisse, die die übelsten Befürchtungen der Trader noch weit übertreffen!
Den erschütterndsten Fund machte A.L. bei seiner Vor-Ort-Recherche im Keller des Main-Tower der Deutschen Bank. Dort steht seit 48 Jahren ein bislang wohlgehütetes - da schmutziges - Geheimnis: Jener Röhren-Rechner, der bis heute das EDV-Rückgrat des aktuellen OS-Handelssystem der DB bildet (Bild unten).
Wie kommt es zu diesen katastrophalen Miss-Ständen? "Wir planen bereits seit geraumer Zeit, von dem Röhren-Rechner auf einen moderneren, voll-transistorisierten Rechner umzustellen, zumal sich Transistoren ja auch im Radiobereich bereits erfolgreich durchgesetzt haben", erklärt EDV-Abteilungsleiter Eduard Piepenbrink. "Leider jedoch waren unsere Finanzmittel durch umfassende Aktivitäten im Investmentbanking bislang anderweitig gebunden."
Kritiker hingegen (die namentlich nicht genannt werden wollen) vermuten System im "faulen System". Eine schnelle "EDV" sei für die OS-Handelssysteme der Emmis, mit denen ja nur Amateure abgefertigt werden (keine Lobby, keine Klagen!), gar nicht vorteilhaft. Altes Gerät spart nicht nur teure Anschaffungskosten, sondern ermöglicht der Bank auch auf einfache und plausible Weise - nämlich mit "Stecker raus" - Trader, die im Minus sind oder Gewinne sichern wollen, nach Belieben aussperren. Einige besonders übelmeinende Kritiker glauben sogar, die Emmis würden die Positionen in der Zwischenzeit selber shorten/bzw. leer verkaufen. Das drängt sich auch insofern auf, als die Gegenseite "am anderen Ende der Leitung" durch den "Systemausfall" ja zum Nichtstun verdammt ist und in der Zwischenzeit nur verzweifelt auf den Nägeln kaut. Das bereitet psychologisch einen guten Boden für Panikkäufe-/verkäufe, die die entnervten Trader, sobald sie wieder online sind, nicht nur zu ungünstigen Kursen tätigen, sondern dabei auch ohne zu Mucken unvorteilhaft hohe Spreads schlucken. Sie sind einfach nur froh, nach 68 erfolglosen Onlog-Versuchen "endlich" wieder im Tradingsystems handeln zu können! ("Alles muss raus!").
Kaum ein Betroffenener vermutet böse Absicht in den Ausfällen. "Ist ja eigentlich logisch, dass die Systeme ausfallen, wenn alle gleichzeitig einen Trade auflösen wollen", meinte einer der von A.L. interviewten gutgläubigen Trader. Doch so funktioniert die Welt (leider) nicht. Wall Street ist ein Haifisch-Becken, und die Emmis mit ihrer "System-Ausfall-Abzocke" sind der hiesige Hecht im Karpfenteich. Fette Beute ist umso schmackhafter, wenn sie beim Schlucken nicht mal mehr zappelt! ;-))
Kaum ein Trader zieht wegen dieser systematischen Betrügereien vor Gericht. Die meisten schämen sich, als "dumme Amateure" von vornherein "falsch gelegen" zu haben. Schlimmstenfalls kommt noch ein böses Posting bei Ariva - das war's. Damit können die Emmis leben - und sogar sehr profitabel. Weiter entgegen kommt ihnen, dass Trader - meist online-süchtige verkappte Glücksspieler - in ihrem wahnhaften Zocker-Rausch ein recht kurzes Gedächtnis haben. Wenn's mal wieder ruhig ist an der Börse und die Systeme der Emmis trügerisch "rund laufen", sind sie schon wieder mit dem nächsten Trade dabei!
Tatsache ist freilich, so ein Kritiker, dass die Banken - in Wahrheit - schnellste und modernste Hardware und Router besitzen. Diese mit mit aktueller KI-Software und Neuronalen Netzen programmierten Systeme optimieren die verfügbaren Online-Zeiten stets nach dem Grundsatz des "größtmöglichen Schadens am Kunden". In der Auszeit macht ein zweiter Rechner automatisch Short-Positionen auf die "ausgesperrten" Positionen auf. Das läuft vollautomatisch, was teures Personal spart. Denn Angestellte sind immer noch viel teurer als moderne Hardware ;-))
Doch das tatsächliche - pfeilschnelle - Handelssystem ist ein noch sorgsamer gehütetes Betriebsgeheimnis als die Uralt-EDV im Keller - die die Bank einzig und allein zu dem Zweck weiter betreibt, um nachfragenden Reportern wie A.L. "die wahren Gründe" für die vielen Ausfälle aufzuzeigen.
Unten das aktuelle Handelssystem der Deutschen Bank: