|
(01.06.2005, 10:21:29) | |||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
EUR/USD | 1,2277 | 01.06. | 10:20:04 | -0,0023 | -0,19% |
EUR/GBP | 0,6753 | 01.06. | 10:20:00 | -0,0014 | -0,21% |
EUR/CHF | 1,5328 | 01.06. | 10:20:16 | -0,0024 | -0,16% |
EUR/JPY | 133,0700 | 01.06. | 10:20:04 | -0,1800 | -0,14% |
EUR/HKD | 9,5844 | 01.06. | 09:33:24 | +0,0112 | +0,12% |
USD/JPY | 108,4000 | 01.06. | 10:21:00 | +0,0700 | +0,06% |
.......!
(01.06.2005, 13:22:12) | |||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
EUR/USD | 1,2245 | 01.06. | 13:21:00 | -0,0055 | -0,45% |
EUR/GBP | 0,6751 | 01.06. | 13:21:00 | -0,0016 | -0,24% |
EUR/CHF | 1,5314 | 01.06. | 13:21:02 | -0,0038 | -0,25% |
EUR/JPY | 133,1500 | 01.06. | 13:21:00 | -0,1000 | -0,08% |
EUR/HKD | 9,5225 | 01.06. | 12:33:24 | -0,0507 | -0,53% |
USD/JPY | 108,7200 | 01.06. | 13:21:00 | +0,3900 | +0,36% |
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
EUR/USD | 1,2201 | 01.06. | 21:52:04 | -0,0099 | -0,80% |
EUR/GBP | 0,6744 | 01.06. | 21:52:00 | -0,0023 | -0,34% |
EUR/CHF | 1,5319 | 01.06. | 21:51:02 | -0,0033 | -0,21% |
EUR/JPY | 132,6800 | 01.06. | 21:52:04 | -0,5700 | -0,43% |
EUR/HKD | 9,5051 | 01.06. | 21:33:24 | -0,0681 | -0,71% |
USD/JPY | 108,7300 | 01.06. | 21:52:04 | +0,4000 | +0,37% |
(01.06.2005, 22:30:54) | |||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
EUR/USD | 1,2160 | 01.06. | 22:30:04 | -0,0140 | -1,14% |
EUR/GBP | 0,6723 | 01.06. | 22:30:00 | -0,0044 | -0,65% |
EUR/CHF | 1,5316 | 01.06. | 22:30:15 | -0,0036 | -0,23% |
EUR/JPY | 132,3500 | 01.06. | 22:30:04 | -0,9000 | -0,68% |
EUR/HKD | 9,5051 | 01.06. | 21:33:24 | -0,0681 | -0,71% |
USD/JPY | 108,8400 | 01.06. | 22:30:04 | +0,5100 | +0,47% |
(13.06.2005, 09:45:10) | |||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % |
EUR/USD | 1,2087 | 13.06. | 09:44:04 | -0,0026 | -0,21% |
EUR/GBP | 0,6679 | 13.06. | 09:44:00 | -0,0005 | -0,07% |
EUR/CHF | 1,5373 | 13.06. | 09:44:17 | -0,0001 | -0,01% |
EUR/JPY | 131,2600 | 13.06. | 09:44:04 | -0,2400 | -0,18% |
EUR/HKD | 9,4055 | 13.06. | 09:30:47 | -0,0185 | -0,20% |
USD/JPY | 108,6000 | 13.06. | 09:44:05 | +0,0500 | +0,05% |
Letzter | Vortag | Umsatz | Veränderung |
1,1933 | 1,2019 | - | -0,72% |
Börsenplatz: Devisen, Stand: 12:36 |
| ||||||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % | |||
EUR/USD | 1,1924 | 03.10. | 13:07:00 | -0,0100 | -0,83% | |||
EUR/GBP | 0,6803 | 03.10. | 13:07:00 | -0,0018 | -0,26% | |||
EUR/CHF | 1,5529 | 03.10. | 13:07:02 | -0,0017 | -0,11% | |||
EUR/JPY | 135,9900 | 03.10. | 13:07:00 | -0,5600 | -0,41% | |||
EUR/HKD | 9,2552 | 03.10. | 12:36:20 | -0,0681 | -0,73% | |||
USD/JPY | 114,0200 | 03.10. | 13:07:00 | +0,4700 | +0,41% |
Waldy
| ||||||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % | |||
EUR/USD | 1,1835 | 04.11. | 17:37:00 | -0,0113 | -0,95% | |||
EUR/GBP | 0,6757 | 04.11. | 17:37:00 | +0,0011 | +0,16% | |||
EUR/CHF | 1,5434 | 04.11. | 17:37:02 | +0,0002 | +0,01% | |||
EUR/JPY | 139,8400 | 04.11. | 17:37:00 | -0,2700 | -0,19% | |||
EUR/HKD | 9,1731 | 04.11. | 17:36:14 | -0,0882 | -0,95% | |||
USD/JPY | 118,1500 | 04.11. | 17:36:05 | +0,9100 | +0,78% |
| ||||||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % | |||
EUR/USD | 1,1802 | 07.11. | 08:35:00 | +0,0001 | +0,01% | |||
EUR/GBP | 0,6750 | 07.11. | 08:35:00 | -0,0001 | -0,01% | |||
EUR/CHF | 1,5447 | 07.11. | 08:35:02 | -0,0003 | -0,02% | |||
EUR/JPY | 139,1500 | 07.11. | 08:35:00 | -0,4500 | -0,32% | |||
EUR/HKD | 9,1543 | 07.11. | 07:36:13 | +0,0007 | +0,01% | |||
USD/JPY | 117,8900 | 07.11. | 08:35:00 | -0,3900 | -0,33% |
| ||||
31.10.2005 09:32 (FXdirekt Bank AG) |
Woche der Wahrheit für den Greenback
Blick auf die vergangene Woche
Einmal mehr ihre Robustheit unter Beweis gestellt hat die US-Wirtschaft mit einem Wachstum von 3,8% im dritten Quartal. Das Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan trübte sich unterdessen weiter ein. Mit einem revidierten Oktober-Wert von 74,2 Punkten erreichte das Stimmungsbarometer für die US-Konsumenten den tiefsten Stand seit 23 Monaten. Daher ist eine Abwärtsrevision des BIP-Anstiegs in der zweiten Lesung denkbar. US-Präsident George W. Bush nominierte wie erwartet seinen Wirtschaftsberater Ben Bernanke zum Nachfolger von Fed-Chef Alan Greenspan, der Ende Januar 2006 als dienstältester Notenbanker der Welt in seinen wohlverdienten Ruhestand geht. Bernanke sicherte zu, die Geldpolitik Greenspans weiterzuführen. Überzeugend fielen die Geschäftsklimaindizes in Euroland aus. Der deutsche ifo-Index toppte mit einem Anstieg auf 98,7 Punkte im Oktober bereits zum zweiten Mal hintereinander die Prognosen. Dies fachte die EZB-Zinsspekulationen weiter an, ebenso wie zinsbullische Kommentare von Bundesbankpräsident Axel Weber.
Ausblick auf die kommende Woche
Der Montag beginnt mit dem GfK-Verbrauchervertrauen in Großbritannien. Aus den USA kommen neben den persönlichen Einkommen und Ausgaben im September auch der Chicagoer Einkaufsmanagerindex für Oktober. Nach dem deutlichen Anstieg von 11,3 Zählern im Vormonat kalkulieren Volkswirte aktuell mit einem leichten Rückgang auf 57,2 Punkte. Aufgrund eines Feiertags in Deutschland, Frankreich und Italien fehlen am Dienstag einige Marktteilnehmer in Europa. Die Bekanntgabe der entsprechenden Einkaufsmanagerindizes ist daher auf den Mittwoch verschoben. In der Schweiz und Großbritannienwerden werden indes die Stimmungsbarometer für das verarbeitende Gewerbe veröffentlicht. Während Ökonomen für die Alpenrepublik mit einer Verbesserung auf 57,9 Punkte im Oktober rechnen, gehen sie für die Insel von einem kleinen Minus auf 51,4 Zähler aus. Der ISM Index in den USA sollte sich im selben Zeitraum stärker auf durchschnittlich 57,0 Punkte eintrüben. Highlight am Dienstag ist jedoch zweifelsohne der Zinsentscheid der US-Notenbank. Sicher ist, dass die Fed den Ausleihesatz zum zwölften Mal in Folge auf 4,00% anheben wird. Auch das „wording“ dürfte nach dem robusten BIP-Wachstum im dritten Quartal zinsbullisch bleiben. Der EU-Einkaufsmanagerindex kommt am Mittwoch und sollte auf 52,2 Zähler im Oktober zulegen. In den USA wird der Challenger-Report für Oktober veröffentlicht, der Aufschluss über die geplanten Entlassungen bei US-Firmen gibt. Im Vorfeld der am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten könnte sich hier ein erster Hinweis auf deren Ausgang ergeben. Der Donnerstag hält die schweizerischen Verbraucherpreise für Oktober (Konsens: +0,8%) und den britischen Dienstleistungsindex bereit (Konsens: 55,3). In Euroland entscheidet die EZB über den Leitzins. Dieser dürfte im November unverändert bei 2,00% verharren, der Zinsabstand zu den USA demnach auf 200 Basispunkte wachsen. Dennoch mehren sich die Zeichen, dass die EZB im ersten Quartal 2006 den Leitzins anhebt. Die US-Produktivität sollte vorläufigen Berechnungen zufolge im dritten Quartal um 2,3% klettern. Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe dürften mit 320.000 im Wochenvergleich leicht niedriger ausfallen und der ISM Services sollte sich nach dem überraschend deutlichen Minus im September auf 53,3 Punkte im Oktober wieder auf 57,0 Zähler erholen. Bei den US-Auftragseingängen in der Industrie kalkulieren Volkswirte mit einem unveränderten Wert im Oktober. Zum Wochenschluss kommen die europäischen Dienstleistungsindizes sowie der für die EU. Auf Gesamtebene geht der Konsens von einem leichten Anstieg auf 55,0 Zähler im Oktober aus. Die EU-Arbeitslosenquote dürfte im September bei 8,6% verharren. Mit Spannung werden die US-Arbeitsmarktdaten für Oktober erwartet. Den Schätzungen zufolge sollten außerhalb der Landwirtschaft 125.000 neue Stellen geschaffen werden, die Arbeitslosenquote weiter 5,1% betragen. Im Vormonat waren aufgrund von Hurrikan „Katrina“ noch 35.000 Jobs vernichtet worden.
Ausblick auf die kommende Woche
EUR/USD: Zwar schaffte es EUR/USD über die Oberkante des zuletzt ausgebildeten Dreiecks nach oben auszubrechen, scheiterte aber mit einem Wochenhoch von 1,2174 an einem Angriff auf den maßgeblichen Widerstand bei 1,2205. Hier liegt die obere Begrenzung des Seitwärtstrends der letzten Wochen. Der Rückschlag von Freitag lässt Folgeverluste bei EUR/USD vermuten. Bei einem Bruch der 1,2040 könnte es nochmals in Richtung des kleinen Doppelbodens bei 1,1922-36 gehen. Kurzfristig bleibt EUR/USD in seiner Handelspanne gefangen. Angesichts der Vielzahl an Konjunkturdaten in dieser Woche ist allerdings mit einem mittelfristigen Entscheid zu rechnen. Ein Sprung über die 1,2205 eröffnet Potenzial bis 1,2350. USD/JPY: Wie erwartet brach USD/JPY auf der Oberseite durch und erreichte mit 116,24 nicht nur ein neues Jahreshoch, sondern auch den höchsten Stand seit September 2003. Damit setzte sich die Aufwärtsbewegung seit dem Ausbruch bei 108,75 von Anfang September fort. Die nächsten Ziele auf der Oberseite lauten 116,55-70 und 117,70. Eine solide Unterstützung liegt hingegen bei 114,85 (50%-Fibonacci-Korrekturlevel der Aufwärtsbewegung von 113,75 bis 115,98. Bricht USD/JPY durch diese Marke und hält auch die 20-Tagelinie bei aktuell 114,77 nicht, sollte es zu einer ausgedehnteren Korrektur bis mindestens 113,75 kommen. GBP/USD: „Cable“ konnte in den vergangenen Woche zwar die Schlüsselmarke von 1,7817 überwinden und stieg in Folge dessen bis 1,7905. Aufgrund der Dollarerholung trat GBP/USD jedoch wieder den Rückzug an und sieht sich nun einem Test der Unterstützung bei 1,7715 gegenüber. Ein Bruch der Marke eröffnet Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 1,7645-65 – hier verläuft derzeit auch die 20-Tagelinie. Schafft GBP/USD es, eine Basis bei 1,7715 zu etablieren, dürfte das Währungspaar einen neuen Anlauf auf den Widerstand bei 1,7930-45 unternehmen. Zuvor müssen jedoch noch die 90- und 50-Tagelinien überwunden werden. USD/CHF: Dank eines erneuten Anstiegs bei den KoF-Frühindikatoren im Oktober auf 0,81 Punkte konnte sich der Franken besser als der Euro entwickeln. Gegenüber dem US-Dollar legte die schweizerische Valuta bis 1,2697 in der Spitze zu, verlor zuletzt aber wieder an Boden. Dies schürte Zinshoffnungen in der Schweiz. Ein Zinsschritt um 25 Basispunkte auf 1,00% nach oben auf dem nächsten SNB-Treffen am 15. Dezember scheint somit möglich. Am Futures-Markt wird dieser aktuell bereits eingepreist. Wird die 1,27er-Marke nachhaltig geknackt, sollte die Unterstützungszone bei 1,2670-55 getestet werden. Hält dieser Bereich nicht, ist sogar ein Kursrückgang auf 1,2475 wahrscheinlich. Auf der Oberseite sieht sich USD/CHF einer Widerstandszone bei 1,2905-40 gegenüber. Die 20-Tagelinie verläuft aktuell bei 1,2873. Christian Pohl FXresearch
MfG
Waldy
Letzter | Vortag | Umsatz | Veränderung |
1,1790 | 1,1805 | - | -0,13% |
Börsenplatz: Devisen, Stand: 08:59 |
Fett Fett !
| ||||||||
Währung | akt. Kurs | Datum | Zeit | Abs. | in % | |||
EUR/USD | 1,1725 | 08.11. | 09:00:04 | -0,0064 | -0,54% | |||
EUR/GBP | 0,6754 | 08.11. | 09:00:00 | -0,0010 | -0,15% | |||
EUR/CHF | 1,5418 | 08.11. | 09:00:18 | +0,0006 | +0,04% | |||
EUR/JPY | 138,2200 | 08.11. | 09:00:04 | -0,4100 | -0,30% | |||
EUR/HKD | 9,0976 | 08.11. | 08:36:13 | -0,0466 | -0,51% | |||
USD/JPY | 117,8400 | 08.11. | 09:01:00 | +0,2500 | +0,21% |
MfG
Waldy
Letzter | Vortag | Umsatz | Veränderung |
1,1692 | 1,1777 | - | -0,72% |
Börsenplatz: Devisen, Stand: 21:11 |
&
Letzter | Vortag | Umsatz | Veränderung |
1,1657 | 1,1677 | - | -0,18% |
Börsenplatz: Devisen, Stand: 08:59 |
Waldy
Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
94 | 2.852 | SCHWER-Gewichte in SILBER | Teras | Teras | 25.10.24 03:53 | |
196 | 313.656 | QV ultimate (unlimited) | erstdenkendannle. | placebo7880 | 23.08.24 10:24 | |
106 | 66.553 | Der EUR/USD 2,0 Thread | Maxgreeen | ParadiseBird | 07.06.24 00:25 | |
16 | 172 | Stirbt der Euro in Italien? | Anti Lemming | Anti Lemming | 31.05.23 13:57 | |
3 | 8 | Militärs zum Ukraine Krieg | 1ALPHA | 1ALPHA | 24.01.23 19:25 |