Der Euro hat sich nicht viel Zeit damit gelassen, unser Etappenziel (vgl. der „Markt heute“ vom 02.05.2003) in Form der Parallelen zum mittelfristigen Aufwärtstrend (akt. bei 1,1633 USD) auszuloten. Der erste Anlauf auf diese Hürde scheiterte jedoch. Würde auch dieser Sprung noch gelingen, dann bestünde jedoch weiteres Aufwärtspotential bis in den Bereich 1,1728 USD (Hoch vom 12.05.1997). Ein direktes Überwinden dieses Widerstands dürfte sich jedoch mit Blick auf die technischen Indikatoren nicht so leicht bewerkstelligen lassen. Sowohl das weiter zunehmende MACD-Histogramm als auch der ansteigende ADX sprechen zwar für eine Fortsetzung der Rallye. Die Oszillatoren bewegen sich jedoch auf extrem hohem Niveau und signalisieren somit eine deutliche Überhitzung.
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Gewinnmitnahmen bieten sich an
In Anbetracht der deutlichen Kursgewinne und der beschriebenen technischen Situation bieten sich erste Gewinnmitnahmen an. Diese könnten bei einem Abrutschen unter die aus dem kurzfristigen steilen Aufwärtstrend (akt. bei 1,1467 USD) und dem alten, seit Dezember 2002 existierenden Aufwärtstrend (akt. bei 1,1440 USD) bestehende Unterstützungszone getätigt werden. Danach wartet die nächste signifikante Unterstützung erst im Bereich 1,1149 bis 1,1158 USD.
Wär nich schlecht fürn Export ...