Esso-Tiger brüllt für Greenpeace
Der sympathische Esso-Tiger, Key-Visual des Öl-Konzerns, passe nicht mehr zu dessen "schmutzigen Geschäften", meint die Hamburger Umweltschutz-Organisation Greenpeace. Mit den Worten "Mir reicht's, ich steig aus" hat Greenpeace die zahme Raubkatze getigernappt. Zum ersten Mal zum Einsatz kam das neue Logo der Greenpeace-Kampagne in Hamburg: Mit einem Starklicht-Diaprojektor projizierten Aktivisten eine Karikatur des Firmen-Maskottchens an die Fassade der Esso-Zentrale. Künftig soll der Tiger im Auftritt der Stop-Esso-Kampagne eine bedeutende Rolle spielen. Esso versucht inzwischen, die Greenpeace-Kampagne zu stoppen. Mitte Juni hatte der Konzern mit einer einstweiligen Verfügung der Umweltorganisation unter Androhung von 250.000 Euro untersagt, sich auf seinem Betriebsgelände aufzuhalten
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Der sympathische Esso-Tiger, Key-Visual des Öl-Konzerns, passe nicht mehr zu dessen "schmutzigen Geschäften", meint die Hamburger Umweltschutz-Organisation Greenpeace. Mit den Worten "Mir reicht's, ich steig aus" hat Greenpeace die zahme Raubkatze getigernappt. Zum ersten Mal zum Einsatz kam das neue Logo der Greenpeace-Kampagne in Hamburg: Mit einem Starklicht-Diaprojektor projizierten Aktivisten eine Karikatur des Firmen-Maskottchens an die Fassade der Esso-Zentrale. Künftig soll der Tiger im Auftritt der Stop-Esso-Kampagne eine bedeutende Rolle spielen. Esso versucht inzwischen, die Greenpeace-Kampagne zu stoppen. Mitte Juni hatte der Konzern mit einer einstweiligen Verfügung der Umweltorganisation unter Androhung von 250.000 Euro untersagt, sich auf seinem Betriebsgelände aufzuhalten
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