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warum wir heute so fallen..?
Gruß
derkleinemann
warum fallen wir heute, HEUTE! strengguck. Das einzige schwierige fuer den Verkauefer ist, den Gewinn auszurechnen. Verkaufskurs/realer Wert. Durch Null teilt es sich so schlecht. Den letzten beissen hier die Hunde. Tipp, verkaufen den Rest auf Q-cells, da hat der Aktionaer gerade den
Reboundeingelaeutet.
zocken was zu taugen...
oder..?
derkleinemann
dachte schon hier geht nichts mehr habe einen Einstiegskurs für 0,81 cent und sehe das hier für long..da geht sicher noch was..
nur geduld
derkleinemann
hier noch was..
QUELLE: Emissions-und Power Solutions Plc
CARLSBAD, CA - (MARKET - 3. März 2010) - Emission & Power Solutions Plc wurde ausgewählt, um auf der CleanEquity Monaco 2010, der führenden Veranstaltung für die nächste Generation saubere und grüne Technologie zu präsentieren. Die Konferenz findet vom 4. März und 5. im Sporting d'Hiver, Monaco.
Ein Experte der Auswahl der am meisten inspirierenden Cleantech-Unternehmen der Welt präsentiert, um die Industrie aufgefordert, spezifische Finanz-und strategischen Investoren, politische Entscheidungsträger, Gesetzgeber und Medien.
Innovator Capital, London spezialisierte Investmentbank, Gastgeber der jährlichen Veranstaltung nur auf Einladung. CleanEquity Monaco regionalen Wirt ist die Monaco Chamber of Economic Development.
Weitere lokale Partner sind unter anderem Prinz Albert II von Monaco's Foundation, die Monte-Carlo SBM, und die Stelios gemeinnützige Stiftung. Mitarbeiter für die Veranstaltung 2010 gehören Arup, Covington and Burling LLP, der Hugin Group, Invest Securities, Royal Philips Electronics NV und der UNEP FI.
Plenarsitzungen, von Branchen-Experten geführt, berät und Ermittlung der wichtigsten Themen der Industrie, Fahrer und Einschränkungen sowie zukunftsorientierte Trends.
EPS ist ein "sauberer Tech"-Unternehmen, erwirbt, entwickelt, vermarktet und lizenziert Technologien zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs gewidmet und gleichzeitig umweltschädliche Abgase reduziert die Treibhausgase zu reduzieren. Mit fortschrittlichen Kraftstoff Behandlung Geräten, hat eine eigene EPS Multi-Phasen-Prozess nutzen die Formen entwickelt, um Benzin zu Kohlenwasserstoffen Umstrukturierung entwickelt. Dies erhöht den Kraftstoffverbrauch und produziert eine sauberere Verbrennung bei der Verbrennung des Motors Zyklus. EPS hat ein Portfolio von Technologien für die Produktion und Entwicklung und setzt seine patentierte Produktpalette zu erweitern.
EPS "Hauptprodukt ist der FX-Reaktor In-Line-Geräte, die den Kraftstoffverbrauch erhöht PS reduziert und die Emissionen deutlich reduziert. Der FX-Reaktor ist ein Apparat, den Ersatzteilmarkt direkt in die Brennstoff-Linie von jedem Dieselmotor hinzugefügt werden können. EPS ist auch die Entwicklung einer potentiometrische Sensor, der erkennt, selektiv und Maßnahmen Verbrennungsgase, so dass für eine weitere Senkung der Emissionen und Verbesserung der Treibstoffeffizienz. Die dritte Technologie entwickelt EPS ist ein On-Board-System Destillation dass der Kraftstoff verdampft, um eine sauberere Motor zu starten und die Gesamtbetriebskosten Kohlenwasserstoff-Emissionen zu produzieren.
Weitere Informationen zu EPS und seine Technologien besuchen Sie bitte die Webseite des Unternehmens unter www.epsaves.comOder wenden Sie sich bitte:
Ross Silber
Investor Relations
Nordamerika
Emission & Power Solutions kündigt Übernahme an
NEWS: Emission & Power Solutions (Frankfurter WKN A0YA0Z) hat vorgestern angekündigt, eines der führenden kalifornischen Clean-Tech-Unternehmen, Extengine Systems Inc., bis April 2010 zu übernehmen. Interview mit Erik Ulsteen, dem CEO von EPS: 
„Wir schaffen ein starkes, globales Clean-Tech-Unternehmen für Nachhaltigkeit bei Wachstum und Erfolg“
17.03.2010 Am 15.03. gab Emission & Power Solutions (EPS), der innovative Hersteller u.a. des FX-Reaktors und des NOx-Sensors zur Minimierung von Schadstoffemissionen bei Dieselmotoren, bekannt, das kalifornische Clean-Tech-Unternehmen Extengine Systems Inc. (ESI) bis zum April dieses Jahres durch einen Aktientausch im Wert von bis zu 10 Mio. US Dollar übernehmen zu wollen. Durch den Zusammenschluss mit ESI, einem Hersteller von Dieselabgas-Nachbehandlungssystemen und Aufrüstkits für Dieselmotoren, wird das Produktportfolio von EPS noch wesentlich breiter gefächert und die Präsenz des Unternehmens auf den Schlüsselmärkten, vor allem in Asien, deutlich erhöht.
Der Clou bei ESI ist: Das vom Unternehmen hergestellte SCR-basierte Dieselnachrüstsystem (Selected Catalytic Reduction), das die NOx-Emissionen um 80 bis 90 % reduziert, ist das erste und einzige, das vom California Air Resources Board (CARB) verifiziert wurde. Mit Hilfe dieser Technologie, die von ESI bereits in Kalifornien erfolgreich hergestellt und vertrieben wird, können Dieselfuhrparks gerade mit älteren Fahrzeugen kostengünstig ihren Schadstoffausstoß auf die gesetzlich festgelegten Emissionswerte reduzieren.
Interview Wir befragen den CEO und Gründer von Emission & Power Solutions, Erik Ulsteen, zu dem Deal.
BörsenExplorer: Herr Ulsteen, vorgestern haben Sie die Übernahme von Extengine Systems Inc. (ESI) bis April 2010 angekündigt. Welche Bedeutung hat die Fusion für Ihr Unternehmen EPS?
Ulsteen: Beide Unternehmen passen hervorragend zusammen! Sie sind beide auf die Reduzierung von Schad- und Kraftstoffen ausgerichtet. Durch die Übernahme können wir jetzt neben unserem FX-Reaktor und NOx-Sensor auch die SCR-Technologie von ESI anbieten. Das ist innerhalb des After-Sales-Marktes völlig einmalig und garantiert uns einen Vorsprung vor der Konkurrenz. Und das genau zum richtigen Zeitpunkt, denn die Emissionsvorgaben der Behörden in den USA werden immer strikter. So können Fahrzeuge in manchen Regionen – wie im Hafen von Los Angeles oder auch in Regionen in Texas – bestimmte Bereiche nur noch befahren, wenn sie über die entsprechende Technik zur Emissionsreduzierung verfügen. Dies bedeutet, dass die Betreiber von Firmen, die diese Bereiche befahren wollen, entweder neue Fahrzeuge kaufen müssen - die schnell 250.000 US Dollar kosten können -, oder die Produkte von EPS/ESI zu einem Bruchteil dieser Kosten verwenden. Dieses ist ein Riesenmarkt, der stetig wächst!
BörsenExplorer: Arbeitet ESI bereits profitabel?
Ulsteen: ESI wurde 2005 gegründet und hat in den letzten drei Jahren mit seinen Produkten 1,6 Mio. US Dollar umgesetzt. Aufgrund der hohen Entwicklungskosten ist das Unternehmen bisher noch nicht profitabel gewesen. Aber wir gehen davon aus, dass sich das durch unsere Zusammenarbeit bald ändern wird.
BörsenExplorer: Wie wird die zukünftige Zusammenarbeit organisiert, und welchen Mehrwert bietet sie für Ihre Aktionäre?
Ulsteen: Das Managerteam von ESI wird sich mit unserem zusammenschließen. Das heißt, der CEO Richard Carlson wird unser Technischer Leiter, und Phillip Roberts wird Marketingberater. Richard ist höchst erfahren sowohl als Manager als auch als Ingenieur. Er hat bereits für viele kalifornische Automobilfirmen gearbeitet und zusammen mit Phillip eines von drei Emissionstestlaboren in Kalifornien gegründet. 
Philipp hat mehr als 25 Jahre Erfahrung als Manager im Bereich der Entwicklung von Emissionskontrollsystemen. Er wurde sogar vom Inc.-Magazin zu einem der „Top Fünf-Unternehmer im Bereich für Grüne Technologie“ gekürt und war „Kaliforniens Geschäftsmann des Jahres“. 
Richard und Phil sind weltweit extrem gut vernetzt; ein zusätzliches Asset für den Ausbau unseres gemeinsamen Vertriebsnetzwerkes; besonders in Asien.
BörsenExplorer: Die Übernahme wird durch einen Aktientausch im Wert von bis zu 10 Mio. US Dollar finanziert. Welche Konsequenzen hat das für die Aktionäre von EPS?
Ulsteen: Bei Abschluss des Übernahmevertrags haben wir zunächst Aktien im Wert von 2 Mio. US Dollar für die Technologie und die Patente an ESI übertragen. In den kommenden drei Jahren zahlen wird dann weitere acht Mio. USD in Aktien. Aber diese Zahlung ist an eine sehr wichtige Bedingung geknüpft. Sie erfolgt nur, wenn ESI in den kommenden drei Jahren 70 Mio. USD umsetzt. In jedem Fall gilt, dass die Aktien nicht frei handelbar sind und den gleichen Sperrbedingungen unterworfen sind wie die Aktien unseres eigenen Managements.
BörsenExplorer: Wo sehen Sie den fairen Börsenwert Ihres Unternehmens?
Ulsteen: Durch die Übernahme hat sich der Wert unseres Unternehmens natürlich deutlich erhöht. Wie sich das auf den Aktienkurs von EPS auswirken wird, entscheidet allein der Markt. Aber wir sind da sehr, sehr zuversichtlich.
BörsenExplorer: Herr Ulsteen, wir danken Ihnen für das Interview.
Fazit Die Kursabschläge der vergangenen beiden Handelstage, die bei sehr geringen Umsätzen erfolgten, bieten auf dem Hintergrund der aussichtsreichen Übernahme von Extengine Systems durch EPS erneut eine interessante Einstiegschance für risikobewusste Anleger. 
Nachdem sich EPS (Frankfurter WKN A0YA0Z) bereits einen 5 Mio. US Dollar Auftrag für seinen NOx-Sensor sicherte, könnte durch den Zusammenschluss mit ESI der Durchbruch bei der weltweiten Massenvermarktung der gemeinsamen Produkte noch schneller erfolgen.
Wir bestätigen unser Kursziel von 3 € auf Sicht von 12 Monaten.
Bitte setzten Sie sich bei Ihrer Kauforder ein vernünftiges Stopp Loss-Limit.
Viel Erfolg wünscht Ihnen
Ihr Team vom BörsenExplorer
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
3 | 65 | EMISS.+ POW- ein Zock oder mehr? | d007007007 | M.Minninger | 25.04.21 02:01 |