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Elliott Wave "Rules and Examples"
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Das wichtigste Element aller Wellenformationen gliedert sich wiederum in fünf Elemente/Wellen :
3 impulsive in Trendrichtung (Welle i, iii und v) und
2 korrektive gegen die Trendrichtung (Welle ii und iv).
Impulse versprechen den höchsten und schnellsten Punktgewinn, egal in welche Richtung.
Ziel sollte es also sein, die Welle iii bereits an der Stelle zu “erwischen” an der sie an der ii per “in-time” (in kürzerer Zeit als diese für für deren Ausbildung benötigt hat) vorbei schießt.
3 impulsive in Trendrichtung (Welle i, iii und v) und
2 korrektive gegen die Trendrichtung (Welle ii und iv).
Impulse versprechen den höchsten und schnellsten Punktgewinn, egal in welche Richtung.
Ziel sollte es also sein, die Welle iii bereits an der Stelle zu “erwischen” an der sie an der ii per “in-time” (in kürzerer Zeit als diese für für deren Ausbildung benötigt hat) vorbei schießt.
Wird die 0-ii Linie geschnitten, dann ist Welle iii abgeschlossen.
Wird die ii-iv Linie geschnitten, dann ist ein kompletter Impuls Welle i-v abgeschlossen.
Es gibt aber auch Fälle - und die häufen sich - in denen der gesamte Move VOR dem Bruch der 0-ii Linie
abgeschlossen wurde. Hier muß eben vorher die Welle iii exakt ausgezählt werden.
Wird die ii-iv Linie geschnitten, dann ist ein kompletter Impuls Welle i-v abgeschlossen.
Es gibt aber auch Fälle - und die häufen sich - in denen der gesamte Move VOR dem Bruch der 0-ii Linie
abgeschlossen wurde. Hier muß eben vorher die Welle iii exakt ausgezählt werden.
Um ein Beispiel für ein EDT am Ende einer Aufwärtswelle zu erhalten, muß der Chart nur nach oben "gekippt" werden. Es sei an dieser Stelle nochmals daran erinnert, daß die Regeln hier nur auszugsweise dargestellt wurden !
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Um ein Beispiel für ein LDT zu Beginn einer Abwärtswelle zu erhalten, muß der Chart nur nach unten "gekippt" werden. Es sei an dieser Stelle nochmals daran erinnert, daß die Regeln hier nur auszugsweise dargestellt wurden !
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Ein "in-time up" liegt z.B. dann vor, wenn der DAX eine Aufwärtswelle zeitlich schneller nach unten korrigiert als er für den Aufwärtsbewegung benötigt hat.
Zur Bestimmung muss man entweder ein gutes Auge haben oder die Uhrzeiten der Hochs und Tiefs "durchrechnen" oder ein 1 Min. Chart und da malt man eine "Zeitbox" ein für die Aufwärtsbewegung und klappt die dann nach rechts um (spiegeln), damit man den zeitlichen Ablauf des "in-times" sehen kann
Zur Bestimmung muss man entweder ein gutes Auge haben oder die Uhrzeiten der Hochs und Tiefs "durchrechnen" oder ein 1 Min. Chart und da malt man eine "Zeitbox" ein für die Aufwärtsbewegung und klappt die dann nach rechts um (spiegeln), damit man den zeitlichen Ablauf des "in-times" sehen kann
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ZZ = ZigZag
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Eine “normale” Korrekturformation stößt irgendwann an zeitliche Grenzen.
Um aber dennoch größere Zeitabstände zu überbrücken, bilden sich sogenannte w-x-y Kombinationen aus.
Sie bestehen aus mehreren Korrekturformationen.
w muß eine Standardkorrekturformation sein (ZZ, FLAT)
x ist eine beliebige Korrekturformation
y muß eine Standardkorrekturformation sein (ZZ, FLAT, triangle)
Um aber dennoch größere Zeitabstände zu überbrücken, bilden sich sogenannte w-x-y Kombinationen aus.
Sie bestehen aus mehreren Korrekturformationen.
w muß eine Standardkorrekturformation sein (ZZ, FLAT)
x ist eine beliebige Korrekturformation
y muß eine Standardkorrekturformation sein (ZZ, FLAT, triangle)
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Die b darf maximal 61.8% der Länge der a über- oder unterschießen.
Oder anders ausgedrückt : die b bleibt in der Länge immer unter 161.8% der a.
Oder anders ausgedrückt : die b bleibt in der Länge immer unter 161.8% der a.
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