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Meldung des Tages: Kursexplosion auf News – das 7 Milliarden Asset monetisieren?!

Elbau


Beiträge: 78
Zugriffe: 22.418 / Heute: 1
First Sensor AG 56,00 € +2,94% Perf. seit Threadbeginn:   +569,46%
 
Dicki1:

Elbau

 
30.01.12 22:43

Letztes Jahr übernahm First Sensor die Augusta-Sensorsparte mit Elbau.für ca. 67 Mio Euro.

http://www.first-sensor.com/de/aktuelles/newspresse/2011-09-29-first-sensor-erwirbt-die-gesamte-sensortechnics-gruppe-von-der-augus

http://www.elbau-gmbh.de/

 

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Unternehmen
  • ELBAU©  bietet die vollständige Wertschöpfungskette für Sensoren &  Mikrosysteme, Mikrosystemtechnologien und optoelektronische Systeme an.
  • Für „Smart“ Systeme wird eine umfassende technische Leistung ab dem  Systemdesign mit Konstruktion, Technologie und Elektronik bis zur  Überleitung in die Serienfertigung mit Materialmanagement,  Prüf-/Kalibriertechnologie und Supply Chain Management angeboten. Damit  wird die Logistik für Ihr Produkt minimiert und das Qualitätsniveau  angehoben.
  • Die Verfügbarkeit modernster  Mikrosystemtechnologien und automatischer Anlagentechnik unter  Reinraumbedingungen sichert ein optimales fertigungsreifes Produktdesign  und positioniert ELBAU als ein führendes Unternehmen im  Systemdienstleistungssegment in Deutschland.
  • Einsatz  finden die Produkte in der Medizintechnik, Automation, Luft-und  Raumfahrt, Gebäudetechnik, Logistik, Kameratechnik und dem Off Shore  Bereich.

 

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Dicki1:

Produktangebot der Elbau

 
30.01.12 22:52
www.electronica.de/en/p.19641375/home/h/...~/sourceId/20823885

4.1.4.1 GMR magnetic bridge sensors
4.1.4.2 Optical sensors
4.1.4.8 Microsensor systems, miscellaneous
4.2.2.15 Image sensors
4.2.2.16 Optical MEMS, miscellaneous
4.2.3.5 Piezoresistive pressure
4.2.3.7 Mass flow (gas)
4.2.3.8 Mass flow (liquid)
4.2.3.11 MEMS sensors, miscellaneous
4.2.6.1 Single-Chip Packaging (SCP)
4.2.6.4 MEMS packaging technology and services, miscellaneous
5.3.7 Flow, volume, current (gases)
5.3.8 Flow, volume, current (liquids)
5.4.1 Temperature, temperature distribution
5.5.5 Barometric pressure
5.7.4 Resistance, conductivity
8.3.1.12 PTC thermistors
12.4.1 Thick-film hybrids
Antworten
Dicki1:

Elbau

 
31.01.12 22:02
                                          Elbau

 

www.elbau-gmbh.de/...amp;view=article&id=72&Itemid=132

Historie

  • 1990 in Berlin als Unternehmen der Mikrosystemtechnik gegründet
  • 1999 Anschluss als Tochterunternehmen an die AUGUSTA Technologie AG
  • 2001 Bezug der neuen Mikrosystemfabrik
  • 2007 Umstrukturierung der AUGUSTA Technologie AG und Anbindung an die Sensortechnics GmbH
  • 2008 über 100 Mitarbeiter mit hoher Entwicklungskompete
  • 2011 Verkauf der Sensortechnics - Gruppe und Anschluss als Tochterunternehmen an die First Sensor AG

     

 

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Dicki1:

Übersicht1

 
01.02.12 19:15

Töchter der von First Sensor übernommenen

Sensortechnics GmbH

Tel.: 0049 (0)89-80083-0
www.sensortechnics.com

Tochterunternehmen:

/ Sensortechnics, Inc., USA
/ Pressure & Flow Ltd., UK
/ Sensortechnics Scandinavia AB,
  Schweden

ELBAU Elektronik Baulemente GmbH

Tel.: 0049 (0)30-924042-0
www.elbau-gmbh.de

Klay Instruments

Tel.: 0031 (0)521-591550
www.klay.nl

HE System Electronic GmbH & Co. KG

Tel.: +49 (0)911-97581-0
www.he-system.com

 

Antworten
Dicki1:

www.sensortechnics.com

 
01.02.12 19:23

www.sensortechnics.com

Bekanntlich wurde die Sensorholding, sensortechnics, die die Töchter
ELBAU Elektronik Baulemente GmbH
Klay Instruments
HE System Electronic GmbH & Co. KG
beinhaltet von First Sensor übernommen.

Was ich nicht wusste, dass auf der Hompage von sensortechnics,
alle Töchter der übernommenen Sensorholding auf der Hompage abgebildet sind.

 

www.sensortechnics.com
Antworten
Dicki1:

www.sensortechnics.com

 
01.02.12 19:45
www.sensortechnics.com/de/unternehmen/wir-ueber-uns/historie/Historie

Die perfekte Lösung braucht Erfahrung

Sensortechnics – das sind 30 Jahre Erfahrung und Erfolg in Beratung, Vertrieb, Entwicklung und Fertigung von Sensoren. Davon profitieren unsere Kunden. 

Sensortechnics heute:

  • Wachstumsstarker, international führender Anbieter für Druck-, Durchfluss-, Füllstandssensorik und Fluidiklösungen
  • Knapp 300 Spezialisten für Sensoriklösungen
  • Internationale Niederlassungen
  • Standorte für Entwicklung und Produktion in München und Berlin
    (3800 m2 Produktionsfläche mit 2500 m2 Reinraum)
  • Mehr als 5000 internationale Kunden aus den Bereichen Medizintechnik, Messtechnik, Klimatechnik, Umweltmesstechnik, Halbleiterindustrie und viele andere

Historie:

2011    Sensortechnics wird Teil der First Sensor AG

2011    Akquisition der Microbridge Technologies Canada Inc.

2009    Zertifizierung nach ISO 13485:2003 (Medizinproduktegesetz)

2007    Elbau GmbH wird Teil der Sensortechnics-Gruppe

2005    Europäischer Master Distributor für Parker Pneutronics

2003    Europäischer Master Distributor für Honeywell Sensing & Control

2000    Klay Instruments BV wird Teil der Sensortechnics-Gruppe

1997    Zertifizierung nach ISO 9001:2008

1997    Firmengründer übergibt Sensortechnics an die Augusta Technologie AG

1994    Expansion in die USA / Gründung der Sensortechnics, Inc.

1984    Aufbau einer eigenen Entwicklung und Fertigung für Sensoren

1982    Gründung der Sensortechnics GmbH als Vertriebsgesellschaft

Antworten
Dicki1:

http://www.sensortechnics.com/

 
01.02.12 19:48
www.sensortechnics.com/
Antworten
Dicki1:

Darf man es verlangen?

 
02.02.12 20:03
www.first-sensor.com

www.sensortechnics.com/de/home/

Beide Sensor-Holdings,  First Sensor mit Töchter MPD, Silicon Micro Sensors, Lewicki, MEMS-FAB,
sowie  die übernommene sensortechnics mit den Töchtern,

ELBAU Elektronik Baulemente GmbH
Klay Instruments
HE System Electronic GmbH & Co. KG
sind jeweils zwei Sensorholdings unter dem Hause der First Sensor AG mit verschiedenen Spezialgebieten.

Wenn ich zukünftig, die Seiten der First Sensor AG anschaue, darf ich dann verlangen,
dass ich unter der Seite der AG:
www.first-sensor.com
zwischen der Hauptseite von First Sensor,
sowie der sensortechnics entscheiden darf?
Beides sind Holdings, sowie die 2 Sensorholdings des Konzerns First Sensor AG.

Auf einer Seitenhälfte, die Kompetenzbbeschreibung der Sensorholding First Sensor mit Link auf die Hauptseite von First Sensor.
Momentan,  www.first-sensor.com

Auf der anderen Hälfte der Seite:
Die Kompetenzbeschreibung der sensortechnics mit Link auf dessen Ihrer Hauptseite.
www.sensortechnics.com/de/home/

Als Aktionär, hätte ich so die Möglichkeit, auf der Hauptseite der AG zu erfahren, dass der Konzern mitlerweile aus zwei Sensorholdings besteht und kann wählen auf welche Hautseite er gelangen möchte.
Antworten
Dicki1:

Aktionärsfreundlich

 
04.02.12 11:05

Wenn jemand sich Aktien anschaut, sollte er auf die Hompage der AG sofort sehen welche Produktangebote das Gesamtunternehmen herstellt. Auf der Hompage von First Sensor, ist nur der Teil ersichtlich, der die Sensorholding First Sensor herstellt.

Auf die Seiten von sensortechnics, kommt man momentan nur mit viel Glück.

www.first-sensor.com

http://www.sensortechnics.com/de/home/

Vor den Produktangeboten beider Sensorholdings, könnte eine Adresse wie www. First-SensorAG.de vorgeschaltet werden wo kurz über die Spezialgebiete beider Sensorholdings  was drinnen steht und der Aktionär über 2 Links (am besten mit Bilder) ,auf die gewünschte Hompage, der beiden Sensorholdings gelangen kann.

Der Aktienkurs, sowie Investor Relation, sollten natürlich auf Dieser Seite zu sehen sein.

Meine persöhnliche Meinung.

Herzliche Grüße

Antworten
Dicki1:

sensortechnics

 
04.02.12 13:47
www.sensortechnics.com/de/unternehmen/

Unternehmen
Wir bringen Sie nach vorn

Druck, Durchfluss, Füllstand – mit diesen Themen sind Sie bei Sensortechnics richtig. Ob bei Standardsensoren, kundenspezifischen Anpassungen oder kompletten Multisensormodulen: Wir sind der richtige Partner für Sie.

Unser Know-how in Sensorik, Entwicklung, Fertigung und Qualitätsmanagement hat uns seit 1982 international zum strategischen Partner vieler Unternehmen gemacht. Warum? Weil wir Ihnen weit mehr als Standardsensoren bieten: Wir übernehmen auf Wunsch Produktanpassungen, Neuentwicklung und die Fertigung kompletter, kundenspezifischer Baugruppen. Wir verantworten Tests, Signalaufbereitung und Produktqualifizierung – über den gesamten Produktzyklus, von der Erstentwicklung über Modifikationen bis hin zum Service.

Für unsere vielen internationalen Kunden zahlt sich das aus. Sie profitieren bei Standardprodukten nicht nur von guter Beratung und hoher Verfügbarkeit, sondern sparen mit kundenspezifischen Lösungen auch Entwicklungszeit, Integrations-, Qualitäts- und Servicekosten.

Entdecken Sie Sensortechnics als Ihren kompetenten Projektpartner und Sensorik-Spezialisten – es lohnt sich.
Antworten
Dicki1:

Im Vergleich First Sensor

 
04.02.12 13:50

 

http://www.first-sensor.com/de/produkteProdukte
 
 

Fragen  Sie uns nach der Sensorlösung für Ihre spezifische Anwendung. Gerne  entwickeln wir einen Sensor oder ein Sensorsystem nach Ihrer  individuellen Anforderung.

 
Antworten
Dicki1:

Aktiengesellschaft

 
04.02.12 13:57

Da beide Konzerne verschiedene Produktgruppen ansprechen, wäre es intressant wenn auf einer zusätzlichen First Sensor AG-Seite beide Lösungskompetenzen der verschiedenen Sensorholdings mit Links zu den 2 verschiedenen Sensorholdings siehe


AG-Seite: verknüpft mit

www.first-sensor.com

www.sensortechnics.com/de/home/


verknüpft werden würden.

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Dicki1:

Zukunftspreis 2011

 
06.02.12 19:03

www.photonikforschung.de/service/...gratulieren-den-gewinnern/

Organische Elektronik erhält Deutschen Zukunftspreis 2011

Am 14. Dezember wurde in einer festlichen Abendveranstaltung der Deutsche Zukunftspreis 2011 an Prof. Dr. Karl Leo, Dr. Jan Blochwitz-Nimoth und Dr. Martin Pfeiffer für ihr Projekt „Organische Elektronik - mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten“ verliehen. Bundespräsident Christian Wulff überreichte den mit 250.000 Euro dotierten Preis persönlich an das Forscherteam, das sich mit ihrer Innovation gegen zwei weitere herausragende Projekte durchsetzen konnte.
Prof. Dr. Karl Leo (Leiter des Instituts für Angewandte Photophysik der TU Dresden und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS), Dr. Jan Blochwitz-Nimoth (CSO bei der Novaled AG) und Dr. Martin Pfeiffer (CTO bei der Heliatek GmbH) haben alternative Werkstoffe und geeigneten Materialien auf der Basis von Verbindungen aus Kohlenstoff erforscht, sog. organische Halbleiter, um Leuchtdioden und Solarzellen preiswerter und flexibler zu machen. Damit schufen sie die Grundlagen für innovative Anwendungen von Beleuchtung und Photovoltaik, die bislang undenkbar waren. Das Potenzial der Kunststoff-Elektronik ist immens. Experten schätzen, dass damit in 15 Jahren weltweit rund 330 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden.

Aus den organischen Substanzen lassen sich Transistoren, Leuchtdioden oder Solarzellen mit ungewöhnlichen Eigenschaften herstellen: als dünne, biegsame und transparente Folien fast beliebiger Größe. Dazu haben die Forscher in Dresden eine erste Rolle-zu-Rolle-Anlage errichtet, die eine einfache, schnelle und preisgünstige Fertigung von organischen Leuchtdioden (OLED) ermöglicht. Die realistische Vision der Wissenschaftler sind etwa großflächige Leuchten, die sich wie eine zweite Haut hauchdünn an Wänden, Decken, Möbeln und sogar transparent auf Fensterflächen aufbringen lassen. Transparente, dünne Solarzellen könnten künftig in Autos oder Taschen integriert werden und Strom für die Klimaanlage oder den MP3-Player aus Sonnenlicht erzeugen.

Auch für die bisherigen Probleme der Kunststoff-Elektronik wie die bislang eher bescheidene Effizienz und ihre geringe Lebensdauer konnten die Forscher entscheidende Beiträge leisten. Sie bremsten Alterungsprozesse des Materials und schufen maßgeschneiderte Materialien und Strukturen, die die Effizienz organischer Leuchtdioden und -Solarzellen deutlich verbesserten. So konnte die Heliatek GmbH beispielsweise Anfang Dezember einen neuen Effizienz-Weltrekord von 9,8 Prozent für eine organische Solarzelle vermelden.

Die Forscher aus Dresden haben die Technik entscheidend vorangebracht – und beste Chancen, ein großes Stück des Umsatzkuchens abzubekommen. Dazu sind aus dem IPMS und der TU Dresden sechs Spin-Off-Firmen ausgegründet worden – darunter Heliatek und Novaled. Sie sind Teil eines umfassenden Netzwerks zur Weiterentwicklung organischer Halbleiter, das rund um Dresden entstanden ist.

Die Arbeiten des Teams wurden an der TU Dresden als Grundlagenforschung begonnen. Am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme wurden Fertigungsprozesse und erste Bauelemente entwickelt. Industriell umgesetzt wurde die Forschung dann durch Ausgründungen wie der Novaled AG und der Heliatek GmbH. Das BMBF fördert die organische Elektronik im Rahmen der Hightech-Strategie seit 2006 mit Fokus auf die Anwendungsdomänen Beleuchtung (OLED) und Photovoltaik (OPV). Hierzu wurden die von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gemeinsam getragenen Innovationsallianzen OLED-2015 und OPV-2015 ins Leben gerufen. Insgesamt hat das BMBF im Rahmen dieser Innovationsallianzen Fördermittel von ca. 150 Mio. € zur Verfügung gestellt. Dem stehen industrielle Investitionen von bislang rund 500 Mio. € und weitere Zusagen von gut 500 Mio. € bis 2015 gegenüber. Aktuell hat das BMBF mit der Bekanntmachung „Organische Elektronik, insbesondere Organische Leuchtdioden und Organische Photovoltaik“ die nächsten Schritte eingeleitet, um das Themenfeld in Deutschland weiter voranzutreiben und die Spitzenposition deutscher Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Organischen Elektronik zu erhalten und weiter auszubauen.

Auch in den letzten Jahren wurden bereits Innovationen aus dem Bereich der Photonik durch den Bundespräsidenten ausgezeichnet, zuletzt ein Team der Osram Opto Semiconductors GmbH und des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Optik und Feinmechanik IOF im Jahr 2007 für die Technologie zur Herstellung extrem lichtstarker LEDs. Das Resultat der Forscher revolutioniert die LED-Technologie. Ein Jahr zuvor hatte der Lichtphysiker Prof. Dr. Stefan Hell den Preis für die Entwicklung des sog. STED-Mikroskopieverfahrens erhalten, mit dessen Hilfe die Auflösung um ein Vielfaches gesteigert werden konnte. Mit Hilfe der völlig neuen Art der Lichtmikroskopie wurde es erstmals möglich, lebende Zellen bis auf die nanomolekulare Ebene zu beobachten – eine Neuerfindung des Mikroskops.
Insgesamt waren drei Forschergruppen von der hochkarätigen Jury für den Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten nominiert worden, die in diesem Jahr alle aus dem Bereich der Photonik stammen. Die Themen der nominierten Wissenschaftler beschäftigen sich mit Zukunftsfragen wie Mobilität, Energiegewinnung und Ressourcenschonung. Der Bundespräsident würdigte nicht nur die Preisträger, sondern ebenso die beiden anderen nominierten Projekte, die zum „Kreis der Besten“ gehören. Diese nominierten Teams zeichnete er für ihre Arbeiten mit einer Urkunde aus: Dr. Uwe Franke, Dr.Stefan Gehrig und Dr. Clemens Rabe von der Daimler AG, Stuttgart, mit ihrem Projekt „6D-Vision - Gefahren schneller erkennen als der Mensch“ und Hansjörg Lerchenmüller, Soitec Solar GmbH, Freiburg, Dr. Andreas W. Bett, Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg und Dr. Klaus-Dieter Rasch, AZUR SPACE Solar Power GmbH, Heilbronn mit ihrem Projekt „Geballtes Sonnenlicht - effizient genutzt“.

Der Deutsche Zukunftspreis des Bundespräsidenten, der seit 1997 jährlich vergeben wird, gilt als wichtigste nationale Auszeichnung für herausragende technische, ingenieur- oder naturwissenschaftliche Innovationen, die in marktfähige Produkte umgesetzt werden. Er zeichnet besonders zukunftsweisende Projekte aus. Finanziert wird dieser „Preis der Preise“ von einem Konsortium großer deutscher Stiftungen und Unternehmen.

 

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Dicki1:

Messe für gedruckte, organische Elektronik

 
06.02.12 19:32
www.lope-c.com/

19-21.06.2012 gibts auf der Messe lope-c in München größeren Einblick zur organischen, sowie gedruckten Elektronik.
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Dicki1:

Ergänzung (Dünnschichtkomponenten)

 
08.02.12 21:30

www.opticsbalzers.com/

www.rheintaljobs.ch/index_de.php?TPL=52310&x52000_ID=4607

Wir zählen weltweit zu den führenden Herstellern von optischen Dünnschicht-Komponenten. Unsere Kompetenzzentren in Balzers und Jena bieten ein einzigartiges Angebotsspektrum von optischen Beschichtungen, Glasbearbeitung, Strukturierungs- und Verbindungstechnologien, bis hin zur Fertigung kompletter Baugruppen. Unseren Erfolg verdanken wir unseren motivierten 170 Mitarbeitenden.

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Dicki1:

Im kommen

 
09.02.12 17:35
Nanoelektronik stark im kommen

www.acatech.de/fileadmin/user_upload/...Nanoelektronik_WEB.pdf

Organische Elektronik ebenso

www.bmbf.de/de/16267.php
Antworten
Dicki1:

Zukunftsmärkte der Sensorik

 
11.02.12 17:46

Warum steigt First Sensor nicht in kleine Spin-OFFS in den Bereichen der Nanoelektronik, sowie der organischen Elektronik ein.
Wie bei MEMSFAB könnte mit den Universitäten der Ausgründung, weitere Forschungskooperationen geschlossen werden.

Wenn die kleinen Unternehmen keine Verlust erwirtschaften, könnte First Sensor weiterhin als Spezialsensorhersteller positioniert werden und langfristig dessen Produkte mit anbieten und auch in dessen Märkten wachsen.

Nanoelektronik als künftige
Schlüsseltechnologie der
Informations- und Kommunikationstechnik
in Deutschland.


www.acatech.de/fileadmin/user_upload/...Nanoelektronik_WEB.pdf
------------------------------

Die Branche der organischen und gedruckten Elektronik steuert auf Wachstumskurs. Zahlreiche Unternehmen konnten ihre Laborergebnisse mittlerweile in die Produktion übertragen, wie der Branchenverband OE-A erklärt. Vor allem der Einsatz von massenproduktionstauglichen Verfahren, wie der Drucktechnik, eröffnet neue Märkte für dünne, leichte und flexible Elektronik.

www.elektroniknet.de/e-fertigung/news/...onik_From_Lab_to_Fab/


 

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Dicki1:

Chancen

 
11.02.12 18:06
www.elektroniknet.de/opto/news/article/...und_Kamera_zugleich/

Hier kann man lesen dass organische Elektronik sich in normaler Microelektronik integrieren lässt.

Warum will First Sensor nicht an Diesem Wachstum teilhaben?
Falls First Sensor als kleines Unternehmen vom Beginn der Wachstumsphase der organischen Elektronik überproportional profitieren könnte würden sich weitere Möglichkeiten eröffnen da organische Elektronik sich mit Mikroelektronik kombinieren lässt.
Durch organische Elektronik könnte First Sensor Kundengruppen erschließen, die als kleines Unternehmen der Microelektronik nicht denkbar sind.
-----------------------------

www.tu-ilmenau.de/mne/

Bei vielen Forschungsinstituten und Universitäten gehört die Nanoelektronik zur Mikroelektronik.
Dadurch können kleinere Produkte und neuartige Anwendungen erschlossen werden.
Antworten
Dicki1:

Nanoelektronik, organische Elektronik

 
12.02.12 13:20
Selbst der Bund sieht enorme Möglichkeiten in der Nanoelektronik, sowie beim Thema organische/gedruckte Elektronik.
www.bmbf.de/pub/foerderkonzept_nanoelektronik.pdf

www.bmbf.de/de/15154.php
Antworten
Dicki1:

Organische Elektronik

 
12.02.12 13:41
First Sensor hat letztes Jahr in Chemnitz, ein Spin-OFF des Forschunginstituts übernommen die sich auf MEMS spezialisiert haben.
MEMS-FAB

Forschungsinstitute in Dresden sind das MEKKA für organische Elektronik.
Ausgründungen beim Thema organische Elektronik haben dort schon stattgefunden.

Dresdner Ausgründungen haben kürzlich vom Bundespräsidenten ein Preis für die Technologien erhalten.
Siehe   www.photonikforschung.de/service/...gratulieren-den-gewinnern/
Antworten
Dicki1:

Chance für Elbau?

 
13.02.12 18:21
Hallo Profis!!
Nanotron ist führend in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb drahtloser Sensornetzwerke sowie von Lösungen zur funkbasierenden Kommunikation und Objektlokalisierung für Industrie- und Logistikanwendungen sowie im Gesundheitsbereich.

Nanotron ist ein Berliner Unternehmen.
Ließen sich die drahtlosen Sensoren der Berliner Nanotron, im First Sensor-Gebäude mit den Sensorlösungen der First Sensor mitproduzieren, oder wäre es bei Elbau möglich?

www.dewb-vc.com/...ent&task=view&id=329&Itemid=121

www.nanotron.com/EN/PR_nl_TRX.php

Nanotron ist führend in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb drahtloser Sensornetzwerke sowie von Lösungen zur funkbasierenden Kommunikation und Objektlokalisierung für Industrie- und Logistikanwendungen sowie im Gesundheitsbereich. Die Netzwerklösungen des Unternehmens zeichnen sich durch einen schnellen, kostengünstigen und robusten Aufbau, eine geringe Störanfälligkeit bei hohen Reichweiten sowie extrem niedrigeren Energieverbrauch aus.

Herzliche Grüße
Antworten
Dicki1:

Elbau

 
13.02.12 21:19
www.nanotron.com/EN/PR_nl_TRX.php

Elbau stellt auch Chips her.
Wenn Produktion zusammengelegt wird, könnte dadurch mittelfristig auch Kosten eingespart werden.
Wie gemeinsame MEMS/optoelektronische Sensorenproduktion bei first Sensor
Antworten
Dicki1:

Organische Elektronik in Dresden

 
13.02.12 21:58
translate.google.de/...&u=http://www.creaphys.de/?About_Us
Antworten
Dicki1:

MPD/Nanoelektronik/org. Elektronik

 
13.02.12 22:03
Ausgründung der Vakuum-Dünnschicht-Technologieb des Dresdner Unternehmens und Umzug zur MPD wäre mein Wunsch.

organische Elektronik wäre ein intressantes Standbein grade beim Thema Packaging.
Kauf eines Spin-OFFs (organische Elektronik oder Nanoelektronik) integration solcher Prozesse bei MPD und in Berlin wäre eine Chance.
Antworten
Dicki1:

Haben Dies verpennt?

 
14.02.12 18:32

www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-

Auch in der Telekommunikation wittert Firmengründer Kriegel zukünftiges Geschäft. In den nächsten Jahren würden viele Funknetze durch Lichtwellenübertragung abgelöst, erwartet Giering. Mini-Laser-Einheiten, für das bloße Auge unsichtbar und ungefährlich, übernehmen zunehmend die Rolle von Sendern und Empfängern.

Haben die Berliner Diese Technik verpennt?
Von Telekomunikation höre ich nichts, wenn um Absatzbereiche geschrieben wird.


Herzliche Grüße

Antworten
Dicki1:

Finanzvorstand geht

 
14.02.12 19:35
www.channel-e.de/no_cache/news/article/...ei-first-sensor.html
Neuer Vorstand bei First Sensor

Bei First Sensor wird zum 1. März 2012 Joachim Wimmers als neuer Finanzvorstand agieren. Er tritt die Nachfolge von Dr. Ingo Stein an, der aus persönlichen Gründen zum 31. März 2012 ausscheidet. Der 47-jährige Wimmers wird das Unternehmen zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans-Georg Giering führen.

(Link funktioniert jetzt)
Antworten
Dicki1:

Kurs abgesichert

 
15.02.12 16:53
aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Kurs bei 09.65 Euro durch Kauforder von 29417 Aktien nach unten abgesichert.
Antworten
Dicki1:

Ebida 45 Mio Euro

 
16.02.12 15:27

www.financial.de/imgs/uploads/docs/...nterview_FirstSensor.pdf

Antworten
Dicki1:

Berliner Photodiodenhersteller

 
16.02.12 18:06
www.adlershof.de/newsview/...pe=98&tx_ttnews[tt_news]=9000

www.sglux.de/SiC_UV-Photodiode.82.0.html

Ich weiss das sglux in Berlin nicht groß ist und Photodioden herstellt.
Selbst wenn die berliner Firma nur 10- 20 Mitarbeiter beschäftigt, würde es am berliner Hauptsitz ein Mitarbeiterwachstum um ca. 10% ankommen.

Kundenstamm würde sehr leicht, aber trotzdem zunehmen.
Die Auslastung würde sehr leicht gestärkt.
Mitarbeiter für das weitere Wachstum wäre dadurch gesichert.
Wenn es auch nur um wenig Kapital geht, warum nicht?
Antworten
Dicki1:

Nur 5 Mitarbeiterunternehmen

 
16.02.12 20:40
www.adlershof.de/newsview/...pe=98&tx_ttnews[tt_news]=9000

Könnten trotzdem zu First Sensor zum Hauptsitz.
Den sglux Kunden könnte trotzdem das ganze First Sensor-Sortiment angeboten werden.

First Sensor könnte mit den eigenen Produktionsanlagen ins Infrarotdiodengeschäft.
Antworten
Dicki1:

Stärkung Sparte Telekomunikation, Kapitalerhöhung

 
16.02.12 21:25
Photodioden/Detektoren für Telekomunikation vom Berliner Unternehmen U2t Photonics

translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

 

u ² t Photonics AG,  1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin / Deutschland, ist  ein führender Anbieter von Ultra-High-Speed-optischen Komponenten bis zu  100 GHz.

 Auf der Grundlage seiner fortschrittlichen Technologie u ² t  entwickelt, produziert und vermarktet in hohem Maße wettbewerbsfähige  Produkte für Anwendungen wie High-Speed-Kommunikation, Test-und  Messtechnik-und Raumfahrt.

 Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren Unterstützung für  die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100 Gbit / s bietet eine  überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen von  Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie  Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und bietet eine hohe Qualität der Dienstleistung.

Antworten
Dicki1:

Berliner Unternehmen

 
16.02.12 21:31

Auch in der Telekommunikation wittert Firmengründer Kriegel zukünftiges Geschäft. In den nächsten Jahren würden viele Funknetze durch Lichtwellenübertragung abgelöst, erwartet Giering. Mini-Laser-Einheiten, für das bloße Auge unsichtbar und ungefährlich, übernehmen zunehmend die Rolle von Sendern und Empfängern.

Wenn ich es richtig verstehe, bietet die u ² t Photonics AG, Diese Technik an.


translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

 Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren  Unterstützung für  die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100  Gbit / s bietet eine  überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen  von  Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie   Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und bietet eine hohe Qualität der Dienstleistung.

Antworten
Dicki1:

Branche Telekommunikation

 
16.02.12 21:36

 

http://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

u ² t Photonics meldet 20% Umsatzwachstum in 2011

Elbau 12851547 Elbau 12851547

Berlin, Deutschland, 13. Januar 2012  - u ² t Photonics AG, dem Anbieter von innovativen, hochmodernen  optoelektronische Bauelemente wie hoch funktionale integrierte Empfänger  und Modulatoren, gab heute bekannt, erzielt deutliches Umsatzwachstum  im Geschäftsjahr 2011.

 Auf der Grundlage seiner umfassenden Produkt-Portfolio für 40 und 100  Gigabit-Anwendungen erzielt u ² t ein Umsatzwachstum von ca. 20%, das  siebte Jahr in Folge des Wachstums.  Mit diesem Ergebnis u ² t bekräftigt erneut seine führende Rolle als  Lieferant von Receivern und-Modulatoren in der optischen  Komponenten-Markt.  Seine neueste, voll qualifizierten CPRV Reihe von kohärenten Empfänger  trugen wesentlich zum Umsatz des Unternehmens nach der Sicherung einen  großen Marktanteil mit wichtigen Kunden.  Die neue Produktlinie von GaAs-basierte Modulatoren hat auch zur Probe  begonnen und wird voraussichtlich einen Umsatz in 2012 beitragen.

 u ² t erweitert sein Portfolio im vergangenen Jahr mit mehreren hoch  integrierte und kompakte Empfänger für höherwertige optische Übertragung  Formate wie DPSK, DQPSK und DP-QPSK. Die jüngste integrierten kohärenten Empfängers Familie wurde TELCORDIA qualifiziert und ist jetzt in Serienproduktion.  Andere MSA-basierte Komponenten wie der MPRV Serie für sehr kurze  Reichweite (VSR) Anwendungen, wurden hochgefahren Laufe des vergangenen  Ja

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Dicki1:

u2tPhotonics Berlin

 
16.02.12 21:43
Durch gemeinsame Photodioden/Detektor-Produktion in Berlin könnten gewaltige Kosten gesenkt werden, wobei First Sensor den Bereich optische Telekommunikation ausbauen könnte und sich prozentual vom Automobilmarkt zurückziehen könnte.
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Dicki1:

u2t Photonics

 
16.02.12 21:50

translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

Bauen Sie Ihr Geschäft auf Erfahrung


u ² t Photonics AG, 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin / Deutschland, ist ein führender Anbieter von Ultra-High-Speed-optischen Komponenten bis zu 100 GHz.

Auf der Grundlage seiner fortschrittlichen Technologie u ² t entwickelt, produziert und vermarktet in hohem Maße wettbewerbsfähige Produkte für Anwendungen wie High-Speed-Kommunikation, Test-und Messtechnik-und Raumfahrt.

Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren Unterstützung für die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100 Gbit / s bietet eine überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen von Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und bietet eine hohe Qualität der Dienstleistung.

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Dicki1:

u2t Berlin

 
16.02.12 22:00
Würde der alleinige Inhaber der Berliner u2t Photonix Anteile an der First Sensor für u2t Photonix bekommen könnte er kräftig an den kosteneinsparungen durch gemeinsame Photodioden/Detektoren Produktion etc  in Berlin mit profitiren.
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Dicki1:

U2T Photonix

 
16.02.12 22:11

translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/
(nicht börsennotiert:)

u ² t Photonics AG, wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin / Deutschland, ist ein führender Anbieter von Ultra-High-Speed-optischen Komponenten bis zu 100 GHz.

Auf der Grundlage seiner fortschrittlichen Technologie u ² t entwickelt, produziert und vermarktet in hohem Maße wettbewerbsfähige Produkte für Anwendungen wie High-Speed-Kommunikation, Test-und Messtechnik-und Raumfahrt.

Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren Unterstützung für die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100 Gbit / s bietet eine überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen von Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und bietet eine hohe Qualität der Dienstleistung.

Das Berliner Unternehmen ist nicht börsennotiert und erwirtschaftet einen Umsatz über 20 mio Euro.

Die Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren die Dieses Unternehmen für die Kommunikationstechnik herstellt könnten gemeinsam am First sensor Hauptsitz hergestellt werden.

Durch Produktion von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatorenim Umsatzwert von über 20 mio euro, würde mit gemeinsamer First sensor-photodiodenproduktion, Mio von Kosteneinsparungen ergeben.
Was haltet Ihr davon?

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Dicki1:

U2T Photonix!

 
17.02.12 18:08

translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/


u ² t Photonics AG, wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin / Deutschland, ist ein führender Anbieter von Ultra-High-Speed-optischen Komponenten bis zu 100 GHz.

Auf  der Grundlage seiner fortschrittlichen Technologie u ² t entwickelt,  produziert und vermarktet in hohem Maße wettbewerbsfähige Produkte für  Anwendungen wie High-Speed-Kommunikation, Test-und Messtechnik-und  Raumfahrt.

Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren  Unterstützung für die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100  Gbit / s bietet eine überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen  von Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie  Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und bietet  eine hohe Qualität der Dienstleistung.

Das Berliner Unternehmen ist nicht börsennotiert und erwirtschaftet einen Umsatz über 20 mio Euro.

Die  Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren die Dieses  Unternehmen für die Kommunikationstechnik herstellt könnten gemeinsam am  First sensor Hauptsitz hergestellt werden.

Durch  Produktion von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatorenim  Umsatzwert von über 20 mio euro, würde mit gemeinsamer First  sensor-photodiodenproduktion, Mio von Kosteneinsparungen ergeben.
Was haltet Ihr davon?

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Dicki1:

Beides Berliner, u 2 t Photonics breiter aufgestel

 
17.02.12 18:35

www.v-i-systems.com/produkte/index.php

Die VIS-Produktlinie konzentriert sich auf  Hochgeschwindigkeitskomponenten (> 20 Gbit/s) bei Wellenlängen von 850nm für kurzreichweitige  optische Netzwerke mit Übertragungsraten von bis zu 40 Gbit/s. Derzeit bieten wir Hochgeschwindigkeits-Photodetektoren- und VCSEL-Module und einzelne Chips. Wir bieten außerdem Design- und Produktionsdienstleistungen für VCSEL oder PDs im Bereich von 620 bis 1300 nm an.

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translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/
 

u ² t Photonics AG, wurde 1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin / Deutschland, ist ein führender Anbieter von Ultra-High-Speed-optischen Komponenten bis zu 100 GHz.

Auf   der Grundlage seiner fortschrittlichen Technologie u ² t entwickelt,   produziert und vermarktet in hohem Maße wettbewerbsfähige Produkte für   Anwendungen wie High-Speed-Kommunikation, Test-und Messtechnik-und   Raumfahrt.

Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren  Unterstützung  für die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100  Gbit / s  bietet eine überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen  von  Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie   Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und  bietet  eine hohe Qualität der Dienstleistung.

Das Berliner Unternehmen ist nicht börsennotiert und erwirtschaftet einen Umsatz über 20 mio Euro.

Die   Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren die Dieses   Unternehmen für die Kommunikationstechnik herstellt könnten gemeinsam  am  First sensor Hauptsitz hergestellt werden.

Durch   Produktion von Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatorenim   Umsatzwert von über 20 mio euro, würde mit gemeinsamer First   sensor-photodiodenproduktion, Mio von Kosteneinsparungen ergeben.
Was haltet Ihr davon?

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Dicki1:

u2t photonix

 
17.02.12 18:59
Warum gibts seit Monaten kein Interview mehr?

translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

Durch die berliner u2t photonix würden Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren für die Telekomunikation mit einem Umsatz über 20 Mio euro dazukommen, welche momentan in Berlin bei u2t photonix hergestellt werden.

Gemeinsame photodiodenproduktion in Berlin würde kräftig kosten einsparen lassen.
Der prozentuale Anteil der Automobilindustrie würde dadurch runtergehen, währen der Kommunikationsbereich gestärkt werden würde und Skalenefekte am Hauptsitz berlin durch gemeinsame Photodiodenproduktion entstehen würden.
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Dicki1:

Photodioden für Telekomunikation

 
17.02.12 19:18
translate.google.de/...=org.mozilla:de:official&prmd=imvns
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Dicki1:

Elektrofahrzeuggeschäft

 
18.02.12 13:20

2010er spin-OFF der Uni Zürich

www.evtec.ch/c5website/index.php/de/kompetenz/

Entwicklung und Produktion von Elektronikmodulen für Elektrofahrzeuge und Prototypen.

Das junge Unternehmen wäre eine ideale Tochter für MPD um ins Elektrofahrzeuggeschäft durchstarten zu können.

 

 

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Dicki1:

Berliner zu First Sensor

 
18.02.12 17:46

 

http://translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

u ² t Photonics AG,  1998 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin / Deutschland, ist  ein führender Anbieter von Ultra-High-Speed-optischen Komponenten bis zu  100 GHz.

 Auf der Grundlage seiner fortschrittlichen Technologie u ² t  entwickelt, produziert und vermarktet in hohem Maße wettbewerbsfähige  Produkte für Anwendungen wie High-Speed-Kommunikation, Test-und  Messtechnik-und Raumfahrt.

 Eine umfassende und voll qualifizierte TELCORDIA Portfolio von  Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren Unterstützung für  die erweiterten Übertragungs-Formate bei 40 und 100 Gbit / s bietet eine  überlegene Leistung im Dienste der Anforderungen von  Transponder-Anbieter, Online-Karte und System-Designer sowie  Test-Equipment-Anbieter. u ² t ist ISO 9001:2008 zertifiziert und bietet eine hohe Qualität der Dienstleistung.

http://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/
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Der prozentuale Automibilanteil könnte dadurch verringert werden.

Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren, Photodioden stellt u ² t Photonics AG in Berlin her.
Nach meines Wissens ergibt sich für
u ² t Photonics AG dadurch ein Jahresumsatz über 20 Mio Euro in Berlin.

Als ich das berliner Unternehmen
u ² t Photonics gesehen habe, dachte ich sofort an Kosteneinsparungen bei Photodioden, Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren bei beiden Berliner Unternehmen.
Herzliche Grüße.

Sieht Ihr nicht die Kosteneinsparpotenziale für beide Unternehmen?

 

 http://translate.google.de/translate?sl=en&tl=de&js=n&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&layout=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/

 

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Dicki1:

u 2 t Photonics

 
18.02.12 17:58
Wie ich gesehen habe, gehört nur eine Persohn alle Anteile an der Berliner u ² t Photonics AG.

Durch First sensor-Anteile für u ² t Photonics_Anteile würde auch der jetzige u ² t Photonics
Besitzer profitieren, da dadurch enorme Kosteneinsparungen in Sachen photodioden, Photodetektoren, Lichtempfänger und GaAs Modulatoren-Produktion jeder profitieren würde.

Hier die riesige Auswahl an optoelektronische Produkte.
translate.google.de/...t=2&eotf=1&u=http://www.u2t.de/
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Dicki1:

u3t Photonics

 
18.02.12 18:16

Messtechnik, optischen Nachrichtensystemen für Tele-und Datenkommunikation


translate.googleusercontent.com/...BgcxQKmeVBT_heBDvWIw-5Xsj2g

Unser Unternehmen:

Die u ² t Photonics AG Ist Ein stark wachsendes innovatives High-Tech mit anderen Titeln DERZEIT ca. 150 Mitarbeitern Das Sich sterben Weltweite Marktführerschaft bei 40 Gbit / s und 100 Gbit / s Photoempfängern erarbeitet Hut. Wir entwickeln und fertigen Schnelle, Opto-Elektronische Komponenten für Glasfasernetze. Mit Einem Produktionsteam von DERZEIT ca. 70 Mitarbeitern Werdener sterben hoch spezialisierten Komponenten mit manuellen, teil-und vollautomatisiertem Verfahren gefertigt und eine namhafte Großkunden der Kommunikations-und Systemanbieterindustrie Weltweit Ausgeliefert. Unsere kunden Sindh international führende anderen Titeln Aus dem BEREICH der Messtechnik, Hersteller von optischen Nachrichtensystemen für Tele-und Datenkommunikation, Aber available führende Forschungslabors in Aller Welt.

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Dicki1:

Brutal

 
23.02.12 19:58

 

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/deutliches-kurspotenzial--paragon-ueberzeugt-mit-starken-zahlen-und-guenstiger-bewertung-17781199.htm Deutliches Kurspotenzial: Paragon überzeugt mit starken Zahlen und günstiger Bewertung

Michael Schröder

Paragon  hat das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem starken vierten Quartal  beendet – und damit die Erwartungen des Marktes klar übertroffen. DER  AKTIONÄR hat bereits Anfang des Jahres erklärt, dass sich bei der Aktie  des Automobilzulieferers nach dem Rücksetzer seit dem Hoch bei fast 14  Euro eine erstklassige Trading-Chance eröffnet. Mittlerweile hat der  Tipp des Tages von Ende November Fahrt aufgenommen. Risikobewusste  Anleger können aber weiter auf den fahrenden Zug aufspringen.

Die  Paragon AG hat die Prognosen des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2011  nach vorläufigen Daten übertroffen. Demnach stieg der Umsatz um elf  Prozent auf rund 67 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wurde spürbar  gesteigert und erreichte etwa 13 Prozent (Vorjahr: 8,6 Prozent). Das  EBITDA wuchs um 26 Prozent auf rund 13 Millionen Euro. Das EBIT  kletterte im Berichtszeitraum um rund 70 Prozent auf fast neun Millionen  Euro. Zum Vergleich: DER AKTIONÄR hatte im Vorfeld einen Umsatz von 65 Millionen Euro sowie eine EBIT-Marge von elf Prozent in Aussicht gestellt.

 

Starkes viertes Quartal

Insgesamt dürfte  der Gewinn je Aktie bei rund 1,40 Euro liegen. Daraus resultiert ein  günstiges 2011er-KGV von 6. Großen Anteil an der guten Entwicklung hatte  das letzte Quartal. Trotz der üblichen saisonalen Einflüsse schrieb der  Automobilzulieferer die erfolgreiche Entwicklung der ersten neun Monate  weiter und erzielte einen Quartalsumsatz von mehr als 16 Millionen  Euro.

Trendthemen im Fokus

Was macht die  Gesellschaft so stark? Paragon kann vor allem mit fantasieträchtigen  Innovationen rund um den Bereich Elektroniklösungen für den  Fahrzeuginnenraum punkten. Mit einer Dockingstation für Tablet-Computer  widmet sich die Gesellschaft beispielsweise dem Trendthema Vernetzung im  Auto. Über das Gerät kann man Radio, Klima, Navigation, Telefon,  Internet und auch private Daten steuern. Aber auch die Elektromobilität  ist ein Thema. Nicht weniger interessant ist der für Hybridautomobile  entwickelte Start-Stopp-Sensor.

 

Antworten
Dicki1:

Bescheiden.

 
23.02.12 20:03

Die viel geringer bewertete paragon erzielt viel mehr Gewinn wie First Sensor.

Ob Aufsichtsrat, vorstände etc.

Überall Banker.

Ein Unternehmen wie Paragon mit einer Bewertung von einem Drittel von first sensor, erwirtschaftet ein Ebida 2011, was fast dreimal so hoch ist, wie der First Sensor.

 

Wenn normale Sensorikunternehmenn hohe Margen erzielen können, was First Sensor nicht kann, gehören Ingeniure im Aufsichtsrat und im Vorstand, damit die Arbeitsprozesse komplett überdacht werden.

 

Wenn normale Sensorikhersteller es können, müssen Experten nach Berlin.

 

Antworten
Dicki1:

bescheiden

 
26.02.12 11:20

 

www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...wertung-17781199.htm

 

Der Sensorikspezialist Paragon der auf die Automobilindustrie spezialisiert ist hat ein Drittel der Marktkapitalisierung von First sensor, hat 2011 aber das dreifache Ebida von first sensor.

 

Antworten
Dicki1:

First Sensor.

 
26.02.12 11:37
Wenn normale Sensorikunternehmen  wie Paragon eine hohes 2stelliges Ebida-M;arge erzielen, sollte Gewiss sein, das die Sensorik-Herstellung bei First sensor von Ingeniuren  und nicht von Banker optimiert wird.
Kosten für die aktuelle Sensorikproduktion sind genug eingespart worden.

Jetzt sollten Ingeniure, die kostengünstig die Produktion bei normalen sensorikunternehmen umgestellt haben auch bei First Sensor, die Sensorikproduktion gestallten.
Antworten
Dicki1:

KVP Rezei

 
26.02.12 12:07
Gibt es bei First Sensor die Themen KVP und KAIZEN?

www.kvp.me/Arbeitsplatzorganisation5S.htm

www.kvp.me/KVP_Prozessverbesserung.htm

www.kvp.me/KVP_Schulung.htm

Früher sind Arbeitsvorgänge mit Hilfe der Stopuhr zeitlich gemessen worden.

Mitlerweile können die die nötigen Arbeitszeiten mit hilfe der Maschinen (SPS) gemessen werden.

Unter Kaizen versteht man zudem dass die nötigen Werkzeuge und Materialien den Arbeitsvorgängen zugeordnet sind.
Gleichzeitig versteht man dadurch eine schalnke Produktion.
Kommt von Japan.
Antworten
Dicki1:

KVP, Kaizen-Schulungen

 
26.02.12 12:12
Es geht damit ursprünglich um das Thema schlankere Produktion

www.kvp.me/Arbeitsplatzorganisation5S.htm

www.kvp.me/KVP_Prozessverbesserung.htm

www.kvp.me/KVP_Schulung.htm
Antworten
Dicki1:

Neue Chancen

 
26.02.12 13:02
Bin halt neugierig

www.mckinsey.de/html/profil/index.asp

mckinsey hat in der Vergangenheit auch viele Unternehmen unnötige Kostenfaktoren aufgezeigt.

So war es möglich, günstiger zu produzieren.
Antworten
Dicki1:

Produktionssysteme für Mittelstand

 
26.02.12 13:07
www.awf.de/download/Produktionssysteme-im-mittelstand-wzl.pdf

Das Thema:
Produktionssysteme im Mittelstand ist auch ein intressanter Weg
Antworten
Dicki1:

McKinsey-Berater

 
26.02.12 13:39
Statt Banker im Aufsichtsrat, wären McKinsey-Berater, sowie Ingeniure für eine kostengünstigere Sensorikproduktion bei First Sensor jetzt richtig am Platz.
Antworten
Dicki1:

Chancen 2012 für First Sensor

 
26.02.12 13:57

Noch eins:

Wenn Ihr die Zahlen von Paragon angeschaut habt.
Habt Ihr gesehen dass Paragon momentan mit einem Drittel der First  Sensor bewertet wird, gleichzeitig, ca mit dem Dreifachen am Ebida für  2011 erwirtschaftet hat.
Wenn normale Sensorikproduzenten viel größere Margen als  kundenspezifische Sensorikunternehmen erzielen, sollte auch mal an eine  schlankere, sowie effektivere Sensorikproduktion nachgedacht werden.

Statt Banker im Aufsichtsrat, wären McKinsey-Berater, sowie Ingeniure für eine kostengünstigere Sensorikproduktion bei First Sensor jetzt richtig am Platz.

Die Aussichten vom Vorstand der First Sensor bis 2015 gefallen mir.
Meiner Meinung nach, wären noch gewaltigere Möglichkeiten vorhanden, falls über eine schlankere Produktion mit Hilfe von
mckinsey-Beratern, Experten für schalnkere Produktion, Kaizen, KVP, Produktionssysteme nachgedacht würde.


Da die Sensorikbranche in einem Milliardenmarkt agiert, sind gewaltige Möglichkeiten vorhanden.

Was meiner Meinung nicht ausschließt, dass obengenannte Instrumente noch  mehr Potenziale für den first Sensor-konzern ergeben würden.

Weiterhin viel erfolg an die First sensor-Aktionäre.

Da die letzten Jahre Finanzprofis das sagen bei  First Sensor hatten, bin ich der meinung, dass über sparen alleine nicht  mehr viel zu holen ist, sondern weitere Potenziale über  mckinsey-Beratern, Experten für schalnkere Produktion, Kaizen, KVP,  Produktionssysteme zu holen sind.
Durch die enormen Wachstumsraten, die für, bis 2014, oder 15 geplant sind, rechne ich mir genug aus.

Diese zusätzlichen Instrumente, wären meiner meinung nach Chancen, mit denen die Gewinnziele abgesichert werden könnten.
Herzliche Grüße.

Antworten
Dicki1:

First Sensor-Zeichen

 
27.02.12 20:27

Bei Elbau ist Dieses Zeichen auf allen Seiten zu sehen.

Bei sensortechnics niergens.
 


     Elbau 12925939

Man muss auf der sensortechnics Hompage auf Unternehmen, Wir über uns, auf die Verzweigung Konzern um zu sehen dass sensortechnics zu First Sensor gehört.
Das Zeichen von First Sensor auf allen Elbau Seiten der Elbau Hompage finde ich übersichtlicher.

 

Antworten
Dicki1:

Umweltmanagement Norm DIN EN ISO 14001

 
27.02.12 20:37

ELBAU ist seit Januar 2012 nach der Umweltmanagement Norm DIN EN ISO 14001 zertifiziert.

www.elbau-gmbh.de/...amp;view=article&id=72&Itemid=132

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Wie sieht es bei First Sensor in Berlin, sowie bei Ihren Töchtern aus?

 

Antworten
Dicki1:

Stoffsensor

 
27.02.12 21:27

 

Mögliche Erweiterung des First-Sensor-Portfolioshttp://www.scieva.com/deu/produkte.htmDie Produkte

Elbau 12926358 SCIEVA bietet ihren Kunden innovative Lösungen bei Problemen in der  spektroskopischen Bestimmung und bei Nachweisverfahren von Stoffen.
 
Unser Stoffsensor ist in der Lage ein breites Spektrum von Stoffen  (insbesondere für Metalle und Schwermetalle) gleichzeitig nachzuweisen  sowie deren Konzentrationen zu bestimmen. Das Produkt kann als mobiles  Gerät oder als Zusatzmodul für die bereits auf dem Markt vorhandenen  stationären spektroskopischen Messgeräte angeboten werden.
 
Für eine schnelle und zuverlässige Bestimmung von Stoffen bietet SCIEVA  einen Stoffindikator, der schnell, mobil und günstig das Vorliegen von  mehreren Stoffen visuell nachweisen kann.
 
 

 

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Dicki1:

Sensorvertrieb

 
29.02.12 20:33

http://www.differenzdrucksensoren.de/index.html

Ideales Sensorikvertriebsunternehmehn wo es Sinn machen würde, würde es mit sensortechnics verschmolzen.

Mit der Zeit, könnten Lieferanten durch sensortechnics Unternehmen ersetzt werden.


Firma DM-Sensors  führt Drucksensoren verschiedener Europäischen und Amerikanischen  Drucksensorhersteller. Dadurch sind wir in der Lage folgende  Drucksensoren anzubieten:

- Absolutdrucksensoren
- Relativdrucksensoren
- Differenzdrucksensoren

- Druckkalibratoren

- Alternativen zu abgekündigten Sensoren, wie z.B. der LP-Serie von GE Druck (LP1000, 
  LP2000, LP5000, LP8000, LP9000)


Elbau 12941809                                                            Elbau 12941809

Auf dieser Internetseite finden Sie Details über die Differenzdrucksensoren und Absolutdrucksensoren (für kleine Messbereiche). Diese werden überwiegend bei folgenden Anwendungen und Projekten eingesetzt:

- Dichtheitsprüfung            

 - Energieversorgung
- Forschung und Entwicklung

- Lebensmittel und Getränke
- Prüfstände
- Ventilatoren
- Triebwerke

- Labor
- Kalibrierung
- Maschinenbau
- Umwelttechnik

- und vielen anderen                                                

Unsere Lieferanten sind mittelständige Unternehmen und sind auf die jeweiligen Technologien spezialisiert. Durch die klaren und geraden Strukturen sind wir in der Lage Drucksensoren nach Vorgaben des Kunden zu bauen

Antworten
Dicki1:

Auch unter

 
29.02.12 20:48

www.differenzdrucksensoren.de/index.html

Antworten
Dicki1:

Organische Lichtquellen

 
01.03.12 19:06
Chancen für First Sensor

visolas.de/unternehmen/
Antworten
Dicki1:

Berliner Unternehmen

 
02.03.12 20:01
www.enprobe.de/company_DE.htm
Antworten
Dicki1:

enprobe

 
02.03.12 20:03
www.enprobe.de/applications_DE.htm
Antworten
Dicki1:

enprobe

 
02.03.12 20:12
www.enprobe.de/startseitede.htm
Antworten
Dicki1:

Bober Optosensorik

 
03.03.12 14:34

www.bober-optosensorik.de/index.htm

Kleines Unternehmen, dass Breitenmessung,    Längenmessung,    Winkelmessung,
Formmessung mit Kamerabilder und Software verbindet.

Ideale Ergänzung für Silicon micro-Sensors (Tochter für Kameras und Drucksensoren)

Messungen

    Breitenmessung
    Längenmessung
    Winkelmessung
    Formmessung

    Verfolgungen

    Schweißnahtverfolgung
    Schweißspaltverfolgung
    Blechzählung
    Roboterunterstützung

    Inspektionen

    Halbleiterinspektion
    Oberflächeninspektion
    Schüttgutinspektion
    Bandinspektion

Antworten
Dicki1:

Auch berliner Unternehmen

 
03.03.12 15:26

www.bober-optosensorik.de/produkt.htm

Antworten
Dicki1:

3-D-Wafer-Level-Packaging

 
03.03.12 21:08

Zufällig gefunden:
Ist First Sensor überhaupt für den Paradigmenwechsel gerüstet?
Da First Sensor im Jahr 2012, einen Umsatz von 120 Mio Euro mit ca. 750 erwirtschaften will, stellt es für mich schon die Frage, ob First Sensor in Dieser Technologie so weit ist wie die kleine Plan Optik.


www.planoptik.com/de/news/news_2012_02_15.html

15.02.2012
3-D-Wafer-Level-Packaging ermöglicht Miniaturisierung von Drehraten-Sensoren


Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.

Sensoren mit 3-D-Wafer-Level-Packaging

Plan Optik fertigt TGV-Wafer mittels eines patentierten Prozesses, mit dem es möglich ist, Glas und Silizium innerhalb eines Wafers zu vereinen. Durch den Einsatz von Borosilikatglas mit an Silizium angepasstem, thermischem Ausdehnungskoeffizienten eignen sich diese Wafer von Plan Optik hervorragend zum Einsatz im 3D-Wafer-Level-Packaging von MEMS. „Die hohe Zuverlässigkeit gekapselter Bauteile, deren Robustheit sowie die deutlich kleinere Baugröße werden zeitnah dazu führen, dass 3-D-Wafer-Level-Packaging die führende Technologie bei der Produktion von Beschleunigungssensoren sein wird. Plan Optik verfügt mit seinen TGV-Wafern schon heute über die technologische Basis dieser Entwicklung“, betont Michael Schilling, Alleinvorstand der Plan Optik AG.

Antworten
Dicki1:

Plan Optik

 
03.03.12 21:21

www.planoptik.com/de/group/plan_optik.html

Könnten die Entwicklungszeiten von First Sensor nicht verkürzt werden, in dem vortschrittlichste Waferkombinationen größerer Konzerne mitbenutzt würden?

Das langjährige Know-how der Plan Optik AG in der Integration  optischer, elektronischer oder chemischer Funktionen innerhalb eines  Wafers als Grundlage mikrostrukturierter Anwendungen hat das Unternehmen  zum bevorzugten Partner internationaler Volumenhersteller werden  lassen. Auf Basis der Plan Optik-Expertise werden gemeinsam mit Kunden  wie OSRAM, Infineon, Motorola, Samsung, Honeywell oder Bosch Wafer  entwickelt.

       

Plan Optik entwickelt und fertigt Wafer kundenspezifisch, indem die  benötigten Funktionen als Struktur und Materialkombination in den Wafer  integriert werden. Diese Wafer werden in der Folge in die einzelnen  Elemente zerteilt, die dann wiederum als aktives Element der Anwendung  ihre Funktion erfüllen. Plan Optik beliefert internationale Kunden  direkt in die Serienfertigung.

Antworten
Dicki1:

Chancen

 
03.03.12 23:31

Die ehemalige First Sensor GmbH hat früher Drucksensoren und MEMS hergestellt.

Silicon Micro Sensors kameras und Drucksensoren.

 

sensortechnics ist europäischer Marktführer in Sachen Drucksensorik.

Wären die Drucksensorbereiche der ehemaligen First sensor GMBH und Silicon Micro Sensors nicht besser bei sensortechnics, sprich Elbau aufgehoben?

Der optische Sensorbereich von sensortechnics/Elbau, könnte komplett über First Sensor gehen.

Der MEMS-Bereich von Elbau ebenso.

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Neue Aufstellung:

First Sensor mit Töchtern:

Optoelektronik/Packaging/Kameras

sensortechnics Töchter: Temperatur/Feuchte/Druck etc

 

Antworten
Dicki1:

sensortechnics

 
04.03.12 11:42

sensortechnics ist Marktführer in Sachen Drucksensorik.
Silicon Micro Sensors, First Sensor Technologie GmbH,Töchter der ehemaligen Silicon Sensor, ohne den Kauf der sensortechnik, stellen neben Kameras, sowie MEMS, Drucksensoren wie die sensortechnics her.

Würde First Sensor sich nur noch um MEMS, Optosensoren, Packaging, Kameratechnik konzentrieren, könnte sensortechnik sich um den Rest kümmern.

Könnte es Sinn machen, wenn der berliner Optoelektronikbereich , der  Elbau zu First Sensor wechseln würde?
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Falls ich es richtig verstehe, stellt die First Sensor AG, seit dem umzug der Fiorst Sensor GmbH, deren Drucksensoren her.
Würde mich freuen, wenns bals von sensortechnik/Elbau produziert werden würde, da es ja Deren Geschäftsgebiet ist.

First sensor könnte sich damit um Optosensoren, MEMS, Packaging, sowie kameratechnik konzentrieren.

Würde mich freuen, wenn für Silicon Micro sensors, kleine Kameraunternehmen dazugekauft würden, damit sich die Kundenbasis von Silicon Micro Sensors in sachen kameratechnik weiter verbreitern würden und Vertriebsgebiete mehr würden.
Siehe:  Eintritt durch Kameras in die Medizintechnik:
Anders gesagt: Stärkung des Bereichs Medizintechnik:

www.scopis.com/unternehmen/ueber-scopis/
www.opmedt.com/...ntent&view=article&id=4&Itemid=7

Spin-OFF der Bildsensorik, Kameratechnik:

www.crs-iimotion.com/

 

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Dicki1:

Chancen

 
04.03.12 11:52
www.bober-optosensorik.de/produkt.htm
Da die kleine  bober-optosensorik auch in Berlin den Unternehmenssitz hat und die Brücke zwischen Kameraaufnahme und gleichzeitigen Messungen einnimmt, wäre Sie eine Ergänzung der kamerasparte von Silicon Micro Sensors.

Alles sind kleine Unternehmen, die durch ein größeren Vertrieb der Kameras schneller wachsen könnten, was dann auch für die Kamerasparte von Silicon micro Sensors gelten würde.
www.scopis.com/unternehmen/ueber-scopis/
www.opmedt.com/...ntent&view=article&id=4&Itemid=7
www.crs-iimotion.com/
www.bober-optosensorik.de/produkt.htm
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Dicki1:

Erweiterung

 
04.03.12 12:06
Absatzmäßig müsste die Kamerasparte der Silicon micro Sensors viel breiter aufgestellt werden.

Infrarotkameras, Nachtsichtkameras, gleichzeitige Messungen der Bilder,
www.bober-optosensorik.de/produkt.htm etc.

etc, würden die Produktpalette erweitern.

Solche kameras könnten die Auslastung der Dresdner Fabrik erhöhen.
Falls Silicon Micro sensors selber nicht in der Lage ist Kameras für andere Anwendungen für eine besere Auslastung der fabrik auf dem markt zu bringen, könnten Sie Frauenhofergesellschaften beauftragen, kameralösungen für sich entwickeln zu lassen um dadurch den kunden ein breiteres Kameraportfolio anbieten zu können.
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Dicki1:

Drucksensorik/Kameras

 
04.03.12 12:19
Falls die Drucksensorik der Silicon Micro Sensors, First sensor Technologie GmbH beim europaweitem Marktführer für Drucksensorik untergebracht würde, (sensortechnics, Elbau)
könnte sich First Sensor auf kameratechnik, Optosensoren, Packaging, kameratechnik konzentrieren).

Dass der Kamerabereich Kameralösungenmäßig, viel zu dünn aufgestellt ist um am Markt alleine überleben zu können, sollten andere Kameralösungen entwickelt werden und z.B. obengenannte kleine Kameraunternehmen für breitere Aufstellung und Vertrieb übernommen werden.

Findet Ihr den kamerabereich nicht zu dünn aufgestellt.
Dazukaufen mehrerer kleiner kameraunternehmen für breiteres Angebot und möglichem alleinigem überleben wäre notwendig.
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Dicki1:

Druck/Opto/Kamera

 
04.03.12 12:43
Elbau/Sensortechnics passen auch optoelektronische Sensoren, Anforderungen der Kunden an.
Wenn ich es richtig durchblicke stellen sie auch Standard-Optosensoren her.

Dieser Bereich sollte normalerweise zum First sensor-Stammsitz verschoben werden.
Die komplette Drucksensorik der ehemaligen Silicon Sensor AG, gehört dafür zu Elbau/sensortechnics,
wobei dafür der Kamerabereich der First Sensor AG breiter ausgebaut gehört.
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Dicki1:

Berlin-Dresden

 
04.03.12 17:58
www.bober-optosensorik.de/index.htm

bober-optosensorik könnte langfristig  ein Bindeglied zwischen Berlin und Dresden darstellen.
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Dicki1:

Berlin

 
04.03.12 18:04

bober-optosensorik produziert in Berlin.

 

Kontakt    

Bober - Optosensorik und Meßtechnik GbR
    Rudower Chaussee 29
    12489 Berlin

Das Unternehmen

Das Unternehmen Bober - Optosensorik und Meßtechnik GbR wurde 1992 gegründet.

Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Entwicklung und Herstellung von Ausrüstungen für die     automatisierte optische Qualitätskontrolle. Die Ausrüstungen werden in Kleinserie oder auch als     anwendungsspezifische Sondersysteme hergestellt und vorzugsweise in der industriellen Fertigung verwendet.

Die Ausrüstungen basieren auf selbstentwickelter Hard- und Software, so dass auf kundenspezifische     Bedürfnisse wirtschaftlich und schnell reagiert werden kann:

  • Anpassung der Auswertungssoftware im Preprozessor und/oder Mikrorechner und/oder PC an spezielle Aufgaben
  • Lieferung spezieller Optiken und Beleuchtungen
  • Erstellung abgesetzter Bauformen sowie Ausführung geneigter Objekt- und Bildebenen
  • Lieferung modifizierter I/O-Interfaces
   

Als Dienstleistung können ausgeführt werden:

  • Entwicklung und Fertigung von optoelektronischen Mess- und Prüfsystemen für die industrielle Anwendung und Labor
  • Entwicklung von Hard- und Software für Microcontroller Siemens SAB 166/167
  • Entwicklung von Programmen und Layouts für XILINX-FPGA
  • Entwicklung von Hardware für CCD-Sensoren
  • PC-Softwareentwicklung unter Delphi (Kylix für Linux)

 

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Dicki1:

Intressante Bereiche

 
06.03.12 19:32
www.lme.ei.tum.de/intellitum_projekt.htm
www.lme.ei.tum.de/neurochips.htm
www.lme.ei.tum.de/forschung_ueberblick.htm
www.lme.ei.tum.de/ausgruendung.htm
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Dicki1:

Würde mich auch mal freuen

 
07.03.12 18:43
Mit dem heute neuen Thread von first Sensor, sind Unternehmenskäufe zusammengefasst, wobei Ihr auf einmal, das ganze Portfolio sieht, auf dass niemand geachtet oder aufmerksam gemacht hat.

Die neue Seite von Lewicki, die endlich neu erstellt wurde ist auch auf einmal sichtbar.

Da der neue Thread viel aufzeigt, was man mühsälig erarbeiten muss, sonst einfach nicht weiss, würde ich mich auch mal über positive Bewertungen des Threads freuen.
http://www.ariva.de/forum/...AB-Vereta-Microbidge-Technologies-460690

Herzliche Grüße
Dicki1
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