Eine Kugel kostet weniger als ein Krieg

Harsche Töne aus Washington

Die USA lehnen eine Rückkehr der UN-Waffeninspektoren in den Irak ab, falls die Vereinten Nationen zuvor keine verschärfte Resolution verabschieden. Gleichzeitig rief Washington indirekt dazu auf, den irakischen Diktator Saddam Hussein zu ermorden oder zu vertreiben. "Eine Kugel" kostet weniger als ein Krieg", sagte der Sprecher von US-Präsident George W. Bush, Ari Fleischer.
USA: Iraker haben "billigere Alternativen"
Ein Regierungswechsel in Bagdad sei "willkommen, auf welche Art auch immer". Auf Fragen nach den Kosten eines Krieges gegen Irak erklärte Fleischer, die Iraker hätten billigere Alternativen. Die USA und ihre Geheimdienste hielten sich jedoch an den Grundatz, ausländische Staatsführer nicht aus politischen Gründen zu ermorden.

Die beste Alternative um einen Krieg zu verhindern:
Diese eine Kugel bleibt im Lande in der Hauptstadt!!!!!!!!!

aber di Amis wollen ihren Krieg, wäre ja auch peinlich, wenn Geortge wieder alles aus der Region abziehen müßte. Außerdem muß er von innenpolitischen Problemen ablenken und zusehen dáß die Wirtschaft anspringt.

Wenn dabei noch ein Daiktator in´s Gras beißt und die Weltordnung wieder hergestellt wird, warum auch nicht? Am 11. September sind auch über 3.000 Menschen gestorben, da machen ein paar mehr auf der Gegenseite auch nix mehr aus...

dann soll man ihn nicht führen. Die haben das Maul zu voll genommen, die Amis, und jetzt sind sie darüber erschrocken. Vielleicht auch darüber, daß die Deutschen als Geldgeber ausgefallen sind.

argumente provoziere, aber, recht habe die Ami´s. Es kann doch nicht sein , dass größenwahnsinnige wie der Sadam oder Milosevic, ihren Wahnsinn sehr lange betreiben können ohne das etwas gegen sie unternommen wird. Stell dir mal vor, als es den Geheimdiensten klar war, dass im ehemaligen Jugoslavien systematisch Menschen abgeschlachtet werden, hätte man statt eines Krieges einen Befehl zum Einsatz eines Sonderkommandos zur Liquidierung Milosevice´s nach Belgrad entsendet, was glaubst du? Wären nicht jede Menge Menschen gerettet worden? Ich glaube schon. Wenn es jedem Machthaber klar ist, wenn er gegen die UNO-Resolutionen oder gegen Völkerrecht verstößt, persöhnlich bzw. seine Familie verfolgt wird, dann glaube ich, hätten wir wesentlich weniger Stress mit solchen Bescheuerten.

Gruß Spekulazius    

Amerikanern aus. Denn auf sie trifft in höchstem Maße das zu, was sie anderen vorwerfen!!!

deshalb lebt jeder Amerikaner auf in großer Angst vor dem großen Diktator George W. der sein Volk ja so unterdrückt!!!

George W. unterdrückt die intelligenten Menschen mit dem Gebot, sich Dumpfbackenargumente zueigen zu machen. Wie der alte Tucholski schon sagte, kann man Menschen nicht nur mit der Axt, sondern auch mit einer Wohnung erschlagen. HIOB fügt hinzu: man kann sie auch mit Dummheit erschlagen, zumindest die Intelligenten von ihnen. Aber wahrscheinlich werden die meisten Amerikaner keine Probleme damit haben. (Das war jetzt ein Satz zum Nachdenken)

aber selbst intelligente Amerikaner wissen, daß hinter George Bush auch noch ein paar Berater stecken. Dumm wäre es gewesen gleich nach dem 11.9. loszuschlagen, was nicht erfolgt ist. Die Amis müssen klar stellen, daß ein keiner einen Angriff auf ihr Leben wagen sollte, daß gleiche was sicherlich jeder irgendwo anstrebt. Denk mal drüber nach!