Aktien des internationalen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS (WKN 938 914) können noch bis 7. Juli gezeichnet werden. Die Erstnotiz wird am 10. Juli an den Börsen in Frankfurt, Paris und Madrid erfolgen.
Konsortialführer sind ABN Amro und die Deutsche Bank, außerdem sind im Konsortium BNP Paribas, Banco Santander Central Hispano und Goldman Sachs vertreten. Die Deutsche Bank fungiert als Regional Leader für Deutschland. Emittiert werden inklusive Greenshoe 166,5 Mio. Aktien, wobei rund 92,6 Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammen. 74 Mio. Aktien werden von Altaktionären abgegeben. Nach der Emission wird der Streubesitz ca. 30 % betragen.
Die EADS-Plazierung ist der erste Börsengang, der gleichzeitig in drei Ländern stattfindet. Aktien der bereits an der Börse gehandelten Aerospatiale Matra können 1:1 in EADS-Aktien umgetauscht werden, demzufolge
wird sich der Emissionspreis am Matra-Kurs (ca. 23,50 Euro) orientieren. Auch nach dem Börsengang werden die Alteigentümer DaimlerChrysler, Lagarde, der französische Staat sowie die spanische SEPI bedeutende Anteile halten.
Privatanleger sollen einen Preisnachlaß von 1 Euro erhalten, außerdem entfällt die übliche Effektenprovision. Für bis zu 300 Aktien, die während der Frühzeichnungsphase (bis 3. Juli) gezeichnet werden, gibt es eine
bevorrechtigte Zuteilung.
Konsortialführer sind ABN Amro und die Deutsche Bank, außerdem sind im Konsortium BNP Paribas, Banco Santander Central Hispano und Goldman Sachs vertreten. Die Deutsche Bank fungiert als Regional Leader für Deutschland. Emittiert werden inklusive Greenshoe 166,5 Mio. Aktien, wobei rund 92,6 Mio. aus einer Kapitalerhöhung stammen. 74 Mio. Aktien werden von Altaktionären abgegeben. Nach der Emission wird der Streubesitz ca. 30 % betragen.
Die EADS-Plazierung ist der erste Börsengang, der gleichzeitig in drei Ländern stattfindet. Aktien der bereits an der Börse gehandelten Aerospatiale Matra können 1:1 in EADS-Aktien umgetauscht werden, demzufolge
wird sich der Emissionspreis am Matra-Kurs (ca. 23,50 Euro) orientieren. Auch nach dem Börsengang werden die Alteigentümer DaimlerChrysler, Lagarde, der französische Staat sowie die spanische SEPI bedeutende Anteile halten.
Privatanleger sollen einen Preisnachlaß von 1 Euro erhalten, außerdem entfällt die übliche Effektenprovision. Für bis zu 300 Aktien, die während der Frühzeichnungsphase (bis 3. Juli) gezeichnet werden, gibt es eine
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