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E.on SE - Chance oder Risiko


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E.ON SE 15,985 € +1,43% Perf. seit Threadbeginn:   +23,29%
 
Icke1960:

Part 3: GRÜNE stinksauer :-)

2
29.10.13 14:37
Die am Wochenende verkündete Abkehr von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft von einer zu schnellen und radikalen Energiewende auf Bundesebene sorgt bei den Grünen als ihrem Düsseldorfer Koalitionspartner für Sorgen. Umgekehrt zeigen sowohl Stromkonzerne wie auch die NRW-CDU eine gewisse Sympathie für die neue Haltung der Ministerpräsidentin. "Wir brauchen eine besser durchdachte Energiewende", erklärt etwa der E.ON-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen. Bei RWE wird intern indes darauf verwiesen, die zu hohen Einspeisungen von Solarstrom würden den gesamten Strommarkt durcheinanderbringen - also müsse das gestoppt werden.
29.10.13:
Rheinische Post

Gruß Icke
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Icke1960:

Part 4 and out

2
29.10.13 14:39
Energie- und Umweltminister aus 13 EU-Staaten haben zu einer grundlegenden Reform des europäischen Emissionshandelssystems aufgerufen. Die Bestimmungen seien so anzupassen, dass sich der Ausstoß von Kohlendioxid verringere, aber auch genügend Anreize für Investitionen in umweltschonende Techniken und Produktionsverfahren gegeben seien, so die Forderung der Green Growth Group, der auch Unternehmen wie Coca-Cola und Shell angehören.
29.10.13:
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gruß Icke
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Icke1960:

Auch interessant...

 
29.10.13 14:42
Eneva hat der Option zugestimmt, einen Anteil von bis zu 66,7 % an OGX Maranhão von dessen Gläubigerbanken zu erwerben, sollte der Mutterkonzern OGX Petróleo e Gas Partícípações seinen Tilgungsverpflichtungen nicht nachkommen. Das ging am Montag aus zwei Einreichungen an die Börsenaufsicht hervor. Die vormals als MPX Energia SA firmierende Eneva gehörte zum mittlerweile zerfallenden EBX-Imperium des ehemaligen Milliardärs Eike Batista. Batista besitzt immer noch einen Mehrheitsanteil an OGX Petróleo e Gas Partícípações und einen ca. 26%-Anteil an Eneva, wo er zusammen mit E.ON mehr als die Hälfte des Kapitals hält.
28.10.13:
Reuters

Gruß Icke
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afterwards:

seit fr kraft sagte, das ihr die arbeitsplaetze

 
29.10.13 14:56
wichtiger seien als eine misslungene energiewende (vor ein paar tagen wurde dies von ihr geaeussert!), seitdem dreht(e) der kurs der eon von ~ € 13.25 bis heute auch ~ € 13.63
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hoer:

Eon als Chance

 
29.10.13 17:52
Dax Allzeithoch Richtung 10000 ,  Versicherer in Aktien untergewichtet.
zurückgebiebener Versorger...Urteil zum Atomausstieg für anfang 2014 erwartet
BNP hat auf Outperformer hochgestuft. Dividendenrendite bei 7,8%
Wenn der 13er Boden ...hält freie Fahrt erstmal bis 18 euro. Ziel 30, Hoch war 51
riskiere ich mit einem Long Schein open end ,Hebel 4,9%
Antworten
Dazugelernt84:

Eon 2014 als bester Performer!?

2
29.10.13 18:45
Antworten
Bossmen:

DOC und Julia sprechen geheime

2
29.10.13 21:59
Anlagetips durch............
E.on SE - Chance oder Risiko 659017
Antworten
Bossmen:

falsches forum!

 
29.10.13 22:00
Antworten
Rockit:

EON erwarb OGX-Teil Stunden vor größtem Bond-

 
31.10.13 22:13
Debakel Südamerikas

www.welt.de/newsticker/bloomberg/...-Debakel-Suedamerikas.html

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Klei:

na dan gehts jetzt pö a pö rauf mit EON ...

4
01.11.13 01:42
Die Große Koalition will die Energiewende fortsetzen, doch mit gedrosseltem Tempo: Union und SPD setzen sich vor allem für die Interessen der Industrie und der großen Energiekonzerne ein. Der Klimaschutz kommt erst an zweiter Stelle - mahnende Stimmen in den eigenen Reihen finden kaum Gehör.

Berlin - Die Fotomontage zeigt Hannelore Kraft als kohletreues Ruhrpottgewächs: Die SPD-Spitzenfrau trägt rußverschmierte Wangen zum derben Arbeiterinnen-Outfit, in den Händen hält sie ein qualmendes Kraftwerk in Miniaturformat. Das Motiv ziert neuerdings die Startseite der Protest-Plattform Campact. "Volle Kohle-Kraft voraus?", spotten die Betreiber.

Die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen ist in diesen Tagen das Feindbild von Umweltaktivisten und Klimaschützern. Gemeinsam mit CDU-Umweltminister Peter Altmaier handelt Kraft ab Donnerstag die energiepolitischen Leitlinien einer künftigen Großen Koalition aus.

Die stellvertretende SPD-Chefin steht dabei für einen Kurs, der traditionelle Stromerzeuger schützen will, etwa vor kostspieligen Beteiligungen am Netzausbau. Ihr Motto: Arbeitsplätze und bezahlbare Preise sind wichtiger als eine überstürzte Energiewende.

Der Gassenhauer vom Winter-Blackout

Das scheint nun auch das Motto für die künftige Große Koalition zu sein. Zwar soll die Energiewende nach dem Willen von Union und SPD fortgesetzt werden, doch besonders eilig hat man es dabei nicht.

So will die SPD in den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen der Industrie in einem wichtigen Punkt entgegenkommen: Energieintensive Unternehmen sollen laut eines Positionspapiers auch in Zukunft weitgehend von teuren Ökostromumlagen befreit werden. Statt wie bisher 2300 Unternehmen würden laut SPD-Konzept zwar nur noch knapp tausend in die Gunst der Ausnahmeregelung kommen. Doch die ganz großen Verbraucher wären weiter befreit. Damit liegen die SPD-Verhandler auf einer Linie mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).

Auch in einem anderen Punkt könnten Ökopositionen in der Großen Koalition in die Defensive geraten. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass es zu einer Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) kommt. Im Gespräch ist, die sogenannte generelle Einspeisevergütung abzuschaffen. Mit dieser staatlich festgelegten Vergütung für die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien werden bislang die Betreiber von Solar- oder Windanlagen gefördert.

Angedacht ist, die Vergütung für erneuerbare Energien künftig marktnäher zu gestalten und den Ökostrom direkt zu vermarkten. Was das genau bedeutet, ist offen. Produzenten von Ökostrom und Klimaschützer fürchten aber eine Schwächung der erneuerbaren Energien.

Unklar ist noch, wie die Große Koalition künftig mit Kraftwerken, insbesondere mit Kohlekraftwerken umgehen wird. Die großen Energieerzeuger machen massiv Druck und fordern Subventionen dafür, dass sie mit ihren Kraftwerken die Energieversorgung auch in Flautezeiten sicherstellen, wenn zum Beispiel nicht genug Strom aus Windrädern zur Verfügung steht.

Mächtige Verbündete, schwache Gegner

Um ihr Ziel zu untermauern, sind die Bosse der Energieriesen seit Tagen mit ihrem Gassenhauer unterwegs: Sie warnen vor winterlichen Stromausfällen in ganz Europa - obwohl sich die Versorgung nach Ansicht von Experten durchaus mit bestehenden Mitteln sichern lassen würde.

Die Konzernchefs haben mit Ministerpräsidentin Kraft eine mächtige Verbündete. Sie will den großen Energieunternehmen, die in NRW viele Arbeitsplätze garantieren, helfen. Deshalb wird sie in den Koalitionsverhandlungen und parteiintern besonderen Druck machen.

Die Chancen stehen gut, dass sie sich durchsetzt. Denn es gibt in den Reihen der SPD und auch der Union kaum jemanden, der lautstark widersprechen könnte. So hat die SPD immer weniger Umweltpolitiker von Rang vorzuweisen. Der einstige Solarpapst Hermann Scheer starb vor drei Jahren. Seitdem sieht es mit prominenten Ökos in der SPD mau aus. Zugleich weiß Kraft die mächtigen Gewerkschaften auf ihrer Seite.

Michael Müller, einst parlamentarischer Staatssekretär unter dem damaligen Umweltminister Sigmar Gabriel, sieht das gesamte umweltpolitische Profil seiner Partei in der Krise. "Die SPD hat nicht geklärt, welchen Stellenwert die ökologische Frage bei ihr hat, obwohl sie eigentlich über sehr weit gefasste Grundsatzbeschlüsse verfügt", sagte er SPIEGEL ONLINE.

Das schwache Stimmchen umweltpolitischer Belange in den Koalitionsverhandlungen hat auch andere altgediente SPD-Energiepolitiker auf den Plan gerufen. Sie ermahnten die Parteispitze per Brief, man dürfe den Ausbau von Wind- und Sonnenenergie nicht bremsen. "Wir erwarten ein klares Eintreten für Langfristigkeit, Klima und Umwelt", schrieben sie.

Diese Hoffnung dürfte sich wohl nur bedingt erfüllen. Denn in die Koalitionsverhandlungen hat die SPD kaum Verfechter einer grüneren Energiezukunft entsandt. Zwar sitzt Hermann Scheers Tochter, die Bundestagsabgeordnete Nina Scheer, in der Verhandlungsgruppe. Doch auf Unterstützung muss sie verzichten: SPD-Vize Ulrich Kelber, ein Befürworter erneuerbarer Energien, wollte nach eigener Aussage lieber die Verbraucherschutzgruppe leiten, anstatt im Energie-Team mitzumischen.

Quelle: www.spiegel.de/politik/deutschland/...-defensive-a-930643.html
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Klei:

EON - so siehts aus

 
01.11.13 13:01

irgendwie habe ich das Gefühl, die Bodenbildung bei EON ist erst oberhalb 19,50 so richtig abgeschlossen ...

Wann und wodurch könnten wir Auftrieb bekommen, dorthin zu steigen ?

- positive Überraschung bei den Q3 Zahlen am 13.11.2013 ?

- positive Überraschung hinsichtlich der Subventionen vor allem für Gaskraftwerke ?

- Abschaffung der Brennelementesteuer ?

- Siegeszug der Klage wegen der Vorzeitigen Abschaltung der AKWs ?

- Verteuerung der CO2 Zertifikate (weswegen EON schonmal einen Schub bekam) ?

- positive Signale durch die Neuausrichtung (Türkei, Brasilien, OFFShore, Gas aus Kanada) ?

- positive Effekte durch Rückzug von Mitbewerbern (Vattenfall) ?

WANN wirken diese "Möglichkeiten" sich endlich positiv auf den Aktienkurs aus?

Eine Pleite EONs ist ausgeschlossen!

Also kann sie auch nicht auf dem Rammschtisch für 26 Mrd. angeboten werden, womit die Regierung die Versorgung Deutschlands und teilweise Resteuropas in die Hände eines jeden legt, der mit ein paar Milliarden die Kontrolle über Deutschlands Versorgung erlangen möchte! - EGAL mit welcher Absicht!  
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Klei:

Etwas positives

 
01.11.13 13:17

Scope Analysis - Deutsche Post und E.ON SE beliebteste Underlyings

13:06 01.11.13

Berlin (www.anleihencheck.de) - Nach einer Auswertung von Scope sind Aktienanleihen auf Deutsche Post (Deutsche Post Aktie) und E.ON SE (E.ON SE Aktie) zurzeit im Fokus der Anleger, berichten die Analysten von Scope Analysis.

Bei Discountzertifikaten hätten die Aktien von E.ON SE das Interesse der Anleger geweckt.

In der Handelswoche vom 28. Oktober bis zum 01. November seien nach einer Marktanalyse von Scope bisher die Aktien von Deutsche Post und E.ON SE die attraktivsten Basiswerte bei den von Anlegern gekauften Aktienanleihen. Dabei hätten die Anleger vermehrt Produkte mit Fälligkeit im Dezember 2013 und Juni 2014 ausgewählt. Häufig hätten die Anleger Aktienanleihen auf die genannten Titel von Goldman Sachs und BNP Paribas erworben.

Bei Discountzertifikaten gehöre die E.ON SE-Aktie zurzeit zu den meistgehandelten Underlyings bei den Anlegern. Hohe Handelsvolumina seien in kurzlaufenden Produkten mit der Laufzeit Januar 2014 zu beobachten. Besonders häufig seien E.ON SE Discountzertifikate vom Emittenten Goldman Sachs gekauft worden. (01.11.2013/alc/n/a)
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Klei:

EONs schwere Geburt

 
01.11.13 18:15
Es wird zwar eine schwere Geburt aber es sind erste Anzeichen zu erkennen, dass etwas gerade gerückt wird, was derzeit aus dem Lot geraten ist:

1. Heute performt EON erneut besser als RWE. Die letzten Wochen war dies immer anders. Es wird somit Gaskraft etwas stärker subventioniert als Kohlekraft. BEIDE Unternehmen sind in der der Heimat von FRAU Kraft. Als SPD-lerin wird sie BEIDEN helfen und dem Unternehmen was sauberer Energie produziert, alleine aus moralischen und parteilichen Urgründen, etwas mehr!

2. Die Erste "W" Bildung im Chart ist bei 12,95 noch immer abgeschlossen und bisher auch völlig ungefährdet!

3. Es herscht keinerlei Verkaufsdruch. Die Umsätze auf Xetra sind sehr gering - Tendenz abnehmend mit abnehmenden Kursen. Es fehlen nur die Käufer. Denen fehlt aber bisher der Durchblick. Ausschliesslich einige unwissende Analysten wiederholen ihre historischen - leider negativen - Kursziele.

Schönes Wochenende! ;-)
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Klei:

Kommende Eon Woche

 
02.11.13 12:12
Ich muss zugeben das die von mir angepeilten14,50 für Ende kommender Woche schwer werden.

Dennoch gibt mir das chartbild Hoffnung.

Schlimmstenfalls fällt Eon noch auf 13 und startet von dort aus neu.

Jedoch hatten wir die letzten beiden Tage bei fallenden Kursen sehr geringe Umsätze.

Ferner vorgestern einen bullish Hammer und gestern einen doji.

Der doji sieht zwar aus wie ein toten Kreuz, was an Allerheiligen doch aber auch charmant ist.

In Verbindung mit dem vorausgegangenen bullish Hammer und dem intakten kaufsignal einer Flagge mit langem Stab und abgeschlossenem w, deutet bullish Hammer gefolgt von doji jedoch darauf hin, das wird nicht noch auf 13 fallen, sondern eine äußerst erfreuliche Eon Woche vor uns liegt!
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#21915

sparbuch:

Zukunft beginnt

 
04.11.13 14:35
Dieses Video wird aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen nicht abgespielt. Wenn Sie dieses Video betrachten möchten, geben Sie bitte hier die Einwilligung, dass wir Ihnen Youtube-Videos anzeigen dürfen.
Antworten
Klei:

E.ON Schadenersatz

 
10.11.13 13:47
Die Regierung hat regulierend in die soziale Marktwirtschaft eingegriffen.

Dies wird das Bundesverfassungsgericht Anfang 2014 rügen und ein schadenersatzregulierung von 13 Milliarden Euro zu Gunsten E.ON anordnen.

Ich denke das dieser Aussage niemand bei klarem Verstand widersprechen kann. Oder?

Wir können also alle ganz ruhig bleiben.

Auch wenn meine zeitnahen Kursziele für E.ON teilweise nicht erreicht, so ist dies nur eine Frage der Zeit und damit meine ich nicht Jahre, sondern Monate.

Wer sich am meisten vom Kuchen abschneiden kann, ist wer die Situation als erstes erkennt.
Antworten
BÜRSCHEN:

Hey CD04 und Spießgesellen (Travel)

 
11.11.13 09:25
Seit Ihr in den Untergrund gegangen seit ist es hier richtig öde geworden. CD 04 jetzt aber raus aus dem Loch und mal wieder was richtig gutes gepostete zur Erheiterung der müden lähmenden Gemüter hier !!
Antworten
Thesame:

EON

 
11.11.13 09:58
könnte wieder nach oben drehen


tief scheint überwunden...
Antworten
WilliWinzigma.:

Schließe mich der Aufforderung von BÜRSCHEN an!

2
11.11.13 12:52
Fordere hiermit auch zur Bekämpfung der allgemeinen Öde und Trägheit in diesem Forum eine Beendigung der Selbstverbannung!

Deshalb: Umgehende Rückkehr von CD04, Boss, Fernseher, Kobold u.a. aus dem Exil und bleibende Wiedererlangung der bürglichen Rechte und Pflichte zum Selbsterhalt und Weiterentwicklung des Forums.

Prost und Danke!

Antworten
Doc2:

etwas zum aufheitern ?

 
11.11.13 13:37
Haltet euch fest, ich gehe von einem Kursziel jenseits der dausend aus :)).

Es ist quasi nicht die 100 %  sondern die 5 dausend % Chance :).  
Antworten
tommi12:

Hmmm, ich denke...

 
11.11.13 15:07
INSOLVENZ in Vorbereitung, d.h. ne "Minus-Dausend-Prozent-Chance"

;-)
Antworten
kollebb77:

Eon

 
12.11.13 09:32
Was werden für Q-Zahlen erwartet?
Ich hoffe zumindest auf einen positiven Ausblick.
Antworten
hasenzahn22:

@kollebb77

4
12.11.13 10:50
man man man bist du naiv. der ausblick morgen wird katastrophal, einfach nur damit weiterer druck auf die politik/koalition ausgeübt werden kann. ein positiver ausblick wäre ja sowas von kontraproduktiv...

morgen sollten alle eon-anleger mit -5 bis -8% rechnen.

meine meinung!  
Antworten
GLORAICH:

Mann Hasenzahn,

2
12.11.13 15:17

Du hast ja wohl noch garnix gelernt an der Börse,

Buy on bad news, sell on good news!

Alles schon eingepriesen! Aber geh ruhig short wenn Du meinst. So lernt mann am besten dazu!

 

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