E.ON AG NA

Wir sollten uns nicht über solche Typen aufregen, denn genau das möchten sie erzielen. Fakt ist, dass E.On momentan total zu unrecht nach unten geprügelt wurde. Selbst wenn es noch bis auf 11 EUR runtergeht, so heißt das nicht, dass dieser Versorger untergehen wird.

Typen wie Erstehilfe etc. versuchen, hier Panik zu stiften.

geben, die finanzieren halt die Gewinne der anderen weil sie sich nicht weiterentwickeln wollen. Mit deinen Nachkauforgien bei der DB bist doch auch schon auf die Fresse gefallen, bist du lernresistent?

Und es muss Leute wie Dich geben, die wild im Forum herumposten ohne hieb- und stichhaltige Argumente zu liefern.

Was genau kannst Du in Bezug auf E.On beitragen? Nix? Na gut - dann hau echt ab hier.

Jeder soll nach seiner Fasson selig werden  und kann von mir aus auch in einen Sack Flöhe investieren. 

Also es besteht kein Grund ,  nicht tolerant gegenüber MitbürgerInnen zu sein , die eine andere "Story erwarten an der Boerse  ".

Wer allerdings seine Minderwertigkeitskomplexe hier abreagieren möchte , dem empfehle ich nen Psychiater und soll  mir nicht auf den Senkel gehn.

mfG

das weiss ich ganz bestimmt, es geht euch ja doch nahe wenns nicht in eure Richtung läuft. Kann man hier wunderbar in der Historie sehen wer hier wann zum einstieg geblasen hat, und da war ein Herr Gigabell schon bei 22€ ganz groß dabei ! Verluste macht jeder, aber man sollte den Trend akzeptieren und sich nicht wie du 2 Jahre dagegen stellen !

Es wird doch keiner gezwungen Aktien von E.ON zu kaufen -also macht nen neuen Blog auf  von"   Nichtkäufer v E.ON  " oder was sonst noch....grins...

Was willst Du also hier ? Deine Minderwertigkeitskomplexe kompensieren ?

und wenn hier jemand ne Leseschwäche hat  , hier noch mal

zum  schaun :

Der ärmste Herdplattenverkäufer .... W Buffett ...grins...
    I  never attempt to make money on the stock market. I  buy on the  assumption that they could close the market the next day and  not reopen  it for five years.

Chairman von Berkshire Hathaway (*1930),
    Be fearful when the world is greedy and be greedy when the world is fearful.

 

hab ich nie zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren geraten , wer etwas anderes behauptet sagt bewusst die Unwahrheit.

nen Gegenpol zu euch Jubelpersern kann nur gesund sein ...

...dann bin ich mal gespannt auf Deine zielführenden Argumente....grins... (Dacapo)

werde mir derzeit einen Kommentar bezüglich E.ON.AG ersparen
Meine Prognosen sind vollends eingetroffen,trotz deiner Beleidigungen

Der Kurs sagt eigentlich alles
Schönen Tag noch

...beleidigen wollt ich Dich nicht -würde mir leid tun hier jemanden persönlich zu treffen -Gruss Joschi

sehe ich auch so.  Kenne das schon von anderen Aktien her...wer es wagt "negative" Kommentare abzugeben wird runtergeprügelt.

Ging mir u.a. bei Nordex, Kontron und SGL Carbon so..hab mir "erlaubt " skeptische Kommentare abzugeben..z.B. Nordex bei EUR 35,00 und  (jetzt

bei EUR 3,00 !!!)....bei SGL Carbon waren Optimisten-Dampfplauderer da die das Papier schon bei EUR 150 sahen und jetzt..? 

Man merkt aber wie schnell diese "Luftpumpen" dann wieder aus den Threads spurlos verschwinden....

 

Schönen Tag noch....Grüße ein E.ON`ler

 

 

 

 

 

 Warum vergleicht Ihr E.On mit Nordex und Nokia etc.? Das bringt doch nichts.

Natürlich kann und darf man sich kritisch mit einer Aktie auseinandersetzen. Aber dazu bedarf es auch stichhaltiger Argumente.

Im Falle von E.On sehe nichts, was den gegenwärtigen Kurs rechtfertigen würde. Die Talsohle in Bezug auf den schwindenden Gewinn ist durchschritten worden. Wer Genaueres wissen will, schaut sich die Bilanz an.

E.On wird nie wieder zu alten Höhen aufsteigen (Kurse von jenseits der 30 EUR), aber genauso wenig wird E.On auf 3,00 EUR fallen. Diese Behauptung würde jeder Grundlage entbehren.

....die Lage international ist eh nicht berauschend und solange ich nicht verkaufe -

zum richtigen Zeitpunkt zukaufe -

( mal shorte )  -

und wenn`s mir dann auch noch Freude macht  ;  lass ich die Miesepeter  & ihr ewiges Gesülze und Gejaule  hinten bei mir vorbei gehn....grins....

bei den aktuellen Kursen. Soll jeder machen wie er will. Hab heute bereits bei einem anderen Unternehmen gekauft und werde e.on auch weiter kaufen. Mein EK e.on liegt glaub ich bei 21,xx, -30% auf dem Papier. Kann trotzdem gut schlafen.

Zumal man auch Verlustpositionen für die Steuer gut brauchen kann. e.on mit Verlust verkaufen, Steuerrückerstattung kassieren und 3 Tage später wieder kaufen. Vorausgesetzt man hat seinen Freibetrag aufgebraucht, für die, die nix damit anfangen können^^

sind die Solarmodule ausgefallen

Die Zykliker und Bankaktien gehen bald auf Tauchfahrt - die Versorger werden schon bald im Zuge der Kapitalflucht als sicherer Hafen dienen. 

...wenn hier nokia mit eon verglichen wird, darf ich doch auch mal mönchen-gladbach als beispiel ranziehn .... 

:

"gestern " noch am krabbeln - heut stehn se da wie ne EINS-

Fazit :

Heut is heut  & und morgen gehn wir goldenen zeiten entgegen -:))

Gruss Joschi (  Jubelperser hc....grins...)

Aber mein lieber, nächste Saison balgen sie sich, ohne Reus und Dante, mit Augsburg um den Relegationsplatz.

Also evtl

In letzter Zeit musste ich jedoch feststellen das viele solcher Anlage verkauft werden. Open Grid Europe ist schon verkauft (oder wird dem nächst verkauft) und drei Regionalversorger sollen auch verkauft werden.

Durch Eon 2.0 sollen 11.000 Leute entlassen werden. Das mag ersteinmal für viele Investoren gut klingen., jedoch kann die Realität auch andersder aussehen. Wenn irgendwelche Anlagen aufgrund von mangelder Wartung wegen Unterbesetzung ausfallen entstehen Folgekosten die durch geringere Personalkosten bei weitem ausgeglichen werden könnten. Ja ich weiß, dass primär Personal im Verwaltungssektor entlassen werden soll aber ich setzte mal das entsprechende Abstraktionsvermögen voraus, dass Beispiel auch auf andere Gebiete anzuwenden.

Die Auslandsinvestitionen sind auch nicht immer risikolos.

Ich denke, dass Eon im moment günstig zu bekommen ist, bin mir jedoch nicht darüber im klaren, welche Weichen Eon momentan für die Zukunft stellt.

Würde mich sehr über vor allem objektive Komentare freuen. Vielleicht kann mir auch jemand sagen in wie weit es sich wirklich lohnt dermaßen viele Windkraftanlagen zu bauen. Die Pressemitteilungen mit der Energiespeicherung in Form von Wasserkraft scheint mir aufgrund der sehr geringen Effizienz mehr Wunsch als Zukunftsmodell zu sein.

04.06.2012
Eon will sich von einem Viertel seiner
Kunden trennen

Deutschlands größter Energiekonzern Eon will hierzulande
schrumpfen und seine mehrheitlichen Beteiligungen an Eon
Mitte, Eon Thüringen und Eon Westfalen Weser den
kommunalen Partnern anbieten. (Foto: Patrik Stollarz - AFP)
Deutschlands größter Energiekonzern Eon will
hierzulande schrumpfen: Eon wolle sich auf seine
vier Regionalversorger Eon Avacon und Eon Hanse
im Norden, Eon Bayern und Eon Edis im Osten
konzentrieren und seine mehrheitlichen
Beteiligungen an Eon Mitte, Eon Thüringen und Eon
Westfalen Weser den kommunalen Partnern
anbieten, teilte das Unternehmen am Montag in
Düsseldorf mit. Der Städte- und Gemeindebund
reagierte interessiert.
Die vier Regionalgesellschaften, an denen Eon weiter
mehrheitlich beteiligt sein will, stehen für rund drei Viertel
des Regionalversorgungsgeschäfts. Sie bilden nach
Angaben des Unternehmens einen "schlagkräftigen
Verbund", der einen beschleunigten Ausbau der Netze und
eine dezentrale Energieversorgung "aktiv gestalten" könne.
Da das kostet, wünscht sich Eon aber auch hier einen
"engeren Schulterschluss" mit den kommunalen Partnern.
Eon sei etwa offen für eine Aufstockung kommunaler
Beteiligungen an den Regionalgesellschaften, erklärte der
Versorger.
Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und
Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte den Zeitungen
der WAZ-Gruppe, die Kommunen hätten ein hohes
Interesse, als Akteure der Energiewende dabei zu sein.
Netze zu übernehmen, sei eine Chance, um sich stärker am
Markt zu etablieren. Das schaffe auch Arbeitsplätze in der
Region. Das Risiko sei auch angesichts niedriger
Kreditzinsen überschaubar.
Eon, durch die Energiewende unter Druck, hat den Verkauf
von Beteiligungen im Wert von mehreren Milliarden Euro
angekündigt und will weltweit bis zu 11.000 Stellen
streichen, davon 6000 in Deutschland. Erst Mitte Mai hatte
Eon sein Ferngasnetz für 3,2 Milliarden Euro an die
australische Bank Macquarie verkauft. Bis Ende 2013 will
Eon rund 15 Milliarden Euro einlösen - mehr als zwölf
Milliarden Euro sind nach Unternehmensangaben schon
erreicht.
Quelle: 2012 AFP

recht hast, hier gehts um e.on und nicht irgendwelche persönlichen Grabenkämpfe.

Ich mache mir auch Gedanken, wie e.on in Zukunft ausschauen soll. Ich hoffe mal, dass der Vorstand einen Plan hat. Durch den Verkauf vieler Aktivitäten sinken zwar die Schulden, aber es wird auch Gewinn damit verkauft. Evtl. sind die Verkäufe margenschwache Randaktivitäten. Alles soll dezentralisiert werden, dies mag im ländlichen Raum funktionieren, aber für Ballungsräume sind nach wie vor große Anlagen erforderlich. Man kann die Energie für Millionen von Menschen nicht so einfach aus Mist produzieren.
Vielleicht setze ich meinen Fokus zu sehr auf Deutschland. Ich gehe vermute jetzt einfach mal, dass e.on in Zukunft mehr Großanlagen betreiben will und das weltweit. Weg mit dem Kleinmist. Großprojekte wie Offshore Windanlagen, Wasserkraftwerke bedürfen erheblicher Investitionen, das schaft eine kleine GmbH um die Ecke nicht.
Ich sehe die Zukunft als weltweit tätigen Stromproduzenten.

Muss allerdings zugeben, dass ich mich bisher nicht ausführlich mit dieser Thematik beschäftigt habe.

Bitte um weitere Meinungen.

Die amtierende Regierung hat mit ihrem Kurswechsel für einen riesigen Knick beim E.On-Gewinn gesorgt. Doch E.On wird sich neu strukturieren und an die Gegebenheiten anpassen. Warum man sich nun gesundschrumpfen will, verstehe ich auch nicht so ganz.

Aber E.On gilt für mich nach wie vor als "sicherere" Anlageform.

eine Begründung fände ich nicht schlecht...

Einfachste Begründung: Der Atomausstieg ist schon dicke eingepreist im gegenwärtigen Kurs. 11.000 Mitarbeiter werden entlassen (wobei ich das aus menschlicher Sicht stets bitter finde!) und das operative Geschäft neu ausgerichtet.

Energie wird immer gebraucht werden. Und selbst nach der zahlreichen Verkäufen wird der Kurswert weit unter dem Buchwert liegen.

Die Dividende wurde zwar für 2010 und 2011 gekürzt, doch ist fest davon auszugehen, dass sie weiter auf diesem hohen Niveau verweilt. Wenn man jetzt einsteigt und ca. 8-10 Jahre hält, dann amortisiert sich das Investment sozusagen von selbst.