Dyesol LTD, es geht weiter !

die meisten gerätschaften werden mit einer drittfirma produziert und entwickelt - nur wenige werden selber entwickelt und meiner meinung gar keine selber produziert - zu teuer. Macht fast jeder so, verkaufen können sie es aber besser über dyesol - zwecks anwendung und marketing. Ja diese gerätschaften sind mittlerweile standard: zB screenprinting. Ja vielleicht einzelne...

Dazu kam damals auch noch, dass ja mehrere große Projekte liefen mit Pilkingotn und Tata und für diese Joint Venture alles benötigt wurde: Geräte, Materialien etc und immerhin hat man bereits am Laufband lDSC mit Tata produziert, d.h. die ANlage war nicht klein und man benötigt eben sehr viel Material um Versuche auf einer Produktionslinie durchzuführen. All das machte hin- und wieder größere Umsätze und all das fehlt jetzt bzw... komt hoffentlich bald wenn die PErovskite Zellen starten - mit wem auch immer.

Und nein die PAsten sind nicht billig, schau doch einfach auf die Homepage und auch Grätzel und die EPFL kaufen nach wie vor bei Dyesol --> siehe aktuelle Publikationen von 2015!!!

Lie einfach mal nach ohne gleich darauf loszuschreiben und pauschlisier hier nicht immer. Dyeso ist nachwievor ein Startup - also ganz normale Schwankungen und nachwievor ist eben alles drinnen!

Wenn das mit den Perovskiten was wird, dann wird man froh sein, dass man nicht das erst beste Materialsetup versucht hat zu kommerzialisieren sondern eben dass mit 15 - 20 % inklusive annehmbarer Stabiliät.

Also nachwievor gilt: ALLES oder NICHTS.

Kann das leider nicht nur als Unprofessionalität werten.

gerne mal Sachen verdreht...liest man sich seine Kommentare in anderen Foren durch, gibt er ja bereits zu, dass er mit Dyesol zocken will...also weiss man bei ihm woran man ist....gut das er durchschaut ist und durch solche Postings wie Deine immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht wird.... - Weiter so und danke!

... mir scheint es eher, als wollte er kein derartiges Video drehen und wurde dazu genötigt. Er wirkt total lustlos, gelangweilt und angewidert.

Kein gutes Zeichen bei so einem wichtigen Mitarbeiter.  :-(

Steff: "Und nein die Pasten sind nicht billig, schau doch einfach auf die Homepage und auch Grätzel und die EPFL kaufen nach wie vor bei Dyesol --> siehe aktuelle Publikationen von 2015!!!"

Das weiß ich auch, umso weniger ist die Aussage von Luca Sorbelleo aus dem Mai 2014 ​(Newsletter) damit in Einklang zu bringen:

Luca said,“Forget grams and millilitres, DSC can now be measured in tens of
kilos and litres in a single sale. And this trend is increasing!”

This is reflected in our sales figures, which continue to growth month-on-month.

das einzigste was noch kommt

Insolvenz und Ausbuchung..

sich deine letzten Postings anschaut ist wohl das einzige was abnippelt du selbst

die Produktzulassung und die Optimierung der Fertigungsprozesse.

Bei erfolgreichem Abschluss der Vorserienproduktion ist der Beginn der
Massenfertigung für 2018 geplant. Wir rechnen damit, in dieser letzten Phase
jährlich Millionen von Quadratmetern zu produzieren.

Dyesol wird sich im Januar 2015 mit Nesli DSC und der Türkischen
Entwicklungsbank (TKB) treffen, um einen Implementierungsplan für die
Kommerzialisierung zu vereinbaren. Zu den Hauptgesprächspunkten gehören dabei
staatliche Subventionen, die Unternehmens- und Organisationsstruktur sowie die
Geschäftsplanung.

Dyesols Direktor Gordon Thompson sagte dazu:

"Dyesol arbeitet bereits seit einigen Jahren eng mit türkischen Parteien
zusammen und es ist erfreulich zu sehen, dass unsere gemeinsamen Interessen nun
in einem Vertrag festgeschrieben sind. Darüber hinaus ist es sehr ermutigend,
die Beteiligung der türkischen Regierung zu haben, denn diese hilft, das
finanzielle Risiko der Entwicklung und kommerziellen Vermarktung zu tragen."

Der türkische DSC-Photovoltaikmarkt wird als höchst aussichtsreich für die
Errichtung einer PV-Produktionsstätte angesehen. Die türkische Wirtschaft
besitzt 1.) ein beträchtliches Energiedefizit, 2.) ein attraktives BIP-Wachstum,
3.) wettbewerbsfähige Lohnkosten und 4.) eine förderliche staatliche
Subventions- und Energiepolitik.

Über Dyesol Limited
Dyesol ist ein Unternehmen für regenerative Energie und führend in der
Technologie für Festkörper-Farbstoffsolarzellen (ssDSC) - einer photovoltaischen
Technologie der 3. Generation, die sich auf Metall, Glas, Polymere oder Zement
aufbringen lässt. Dyesol produziert und liefert Hochleistungswerkstoffe und hat
sich die erfolgreiche Kommerzialisierung der ssDSC-Photovoltaik zum Ziel
gesetzt. Das Unternehmen ist an mehreren Börsen notiert: an der Australian
Securities Exchange ASX (DYE), am deutschen Open Market (D5I) und am
US-amerikanischen OTCQX Market (DYSOY). Weitere Informationen finden Sie unter
www.dyesol.com. Bitte registrieren Sie sich für unsere Mailingliste auf Deutsch
und Englisch.

Zur Farbstoffsolarzellen-Technologie
Die Technologie für Festkörper-Farbstoffsolarzellen (ssDSC) ist eine
photovoltaische Technologie, die darauf basiert, preiswerte Werkstoffe in eine
Reihe ultradünner Schichten einzubringen, die von schützender Dichtungsmasse
umgeben sind. Dyesols Technologie hat einen niedrigeren kumulierten
Energieaufwand bei der Herstellung, liefert einen stabilen Stromfluss und
besitzt bei schwachen Lichtverhältnissen einen starken Wettbewerbsvorteil
gegenüber PV-Technologien der 1. und 2. Generation. Diese Technologie lässt sich
zur Schaffung äußerst konkurrenzfähiger gebäudeintegrierter Photovoltaik direkt
in die Gebäudehülle einfügen.
Die zentralen Werkstoffschichten beinhalten einen hybrid organisch-anorganischen
Perowskit-Lichtabsorber auf Halogenidenbasis, ein nanoporöses Metalloxid des
Titandioxids und einen organischen Halbleiter. Durch Lichteinfall in den
Absorber wird ein Elektron angeregt, worauf ein rapider Elektronentransfer und
die Absorption in die Titandioxidschicht folgt. Gleichzeitig wird die
verbliebene positive Ladung auf den organischen Halbleiter übertragen, wodurch
elektrischer Strom entsteht.

- Ende -

Media & Investor Relations Contacts:

Deutschland & Europa: Eva Reuter, Dr. Reuter Investor Relations Tel: +49 177 605
8804, e.reuter@dr-reuter.eu

(Ende)

Aussender: Dyesol Ltd.
Adresse: 3 Dominion Place, NSW 2620 Queanbeyan
Land: Australien
Ansprechpartner: Eva Reuter
Tel.: +49 251 980 1560
E-Mail: e.reuter@dr-reuter.eu
Website: www.dyesol.com

ISIN(s): AU000000DYE9 (Aktie)
Börsen: Open Market (Freiverkehr) in Frankfurt, Freiverkehr in Stuttgart,
Freiverkehr in München; Freiverkehr in Berlin

Quelle: adhoc.pressetext.com/news/1420470510057  

...laut dem NSSM 200 (National Security Study Memorandum 200) vom 24. April 1974 sollte die Türkei ja keine großen technischen Fortschritte machen, da es eine, Zitat: "potentielle Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA“ darstellt. Schauen wir mal wie weit die in der Türkei mit dieser "Hochtechnologie" kommen werden!

Ich bin gespannt und misstrauisch

Die verstehen sowieso nicht, wie Europa tickt. Die meisten Amerikaner wissen ja nicht einmal, dass Türkei ein eigenständiges Land ist sondern denken, dass sei ein Stadtteil von Berlin. 

Aber Misstrauen ist auf jeden Fall angebracht. Derartige Meldungen kamen in der Vergangenheit schon öfters.

Und mit fehlt immer noch der Glaube an die Mär, dass der türkische Stadt eine kleine australische Fima und einer völlig unbkannten und nie in Erscheinung getretenen Firma Nesli DSC Millionen für den Aufbau einer Produktion in den Schlund schiebt.

Mal schaun, wie hoch die Anfangszahlung an Dyesol war und ob Nesli überhaupt schon Geld in einer merkbaren Größe überwiesen hat!

aber das sollte man immer sein bei Firmen wie Dyesol. Die Entscheidung Tasnees und eventuell kommende Kooperationen werden ausschlaggebend sein.

Wann gibt es den endlich News zu dem australischen Partner??? Das wäre eigentlich die interessanteste News.

Nesli gehört ja eigentlich zu einer größeren Frima. Ich denke auch hier wurde wieder nur eine kleinere gegründet um das Ding hochzuziehen - ob da was rauskommt sehen wir wenn die Aktivierungszahlung verbucht wird und ob dann die Geräte zu 1,9 Mio wirklich geliefert werden... bzw. ob der türkische Staat (Entwicklungsbank) wirklich Gelder freigibt - leider dauern solche dinge immer lange.

Projekte laufen ja schon einige:

mit 2DTECH - Graphene Projekt
mit Specific - da können sie die Infrastruktur denke ich auch nutzen
auch Tata hat immerhin etwas unterschrieben
Sigma verchekt Materialien
mit Tasnee werden neue Materialien entwickelt --> sollten noc im Jänner kommen
mit EPFL --> da kommen immer wieder neue Pubs und auch dort wird am aufskalieren gearbeitet.
mit Printed Power etc...

www.baukunsterfinden.org/de/forschung/projekte/dyscrete/

Steff: Nesli gehört ja eigentlich zu einer größeren Frima.

Das wäre mir neu --- ich habe auch nichts dazu gefunden!

Zudem: Welche Projekt läuft den mit Dyesol bei Specific? Mir ist nur bekannt, dass Dyesol den Partnerstatus bekommen hat --- damit arbeiten sie aber NICHT an den Projekten mit. Gibt es dazu vielleicht Erkenntnisse von Dir, die mir nicht bekannt sind?

Gruß

Pebbles

Dieser Ansatz hat momentan eine Effizienz von 2 % und das im Labor!

Zudem geht diese Gruppe nicht davon aus die Effizienz noch wesentlich zu steigern sondern glauben, aufgrund der extrem günstigen Kosten eine Marktchange zu haben.

Das ganze halte ich für eine Spielerei, bei der die Studenten viel lernen --- und damit absolut keine vergeudete Zeit.

Mehr aber nicht.

an einem Forschungprojekt heißt: man darf als Firma die Technologien, Patente und Prozesse nutzen und Uni bzw. Forscher werden bei wirtschaftlichem Erfolg beteiligt wenn nicht eine Einmalzahlung vereinbart wurde (wenige Prozente). Das Firmenkosortium muss sich aber auch im Normalfall bis zu 50% an den Kosten beteiligen. Der genaue Anteil der Beteiligung hängt von Faktoren ab die der Staat festlegt (der zahlt ja den anderen Teil: wie nahe ist die Entwicklung an der Praxis und wie schnell führt die Entwicklung zu einem wirtschaftl. Erfolg.

Wegen Nesli muss ich dir raussuchen. Geb dir aber einen Tip: Such dir den Cheff von Nelsi (Türke) auf der Homepage raus und suche in linkedin oder im Netz...

Also, trotz allem Bemühen ist mir keine Quelle im Web unter gekommen, die aussagt, dass Nesli eine Tochter einer anderen großen Firma ist.

Und der Geschäftsführer "Ünal Kazak" scheint auch NUR Direktor bei Nesli DSC zu sein.

www.linkedin.com/pub/%C3%BCnal-kazak/34/384/1b9?trk=pub-pbmap

technische Unterstützung, Fertigungseinrichtungen und
FSZ-Produktionsmaterialien bereitstellt. Damit ist eine langfristige
strategische Beziehung zwischen den beiden Unternehmen, eine stetige...................

www.firmenwissen.de/3711_Dyesol%20Limited_adhoc_meldung.html


Dyesol will Perowskite-DSC-Technologie in Türkei kommerzialisieren
05. Januar 2015 | Forschung und Entwicklung, Topnews

Der australische Photovoltaik-Anbieter von Farbstoffsolarzellen hat einen Vertrag mit Nesli DSC geschlossen. In diesem Jahr soll zunächst eine Produktionsanlage für Prototypen in der Türkei entstehen.



Read more: www.pv-magazine.de/nachrichten/details/...17767/#ixzz3PCIWvF2L


 

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