und nun war es an der zeit...
was soll ich sagen...hat den trendkanal nach oben verlassen
und wohin geht die reise?
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Ich denke in der nächsten Zeit stehen einige Investitionen in der Automobilindustrie an, um nicht den Anschluss zu verpassen.
Kleine und vor allem sparsame Autos sind gefragt.
Weiterhin werden Produktionslinien in Zeiten geringer Nachfrage gerne ersetzt oder zumindest überarbeitet.
Mit der ordentlichen Eigenkapitalquote, dem Marktanteil und der hohen Dividende sehe ich in der nächsten Zeit, bei einigermaßen guter Allgemeinstimmung, gute Kurse.
Zumindest bis zur nächsten Schockstarre. Mal sehen ob's dann wieder die Banken sind.
Dürr buy
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ralf Marinoni und Kristina Kardum, Analysten von Close Brothers Seydler Research, bewerten den Anteilschein von Dürr (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) unverändert mit "buy".
Dürr werde die Zahlen zum dritten Quartal am 3. November vorlegen. Bei Close Brothers Seydler Research rechne man mit einer [b]Fortsetzung des Wachstumspfads sowie steigenden Ergebnissen[/b]. Dabei dürfte das Unternehmen von der [b]Erholung der Automobilbranche [/b]profitiert haben. Insgesamt prognostiziere man für die Gruppe einen [b]Umsatzanstieg von 40% auf 337 Mio. EUR[/b] sowie eine Zunahme des [b]EBIT von 1,5 Mio. EUR auf 12,5 Mio[/b]. EUR. Den Nettogewinn sehe man bei 3,5 Mio. EUR (EPS: 0,20 EUR).
Bislang erwarte Dürr auf Gesamtjahressicht eine positive Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen sehe den Auftragseingang und den Umsatz bei insgesamt 1,36 Mrd. EUR bzw. 1,15 Mrd. EUR. Die Close Brothers Seydler Research-Analysten hätten keinen Zweifel daran, dass Dürr diese [b]Ziele erreichen oder sogar übertreffen [/b]werde. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research liege für die Jahre 2010 und 2011 bei 0,10 EUR und 0,15 EUR. Das Kursziel des Wertpapiers werde mit [b]26,00 EUR bestätigt.[/b]
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von Dürr weiterhin "buy". (Analyse vom 29.10.10) (29.10.2010/ac/a/nw
Fazit der heutigen Quartalsberichterstattung:
- Zahlen und Unternehmensentwicklung positiv
- starkes 3. Quartal
- bestätigter Turnaround, Unternehmen ist wieder in der Gewinnzone
- anhaltend starker Nachfragetrend in allen Geschäftsfeldern führt zu weiterem Wachstum bei Umsatz und Gewinn und fortschreitender Unternehmenserholung/Performance
- Analystenerwartungen voll erfüllt, EBIT sogar übertroffen (0,7 Mio höher als erwartet)
- Unternehmen erhöht Schätzungen für Umsatz und Auftragseingang
Umsatz: +9 bis 12 Prozent (vorher 7 Prozent)
Aufträge: +15 bis 20 Prozent (vorher 15 Prozent)
- Duerr erwartet für das vierte Quartal eine Fortsetzung des positiven Trends
Dürr ist ein neues, zukunftsträchtiges Geschäft eingestiegen. Dürr hat bereits den ersten Auftrag aus der Automobilbranche erhalten. Der Einbau von Batterien in Elektroautos wurde bislang manuell bewerkstelligt.
Autohersteller suchen verstärkt nach Lösungen wie dieser Prozess komplett automatisiert erledigt werden kann. Im Vergleich zu anderen Automobilzulieferern wird die bestehende Produktpalette von Dürr durch Elektroautos nicht kannibalisiert.
Mittelfristig möchte Dürr auch Batteriehersteller direkt mit speziellen Montageanlagen beliefern. Das Zusammenfügen von großen Zellblöcken erfordert einen technischen Montageprozess wie in der Automobilindustrie.
Wir rechnen mit steigenden Kursen bei Dürr und raten Ihnen zum Kauf der Dürr Aktie.
26.01.11 17:15
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen nicht investierten Anlegern bei der Dürr-Aktie (ISIN DE0005565204 / WKN 556520) auf aktuellem Kursniveau zuzugreifen.
Die Geschäfte des Automobilausrüsters aus dem schwäbischen Bietigheim-Bissingen würden wie am Schnürchen laufen. Ralph Heuwing, Finanzvorstand von Dürr, zeige sich im Hintergrundgespräch mit "TradeCentre.de" optimistisch für das Jahr 2011. "Der erheblich verstärkte Auftragseingang aus dem vergangenen Jahr wird sich in diesem Jahr spürbar auf das Umsatzwachstum niederschlagen." In den ersten neun Monaten des Jahres 2010 sei der Ordereingang um 30 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro geklettert. Der Auftragsbestand habe per Ende September knapp 1,3 Milliarden Euro betragen.
Die hohen Auftragseingänge des vergangenen Jahres würden in 2011 zu einem Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich führen, sage Heuwing. Die EBIT-Marge solle sich gegenüber dem Vorjahr signifikant verbessern. 2010 dürfte Dürr einen Umsatz von rund 1,2 Milliarden Euro erzielt und ein EBIT von 30 Millionen Euro eingefahren haben. Das Nettoergebnis erwarte der Vorstand wie geplant leicht positiv. 2009 hätten die Schwaben aufgrund der Verlustsituation keine Dividende ausgeschüttet. "Grundsätzlich wollen wir die Dividendenauszahlung wieder aufnehmen und zwischen 30 und 40 Prozent des Jahresgewinns ausschütten."
Für 2011 würden Analysten ein EBIT von circa 50 Millionen Euro erwarten. Dieses Niveau werde auch von Heuwing angestrebt. Der Finanzvorstand zeige sich zudem zuversichtlich in den kommenden Jahren weiter zu wachsen. Bislang habe das Management ein jährliches Wachstum von fünf bis zehn Prozent in Aussicht gestellt. Das könnte auch für die Folgejahre nach 2011 etwas zu konservativ sein. Die EBIT-Marge solle sich mittelfristig auf sechs Prozent verbessern. Heuwing rechne mit dem Erreichen dieser Marge erstmals ab dem Jahr 2013.
Parallel zum organischen Wachstum setze der Vorstand auf Akquisitionen, um einerseits das Wachstum zu beschleunigen und andererseits kleine Arrondierungen im Kerngeschäft auszunutzen sowie den Fokus auf Umwelttechnik zu richten. "Wir schauen uns intensiv nach geeigneten Kandidaten um und wollen wir über eine "Buy and Build-Strategie" die Umwelttechnik forcieren", erläutere der CFO. Die Zielunternehmen würden zwischen 15 und 20 Millionen Euro umsetzen und sollten im Bereich der Energiegewinnung aus Abwärme tätig sein. "In diesem Bereich gibt es sowohl in den traditionellen Märkten als auch in den Emerging Markets ein sehr großes Potenzial."
Zukäufe finanziere das Unternehmen aus der Anleihe, die im letzten Jahr ausgegeben worden sei. Durch die Transaktion seien 225 Millionen Euro eingenommen worden. Damit habe die teure Vorgängeranleihe komplett zurückbezahlt werden können. Durch die günstigere Refinanzierung würden in diesem Jahr circa vier Millionen Euro eingespart. Bankschulden weise Dürr derzeit keine aus. "Wir sind nunmehr langfristig sehr gut finanziert und haben einen nennenswerten Spielraum, um Übernahmen zu finanzieren", so Heuwing.
Der knapp 6.000 Mann starke Automobilausrüster profitiere von der starken Erholung der Autohersteller. Zumindest die Jahre 2011 und 2012 dürften für die Schwaben sehr gut ausfallen. Das mit rund 420 Millionen Euro kapitalisierte Unternehmen sei mit einem KGV von zwölf für 2012 nicht zu teuer. Die von den Experten in der Krise bei Tiefstkursen von sieben Euro empfohlene Aktie, habe sich sehr gut entwickelt und dürfte über weiteres Kurspotenzial bis 30 Euro verfügen.
Nicht investierte Anleger greifen bei der Dürr-Aktie auf aktuellem Kursniveau zu, so die Experten von "TradeCentre.de". (Analyse vom 26.01.2011) (26.01.2011/ac/a/nw)
www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Duerr_will_zweistellig_wachsen-3651507
So weit mir das bekannt ist hat Dürr eine Auftragslage die schon sensationell ist.
Mich wundert es das der Markt dies noch nicht auf dem Radar hat. Na ja wir werden sehen.
Es ist schon verblüffend warum die Aktie noch nicht bei 35 Euro steht.
Gruß
Also morgen ist die Aktionärsversammlung.
Mal schauen was dann der Kurs macht.......
Diese Aktie wird noch einige überaschen.
Gruß
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