Dow-Jones-Wochenanalyse
Die derzeitige Schwankungsarmut des Dow Jones ist schon erstaunlich. Seit 28 Handelstagen befindet sich der US-amerikanische Leitindex in einer Spanne von gerade einmal 215 Punkten.
Kurzfristige Analyse
Dabei liefert auf der Unterseite das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 10.175 (Zwischentief vom 7. Juli) auf 10.719 Zähler (Zwischenhoch vom 10. August) um 10.510 Punkte die erste wichtige Unterstützung. Die weiteren bedeutenden Fibonacci-Marken liegen bei 10.450 und bei 10.385 Zählern.
Auf der Oberseite braucht es dagegen endlich einen Ausbruch über den 10.720er-Bereich, um wieder Potenzial bis an die runde 11.000er-Marke zu generieren wo der Index früh im Jahr nach unten drehte.
Kerzenchart auf Tagesbasis inklusive mehrerer Indikatoren
Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Eine rote Kerze bedeutet, dass der Schlusskurs des jeweiligen Tages tiefer lag, als derjenige des Vortages (Grün: Close (Heute) > Close (Vortag)).
Eine ausgefüllte Kerze bedeutet, dass der Schlusskurs des heutigen Tages tiefer lag als der Eröffnungskurs, eine leere Kerze steht dafür, dass der Close über dem Open lag.
Gewöhnlich sind rote Kerzen ausgefüllt und grüne Kerzen leer. Doch auch das Gegenteil ist möglich, was oftmals eine Indikation für eine Umkehr der Bewegungsrichtung liefern kann.
Fallendes Volumen (im Verhältnis zum Vortag) ist zudem zur besseren Visualisierung rot, steigende Umsätze sind grün dargestellt.
Handlungsempfehlung bis zur nächsten Analyse
Die am 10. August bei 10.680 Punkten eingegangene Long-Position (z.B. WKN SG3Y34) bleibt mit einem Stoppkurs bei 10.490 Zählern im Depot. Um mögliche Gewinne abzusichern, wird die Hälfte glatt gestellt, sobald der Dow die Marke von 10.950 Zählern erreicht.
Mittelfristige Analyse
Der Blick auf den Langfristchart zeigt sehr schön, dass sich der Dow zurzeit oberhalb der steigenden 200-Tage-Linie zu behaupten versucht. Im Falle eines Durchbruchs sollte eine Aufwärtstrendlinie für Stabilität sorgen, die sich durch lokale Tiefpunkte von Oktober 2004, April, Mai und Juli 2005 definiert und zurzeit bei etwa 10.260 Punkten verläuft.
Hält sie keinem weiterem Härtetest stand, bestünde zwar im Bereich von 10.000 Zählern eine weitere Unterstützung. Der Blick auf das Chartbild lässt in diesem Fall aber eher einen Sturz bis 9600/9700 Punkte erwarten. Die dortige Unterstützung wird vom langfristigen 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung verstärkt, die den Dow zwischen März 2003 und März 2005 von 7416 auf 10.984 Zähler hievte.
Bricht der Dow dagegen auf neue zyklische Hochs oberhalb von 11.000 Zähler aus, wartet eine robuste Barriere im Bereich von 11.400 Punkten. Sie hat sich in den Jahren 2000 und 2001 etabliert.
Langfristchart und zur Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Folgende, auf Wochenbasis berechnete Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2: 11.000 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 10.720 (horizontaler Bereich)
Dow Jones: 10.559 Punkte (Kurs zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 10.510 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 10.450 (horizontaler Bereich, Fibonacci-Retracement
Unterstützung 3: 10.385 (Fibonacci-Retracement)
...be invested
Der Einsame Samariter
Die derzeitige Schwankungsarmut des Dow Jones ist schon erstaunlich. Seit 28 Handelstagen befindet sich der US-amerikanische Leitindex in einer Spanne von gerade einmal 215 Punkten.
Kurzfristige Analyse
Dabei liefert auf der Unterseite das 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung von 10.175 (Zwischentief vom 7. Juli) auf 10.719 Zähler (Zwischenhoch vom 10. August) um 10.510 Punkte die erste wichtige Unterstützung. Die weiteren bedeutenden Fibonacci-Marken liegen bei 10.450 und bei 10.385 Zählern.
Auf der Oberseite braucht es dagegen endlich einen Ausbruch über den 10.720er-Bereich, um wieder Potenzial bis an die runde 11.000er-Marke zu generieren wo der Index früh im Jahr nach unten drehte.
Kerzenchart auf Tagesbasis inklusive mehrerer Indikatoren
Folgende Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Eine rote Kerze bedeutet, dass der Schlusskurs des jeweiligen Tages tiefer lag, als derjenige des Vortages (Grün: Close (Heute) > Close (Vortag)).
Eine ausgefüllte Kerze bedeutet, dass der Schlusskurs des heutigen Tages tiefer lag als der Eröffnungskurs, eine leere Kerze steht dafür, dass der Close über dem Open lag.
Gewöhnlich sind rote Kerzen ausgefüllt und grüne Kerzen leer. Doch auch das Gegenteil ist möglich, was oftmals eine Indikation für eine Umkehr der Bewegungsrichtung liefern kann.
Fallendes Volumen (im Verhältnis zum Vortag) ist zudem zur besseren Visualisierung rot, steigende Umsätze sind grün dargestellt.
Handlungsempfehlung bis zur nächsten Analyse
Die am 10. August bei 10.680 Punkten eingegangene Long-Position (z.B. WKN SG3Y34) bleibt mit einem Stoppkurs bei 10.490 Zählern im Depot. Um mögliche Gewinne abzusichern, wird die Hälfte glatt gestellt, sobald der Dow die Marke von 10.950 Zählern erreicht.
Mittelfristige Analyse
Der Blick auf den Langfristchart zeigt sehr schön, dass sich der Dow zurzeit oberhalb der steigenden 200-Tage-Linie zu behaupten versucht. Im Falle eines Durchbruchs sollte eine Aufwärtstrendlinie für Stabilität sorgen, die sich durch lokale Tiefpunkte von Oktober 2004, April, Mai und Juli 2005 definiert und zurzeit bei etwa 10.260 Punkten verläuft.
Hält sie keinem weiterem Härtetest stand, bestünde zwar im Bereich von 10.000 Zählern eine weitere Unterstützung. Der Blick auf das Chartbild lässt in diesem Fall aber eher einen Sturz bis 9600/9700 Punkte erwarten. Die dortige Unterstützung wird vom langfristigen 38,2-Prozent-Fibonacci-Retracement der Aufwärtsbewegung verstärkt, die den Dow zwischen März 2003 und März 2005 von 7416 auf 10.984 Zähler hievte.
Bricht der Dow dagegen auf neue zyklische Hochs oberhalb von 11.000 Zähler aus, wartet eine robuste Barriere im Bereich von 11.400 Punkten. Sie hat sich in den Jahren 2000 und 2001 etabliert.
Langfristchart und zur Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Folgende, auf Wochenbasis berechnete Indikatoren sind im Chart zu sehen (von oben nach unten):
1) grau: Relative-Stärke-Index (RSI-Wilder), 14
2) orange: Double-Smoothed-Stochastics (DSS-Bressert), 10/3
3) schwarz/blau: MACD, 12/26/9
4) türkis: Relative-Momentum-Index (RMI), 13/5
5) rosa: Average-Directional-Movement-Index (ADX), 14
6) grün/rot: Aroon Up-Down, 14
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2: 11.000 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 10.720 (horizontaler Bereich)
Dow Jones: 10.559 Punkte (Kurs zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 10.510 (Fibonacci-Retracement)
Unterstützung 2: 10.450 (horizontaler Bereich, Fibonacci-Retracement
Unterstützung 3: 10.385 (Fibonacci-Retracement)
...be invested
Der Einsame Samariter