Makabrer Leinwand-Scherz
Doku über Ermordung Gates
Microsoft-Gründer Bill Gates ist einer der meist gehassten und bewunderten Menschen der Welt. Seine Feinde können sich jetzt freuen, denn bald geht es ihm - zumindest auf der Leinwand - an den Kragen. Bei einem US-Filmfestival am 13. Januar soll die Premiere des angeblichen Dokumentarfilms "Nothing So Strange" gefeiert werden, der gleich zu Beginn die Ermordung des Softwaremilliardärs zeigt.
Ganz nach dem Vorbild des Horrorstreifens "The Blair Witch Project" macht auch dieser Film bereits über das Internet auf sich aufmerksam. Der kalifornische Filmemacher Brian Flemming und sein Team verbreiteten seit Monaten auf einigen Websites den Mythos vom angeblichen Attentat auf Bill Gates. Auch jede Menge Hintergrundinformationen und Chatrooms rund um "Nothing So Strange" sind im Netz bereits zu finden.
Ausgangspunkt der Handlung ist der Anschlag auf den Softwaremilliardär in Los Angeles. Dann wird eine Verschwörungstheorie entwickelt, nach der die offizielle Polizeiversion der Ereignisse rund um die Gates-Ermordung gefälscht ist.
Der Film "Nothing So Strange", der beim Slamdance-Festival in Park City im US- Bundesstaat Utah läuft, wirkt wie sein Vorbild "Blair Witch Project" sehr überzeugend. Mit den Stimmen von Nachrichtensprechern und mit verwackelten Videobildern wird auch hier geschickt der Eindruck vermittelt, dass es sich um einen Dokumentarfilm handelt. Selbst das fiktive Attentat wirkt echt.
Anmerkung von mir:
Das muß ein seltener Blödsinn sein!!!
Grüße
FranzS
Doku über Ermordung Gates
Microsoft-Gründer Bill Gates ist einer der meist gehassten und bewunderten Menschen der Welt. Seine Feinde können sich jetzt freuen, denn bald geht es ihm - zumindest auf der Leinwand - an den Kragen. Bei einem US-Filmfestival am 13. Januar soll die Premiere des angeblichen Dokumentarfilms "Nothing So Strange" gefeiert werden, der gleich zu Beginn die Ermordung des Softwaremilliardärs zeigt.
Ganz nach dem Vorbild des Horrorstreifens "The Blair Witch Project" macht auch dieser Film bereits über das Internet auf sich aufmerksam. Der kalifornische Filmemacher Brian Flemming und sein Team verbreiteten seit Monaten auf einigen Websites den Mythos vom angeblichen Attentat auf Bill Gates. Auch jede Menge Hintergrundinformationen und Chatrooms rund um "Nothing So Strange" sind im Netz bereits zu finden.
Ausgangspunkt der Handlung ist der Anschlag auf den Softwaremilliardär in Los Angeles. Dann wird eine Verschwörungstheorie entwickelt, nach der die offizielle Polizeiversion der Ereignisse rund um die Gates-Ermordung gefälscht ist.
Der Film "Nothing So Strange", der beim Slamdance-Festival in Park City im US- Bundesstaat Utah läuft, wirkt wie sein Vorbild "Blair Witch Project" sehr überzeugend. Mit den Stimmen von Nachrichtensprechern und mit verwackelten Videobildern wird auch hier geschickt der Eindruck vermittelt, dass es sich um einen Dokumentarfilm handelt. Selbst das fiktive Attentat wirkt echt.
Anmerkung von mir:
Das muß ein seltener Blödsinn sein!!!
Grüße
FranzS
