Die Solarbranche boomt

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micha1:

Die Solarbranche boomt

 
09.04.06 14:56


Der E-Mail-Dienst für Investoren, Ausgabe vom 9. April 2006





Die Solarbranche boomt wie kaum eine andere:
Conergy: ................... + 108,45 % in 8 Monaten
Evergreen Solar: ....... + 486,82 % in 16 Monaten
Solon AG: .............. + 1.922,73 % in 26 Monaten
Solarworld: ............ + 4.220,01 % in 27 Monaten
und hier ist Ihre vielleicht letzte Chance, 25.000 € in über 1 MILLION EURO zu verwandeln ...



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IN DIESEM REPORT: Dieses unbekannte kalifornische Unternehmen kann mit einer revolutionären Technologie jede x-beliebige Fensterscheibe in eine Solarzelle verwandeln ... und damit jedes Gebäude in sein eigenes E-Werk!

Noch für dieses Frühjahr ist eine massive PR-Kampagne geplant, um diese Technologie weltweit bekannt zu machen ...

Lesen Sie weiter unten, wie Sie diese einmalige Chance nutzen, um Ihr Depot mit dieser Aktie um 327 % oder – wie bei Solarworld - vielleicht sogar um 4.220,01 % nach vorn zu bringen ...


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Am 11. Januar 2006 veröffentlichte eine unbekannte Solartechnik-Firma folgende Pressemeldung ...
(...und revolutionierte damit möglicherweise die bisher bekannten Methoden der Stromerzeugung):
startet Massenproduktion einer völlig neuen Solartechnologie
Wir sind Entwickler einer innovativen, dünnen Solarfolie, die es ermöglicht, mit normalen Fenstern Elektrizität aus Sonnenlicht zu gewinnen. Wir haben die Massenproduktion dieser Folie soeben aufgenommen. Unser reel-to-reel-Produktionsverfahren ermöglicht es, das Trägermaterial und die Solarzellen in einem Arbeitsgang miteinander zu verbinden.

Dieser gesetzlich geschützte Herstellungsprozess ermöglicht eine transparente und photovoltaische Beschichtung für Glas und andere transparente Trägermaterialien.

Unter Lichteinfall wandelt diese -Beschichtung Lichtenergie in elektrische Energie um, die als Stromquelle genutzt werden kann. Wir glauben, dass diese Solar-Beschichtung zahllose Marktchancen im Bereich Architektur, optische Filme und Kunststoffe hat.

Mit dem Beginn der Massenproduktion und der fortschreitenden Entwicklung der Solar-Industrie planen wir noch im Frühjahr 2006 eine PR-Kampagne, um auf breiter Front Lizenzpartner zu gewinnen ...


Noch beträgt der Kurs dieser Solar-Aktie erst 2,11 US$.

Doch das kann sich schnell ändern, wenn die Ölpreise weiter steigen. Und als billige Form der Energiegewinnung Tausende Quadratmeter Fenster- und Fassadenflächen mit dieser völlig neuartigen Folie beklebt werden ...

Als langjähriger Chefredakteur des Börsendienstes "Taipan" weiß ich: Eine solche Chance gibt es äußerst selten.

Ich recherchiere solche Wachstums- und Technologiewerte schon seit 10 Jahren. Dabei bediene ich mich eines Netzwerks mit Analysten-Büros quer über den Globus – von USA bis Südostasien. Nur so war es uns überhaupt möglich, diese kleine Firma zu entdecken.

Aber in diesem Fall verschlug es auch mir den Atem: Hier passt einfach alles! Denn die Solarenergie wird zwangsläufig wichtiger, denn alle herkömmlichen Energieträger gehen langsam zur Neige.

Lesen Sie auf den nächsten Seiten die spannende Entwicklung einer Technologie, die in den kommenden 5 Jahren die althergebrachte Form der Stromerzeugung völlig verändern kann ...

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Der 11. Januar 2006 könnte schon bald als dramatischer Wendepunkt in der Solarenergie gelten.


Conergy: 27.000,00 Euro GEWINN seit Juli 2005

Evergreen Solar: 121.705,00 Euro GEWINN seit Januar 2004

Solon AG: 480.682,50 Euro GEWINN seit Februar 2003

Solarworld: Sage und schreibe 1.055.000,00 Euro GEWINN seit Januar 2003
Das Unternehmen jedoch, das Sie jetzt kennen lernen werden, hat ein völlig neues Gebiet betreten und ist hier sehr weit fortgeschritten.

Ja, die Technologie ist so revolutionär, dass die Firma es damit sogar bis ins Finale des World Technology Awards (Welt-Technologiepreis) in der Kategorie "Energie" geschafft hat! Und das aus gutem Grund:

Die herkömmlichen Formen von Solarenergie sind zu teuer und zu wenig effizient. Bestimmt kennen auch Sie die großflächigen Solar-Module, die auf manchen Hausdächern zu finden sind. Wenn Sie diese genauer ansehen, werden Sie feststellen:
Doch genau darin liegt der Schlüssel für eine weltweite, umfassende Nutzung der Solarenergie
Exakt diesen Punkt hat diese kleine Firma aus Kalifornien erkannt, die ich Ihnen heute vorstellen möchte: sie hat eine Spezial-Folie entwickelt, in der die Solarzellen als monolithische Struktur eingebettet sind:

Man braucht diese Folie nur auf eine Fensterscheibe zu kleben - und hat damit dieses Fenster innerhalb von 30 Minuten in eine Solarzelle verwandelt!
Das funktioniert auch mit Fassaden und anderen Gebäudeteilen. Genial, nicht wahr?

Die besten Erfindungen sind eben auch die einfachsten und entstehen schlichtweg dadurch, dass man sich Probleme von einer anderen Perspektive aus ansieht.

Keine hässlichen, riesigen Solarmodule mehr auf dem Dach
Die Sicht durchs Fenster wird durch die Solarfolie praktisch nicht beeinträchtigt. Ein Einkaufszentrum kann seine Glaskuppeln mit dieser Folie überziehen und so seinen Energiebedarf weitgehend selbst decken.
Oder denken Sie an die "Glaspaläste" und Bürohochhäuser, wo ganze Fassaden aus Glas bestehen. Können Sie sich vorstellen, wie viel Energie diese Gebäude selber erzeugen könnten?

Diese Technologie verwandelt ein normales Gebäude in ein E-Werk
Bisher liegen diese riesigen Flächen an den Außenseiten dieser Gebäude brach ...

Solarzellen werden künftig ein fester Bestandteil des Gebäudes selbst sein:
Wände, Dach und Fenster werden produktiv zur Stromgewinnung genutzt.

Und diese Elektrizität wird in JEDEM Gebäude der Welt gebraucht!
Dieses Unternehmen ist das erste, das diese so genannte BIPV-Technologie (Building Integrated Photovoltaics; gebäudeintegrierte Photovoltaik) zur Serienreife entwickelt hat
Außerdem ist es als einzige Firma in der Lage, diese Technologie auch in Massen herzustellen! Seit Ende 2005 wird dazu ein hochmodernes Laserverfahren eingesetzt, das höchstmögliche Präzision bei der Herstellung ermöglicht.

Die BIPV-Technologie bietet folgende Vorteile:

die Solaranlage wird nicht zusätzlich zum Gebäude auf- oder eingebaut, sondern gleich mit den üblichen Bauelementen für Dach und Fassade geliefert. Das spart Baukosten

Die gewohnten, bekannten Bauelemente können weiterhin verwendet werden

Zusätzliche, teure Planungsschritte bei Konstruktion und Statik des Gebäudes sind nicht notwendig

Fenster, Türen, Dächer, Fassaden können ohne Umbau zur Stromgewinnung genutzt werden. Man muss sie nur noch mit der Folie bekleben ...

... OHNE dass wie bisher das Aussehen des Hauses darunter leidet und ohne jedwede Gefährdung - sei es durch Emissionen oder Lärm

Das Management dieser Firma ist der Meinung, dass ihre neuentwickelte Solarzellen-Folie ein um bis zu 100 % höheres Kosten-Nutzen-Verhältnis hat als herkömmliche, nicht-transparente Solarmodule hat. Doch das ist noch nicht alles:

Die Produktion der Folie kostet nur einen Bruchteil normaler Solarzellen
Das liegt daran, dass das Unternehmen patentierte Produktionsmethoden anwendet und direkt "von der Rolle auf die Rolle" produzieren kann (so genanntes reel-to-reel manufacturing):

In diesem Prozess wird die Trägerfolie abgerollt, mit den monolithischen Solarzellen beschichtet und anschließend wieder auf eine neue Rolle aufgerollt. Fertig!

Das Trägermaterial besteht aus ganz normaler Polyäthylenfolie, die 900 % (!) billiger ist als die von den Konkurrenten verwendete Kapton-Folie.

Diese Herstellungsmethode ist der Schlüssel für die Massenproduktion
Ebenfalls völlig neu ist die 4-Terminal-Technologie. Bei der Herstellung normaler Solarzellen gibt es nämlich ein Riesenproblem:

Hier müssen die einzelnen Zellen an mehreren Stellen miteinander verbunden werden, was deren Leistung beträchtlich schmälerte. Das ist bei der Solarfolie jedoch nicht mehr notwendig:

Diese Funktion übernehmen jetzt Nanokristall-Verbinder und extrem dünnes amorphes Silikon. So wird eine stabile und effiziente Stromgewinnung sichergestellt.

Und noch eine weitere Tatsache wird der Technologie zum Durchbruch verhelfen:

In der Architektur werden immer häufiger Glas und Kunststoff als Design-Element eingesetzt. Und zwar ganz besonders bei Industrie-und Gewerbeimmobilien, die allein schon durch ihre Größe einen erheblich höheren Energiebedarf haben.

Bei diesen Gebäuden gab es Ende 2005 einen Zuwachs von 5,8 % allein in Amerika. Dieses Wachstum wird sich besonders in den typischen "Wolkenkratzer-Hochburgen" wie Kalifornien, New York, North Carolina, Florida, Texas und Illinois weiter fortsetzen.

Hersteller von Baustoffen und Handwerker sind mit dem Umgang von Glas und Kunststoffen bestens vertraut. Sie müssen sich also nicht umstellen, wenn sie die neuen, mit Solarzellen bestückten Bauteile verarbeiten.

Der einzige Unterschied ist, dass diese Materialien nebenbei elektrische Energie produzieren, während sie ansonsten ganz normal ihre Funktion als Fenster, Display oder Fassadenelement erfüllen.

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Für Glashersteller wäre diese Beschichtung ein enormer Wettbewerbsvorteil. Und auf diese Firmen setzt das kalifornische Solar-Unternehmen als Kunde: In erster Linie die großen Konzerne wie Corning, Inc., Asahi Glass Company und PPG Industries.

Weiterhin geht man auf Behörden, Immobilen-Planungsgesellschaften und Architekten zu, um sicherzustellen, dass die Technologie auch von Anfang an in ein neues Projekt integriert wird.

Das ist das eine Standbein, doch ...
... unser Solar-Unternehmen fährt zweigleisig: zum einen wollen sie die Technologie selbst vermarkten, zum anderen auch an andere Produzenten in Lizenz verkaufen und so an deren Boom mitverdienen. Der Vorteil:

So muss man nicht mit konkurrierenden Solarzellen-Herstellern wie Sharp, BP oder Kyocera um Marktanteile kämpfen!

Und die Folie wird ihnen mit Sicherheit aus den Händen gerissen werden, denn:

Das weltweite Marktpotential für diese Solar-Beschichtung beträgt einige 100 Milliarden Dollar
Die damit erzeugte Energie kann die Haustechnik versorgen, Warmwasser erzeugen oder Elektrizität bereitstellen.

Stellen Sie sich nur die Massen von Firmen-Inhabern und Konzern-Vorständen vor, die ihre Wettbewerbsfähigkeit schwinden sehen ... angesichts der galoppierenden Energiepreise! Und jetzt händeringend nach Abhilfe suchen.

Was liegt also näher, als auf umweltfreundliche Technologien auszuweichen, die außer der Anschaffung keine weiteren Kosten verursachen - und sich in absehbarer Zeit mit Sicherheit rentieren werden?

Gar nicht zu reden von den riesigen Mengen Folie, die pro Gebäude verbaut werden. Allein die beiden Deutsche-Bank-Türme in Frankfurt zum Beispiel sind 158 m hoch.

Können Sie sich vorstellen, wie viel Folie man für eine komplette Hochhaus-Fassade benötigt?
Noch lukrativer ist natürlich das Geschäft bei den Wolkenkratzern in den USA und Südostasien, die ja noch viel gigantischere Ausmaße haben! Ein Folienbedarf pro Gebäude in der Größenordnung von mehreren Fußballfeldern wird hier keine Seltenheit sein ...

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, der für die Solarfolie spricht:

Man kann mit dieser Technologie (quasi als zweite Energiequelle) Computersysteme oder die Maschinen der laufenden Produktion gegen Stromausfälle absichern.

Das mag sich für uns Europäer zwar unbedeutend anhören. Aber in den USA ist das Netz der elekrischen Energieversorgung zum Teil so marode, dass es bereits zu verheerenden Ausfällen kam:

Etwa am 14. August 2003, als um 16:11 Uhr große Teile von New York City, Cleveland, Detroit, Connecticut und Ohio lahmgelegt wurden.

An diesem Tag brach das Stromnetz mit den großen Wasserkraftwerken um die Niagara-Fälle zusammen. Die Folge war eine Kettenreaktion in den Stromnetzen der anderen Bundesstaaten.

Sogar auf den Theaterbühnen am Broadway gingen die Lichter aus! Der gesamte Verkehr kam zum Erliegen. Alle drei New Yorker Flughäfen mussten vorübergehend schließen.

Und zahllose Firmeninhaber mussten zähneknirschend hohe Umsatzverluste durch den daraus resultierenden Produktionsausfall hinnehmen.

Von daher wird es Zeit für ein Umdenken, das auch in Amerika langsam einsetzt. Dieser Stromausfall war aber nur ein Symptom von vielen.

Auch bei den Amerikanern setzt sich langsam aber sicher die Erkenntnis durch, dass das Zeitalter der Energieverschwendung mit spritsaufenden 8-Zylinder-Bigblock-Autos zu Ende geht:

"Bei mittel- bis langfristigen Anlagen
für mich das Beste":


Noch in diesem Frühjahr (!) startet eine massive Marketing-Kampagne zur Gewinnung von Lizenzpartnern
Man ist bestens vorbereitet: Schon seit dem 3. Oktober 2005 läuft eine intensive Zusammenarbeit mit Baustoff-Herstellern, die die Folie in ihre Produkte integriert. Der CEO der Solar-Firma:


"Die Kooperation mit den Herstellern und weiterverarbeitenden Betrieben ist ein wichtiger Teil für die Etablierung und die kommerzielle Entwicklungsfähigkeit für unsere Technologie. Nicht zuletzt versprechen wir uns auch Feedback von den Partnern, das wir in den Produktionsprozess einfließen lassen können".

Sobald diese Kampagne ihre Wirkung zeigt, gibt es für den Aktienkurs kein Halten mehr:
Nein, das ist keine maßlose Übertreibung! Ein solcher Fall ist mir vor kurzem erst untergekommen:
Dieses Solar-Unternehmen ist bereit dafür: Die Marktkapitalisierung beträgt momentan 268 Millionen US$. Die Finanzierung ist gesichert und kann in Kürze durch hereinkommende Aufträge wieder ausgeglichen werden.

Wahrscheinlich ist eine Marktkapitalisierung von rund 1 Mrd. US$ möglich, wenn die Solarfolien-Beschichtung kräftig Umsatz macht. Damit wäre genug Luft für mehr als eine Vervierfachung des Kurses auf etwa 9 US$. Noch steht die Aktie bei 2,11 US$. Warten Sie nicht zu lange, sonst können Sie von solch niedrigen Kursen für die Aktien dieses Unternehmens nur noch träumen!

Die unausweichlichen globalen Trends, die für die Solarenergie sprechen, sorgen jedenfalls für mächtig Rückenwind:

SOLAR-TREND 1: Massives Marktwachstum und -potenzial

Der US-Energiemarkt alleine hat eine Größenordnung von 350 Milliarden Dollar pro Jahr.

Das amerikanische Energieministerium hat festgestellt, dass die Photovoltaik-Industrie 2003 einen Umsatz von 4,7 Milliarden Dollar erzielt hat und die nächsten Jahrzehnte (!) dauerhaft zweistellig pro Jahr wachsen wird.

Zwischen 2010 und 2025 wird das Marktvolumen auf fast das 10-fache (40 Milliarden Dollar Umsatz) explodieren.

SOLAR-TREND 2: der Aufstieg der Schwellenländer

China, Indien, Lateinamerika, Afrika und Osteuropa stellen riesengroße, noch unerschlossene Möglichkeiten für erneuerbare Energiequellen dar.
In ländlichen, unterentwickelten Regionen ist eine Stromproduktion vor Ort erheblich wirtschaftlicher und vor allem schneller verfügbar, als wenn man erst anfangen muss, die gesamte Infrastruktur vom Elektrizitätswerk bis zum Hochspannungsmast zu bauen.

Zudem kann man so von Anfang an die Abhängigkeit vom Öl reduzieren oder ganz vermeiden.

SOLAR-TREND 3: die akuten Umweltprobleme

Ganz besonders der Klimawandel und Gesundheitsaspekte zwingen viele Länder, Firmen und die Gesellschaft allgemein, auf umweltfreundliche Energiequellen umzusteigen.

Denn nur so kann der massiv steigende Energiebedarf weltweit sichergestellt werden. Wenn man sich in dieser Situation auf zur Neige gehende Energiequellen verlässt, sind Krisen-vielleicht sogar Kriege-vorprogrammiert.

Praktisch jede Regierung der Welt hat sich auf die Fahnen geschrieben, saubere Energien zu fördern und gezielt voranzutreiben. Von Deutschland über Italien, Japan bis nach Vietnam.

Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat ein 2,9-Milliarden-Dollar-Solarenergie-Förderprogramm initiiert, das bis 2017 laufen soll. Dort sollen bis 2017 Anlagen mit 3 Gigawatt Gesamtleistung entstehen.

Wenn man Händler und Installateure mit einbezieht, werden diese Subventionen Investitionen von insgesamt 14 Milliarden Euro nach sich ziehen.

Ja, sogar Präsident Bush plädierte kurz danach dafür, den Anteil erneuerbarer Energien auszubauen. Das könnte möglicherweise auch andere Bundesstaaten motivieren, solche Aktionen zu starten.

In Deutschland wird Solarstrom mit 45,7 Cent pro Kilowattstunde subventioniert. Schon Ende 2003 hatte das Förderprogramm für Solar-Hausdächer der Kreditanstalt für Wiederaufbau 100.000 Anträge für über 250 Megawatt Solarstrom bewilligt.

Und das gilt ausdrücklich auch für BIPV-Projekte, die im Rahmen dieses 100.000 Dächer-Programms in Deutschland mit rund 0,51 €/kWh gefördert werden! So rechnet sich Solartechnik doppelt: Ein Hausbesitzer kann so z. B. günstig sein Dach erneuern und gleichzeitig die neueste Solartechnik installieren!

SOLAR-TREND 4: Sicherheit und Terrorabwehr

Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was das Thema Solarzellen mit Themen wie beispielsweise dem 11. September zu tun hat. Auf den ersten Blick sicherlich wenig. Auf den zweiten dagegen sehr viel:

Zunächst einmal kann man bei Notfällen wie zum Beispiel Terroranschlägen die Stromversorgung viel zuverlässiger aufrechterhalten.

Oder wenn Terroristen wirklich einmal auf die Idee kommen sollten, eine Bombe auf ein Atomkraftwerk zu werfen. Von den verheerenden Folgen ganz zu schweigen...

Dasselbe gilt zum Teil auch bei Naturkatastrophen wie letztes Jahr beim Hurrikan Katrina.

Außerdem ist eine Regierung erheblich unabhängiger und weniger verletzbar, wenn sie nicht auf aus dem Ausland importierte Energien angewiesen ist.

SOLAR-TREND 5: Unwägbarkeiten bei der Energieversorgung

Soziale Unruhen, Terrorismus, ansteigende Kürzungen in der Energieversorgung, Preisschwankungen und in zunehmendem Maße auch der unsichere Zugang zu den Energiequellen selbst gefährden die Energieversorgung. Bedenken Sie:

Der Großteil der noch verfügbaren Ölreserven liegt in Krisenregionen oder Kulturkreisen, die der westlichen Welt gegenüber nicht unbedingt aufgeschlossen sind.

Schlägt dort die Stimmung massiv um, kann sich das von heute auf morgen drastisch auf die Energieversorgung auswirken.

Denken Sie nur an die Massenproteste wegen der Mohammed-Karikaturen!

Oder erinnern Sie sich an die Ölkrise von 1973, als die OPEC sogar in Deutschland gegen den Willen der Regierung autofreie Sonntage durchsetzen konnte.

Damals konnten die Deutschen ihren Sonntagsspaziergang auf der Autobahn machen!

SOLAR-TREND 6: weltweiter, rapider Anstieg des Energieverbrauchs

Während der letzten 2 Jahrzehnte ist der Energieverbrauch dramatisch angestiegen. Dieser Umstand hat den Druck auf die Vereinigten Staaten als größten Energieverbraucher massiv erhöht:

Die USA haben sich so zum Sklaven von Ölpreis und Ölangebot gemacht.

Das Energieministerium hat errechnet, dass sich der Energieverbrauch in den USA von 1980 bis 2003 von 20 Billiarden British thermal units (Btu) auf 40 Btu verdoppelt hat.

Und ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht:
Man geht davon aus, dass die Nachfrage allein nach Elektrizität in den kommenden 15 Jahren um weitere 70 % steigt.

Sicher wird Ihnen an diesen Zahlen klar, dass die jetzt noch auf der Welt vorhandenen Energieressourcen dabei - gelinde gesagt - ziemlich strapaziert werden ...

Und schließlich kommen wir zum größten und wahrscheinlich wichtigsten Trend:

SOLAR-TREND 7: Das Ende des Öl-Zeitalters

Amerika steht heute dort, wo es Anfang der 1970er Jahre schon einmal gestanden hat.

Der Energieverbrauch ist zwar effizienter geworden, aber die Autos sind heute größer.

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Die Kühlschränke verbrauchen weniger Strom, aber in jedem US-Haushalt stehen jetzt zwei davon.

Klimaanlagen verbrauchen heute weniger Strom, dafür werden jetzt mehr Räume pro Haus damit versorgt.

Auf diese Weise wurde jeder Effizienz-Anstieg durch einen Mehrverbrauch an Energie wieder zunichte gemacht.

Die meisten Menschen sorgen sich nur dann um ihre Energieversorgung, wenn sie es müssen. Zum Beispiel dann, wenn hohe Strom-, Gas- und Benzinpreise immer größere Löcher in die Haushaltskasse fressen.

Bisher konnte man den Ölhahn einfach ein Stückchen weiter aufdrehen. Doch damit ist jetzt Schluss, denn:
Die derzeitige Fördermenge von weltweit 80,2 Millionen Barrel pro Tag lässt sich nicht mehr erhöhen. Die Förderung läuft auf vollen Touren ...

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... und trotzdem lässt die Produktivität der Ölquellen nach. Dazu kommt noch eine pikante politische Tatsache:

Das Öl Saudi-Arabiens ist die Achillesferse Amerikas
Die Saudis liefern momentan 1,5 Millionen Barrel Öl in die USA - PRO TAG! Das sind kolossale 68 % der gesamten Öllieferungen der OPEC an Amerika.

Damit sind die USA von einem Land abhängig, das mit zahlreichen politischen Unsicherheitsfaktoren belastet ist. Beurteilen Sie selbst, ob das auf Dauer gutgehen kann ...

Haben Sie übrigens beim Lesen - so wie ich - festgestellt, dass alle Trends und Einflussfaktoren sich wie ein Puzzle zu einem großen Bild zusammenfügen?

Ölkrise, massiver Nachfragezuwachs nach Energie, Unabhängigkeit von Krisenregionen, Aufstieg Chinas und Indiens zu neuen Weltmächten ...

Das war bei der Solarenergie eigentlich schon vor 30 Jahren der Fall. Aber ihre gesellschaftliche und kommerzielle Bedeutung entwickelt sich erst jetzt, wie Sie eben gesehen haben.

Und wenn Sie sich die revolutionäre BIPV-Technologie des kalifornischen Unternehmens noch einmal in Erinnerung rufen, werden Sie außerdem feststellen:
Sie kommt genau zur richtigen Zeit! Mit BIPV ist es endlich möglich, die Solartechnologie in unsere Umwelt und unser Alltagsleben zu integrieren. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Umwelt: die Photovoltaik ist eine saubere, emissionsfreie, erneuerbare Energie mit erheblichem Potenzial und großer Wettbewerbsfähigkeit

Technologie: Solarzellen können heute in einer eleganten Form, mit verlässlicher Technik anwenderfreundlich hergestellt und für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden

staatliche Interessen: die Photovoltaik funktioniert als Netzwerk - nicht als herkömmliches Versorgungsnetz. Damit ist sie erheblich weniger anfällig für Katastrophen jeglicher Art - vom Terroranschlag bis zum Hurrikan. Gleichzeitig minimiert sie die Abhängigkeit von ausländischen Energievorkommen

Auch große Energiekonzerne beginnen langsam, diese Trends zu erkennen und in ihre langfristige strategische Planung zu integrieren
Sicher haben auch Sie schon die neuen Anzeigen des Ölmultis BP gesehen:

Die Firma wirbt jetzt mit dem Slogan "BP: Beyond Petroleum" (etwa: &;quot;über das Erdöl hinaus"). Und das nicht ohne Grund:

2004 betrug die Gesamtleistung aller Photovoltaik-Anlagen weltweit rund 1 Gigawatt. Zum Vergleich: 1985 waren es erst 0,021 Gigawatt. Mittlerweile verdoppelt sich die installierte Leistung alle zwei Jahre.

börsen_chris:

um welche Aktie handelt es sich denn hier bei den

 
10.04.06 09:14
news? Konnte nichts finden. Klingt aber super.
ENiX:

wkn

 
10.04.06 09:42
was ist das denn für ein posting ohne firmenname?
Werder1:

muss wohl XsunX sein o. T.

 
11.04.06 14:25
Es gibt keine neuen Beiträge.


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