Deutsche Telekom

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Deutsche Telekom

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18.02.01 12:10
T E L E K O M M U N I K A T I O N

Die Luft wird dünn

Der Aktienkurs der Deutschen Telekom stürzt immer tiefer. In kaum einem Geschäftsfeld macht der Telefonkonzern derzeit Gewinne, der Schuldenberg ist bedrohlich hoch, der Kauf der US-Gesellschaft VoiceStream ist gefährdet - harte Zeiten für Konzernchef Ron Sommer.

Die Herren der Telekom waren etwas erschöpft, aber das Hochgefühl des "wahrhaft historischen Tages" wischte alle Müdigkeit weg. Liza Minelli sang "Money makes the world go round", und der Champagner floss in Strömen. Sogar Anti-Alkoholiker Ron Sommer nippte ab und zu an einem Glas, während er jedem erzählte: "Ich wüsste heute keine bessere Anlage als die T-Aktie." Denn schließlich kostete das Papier "nicht mehr als ein Kinobesuch".
Das war im November 1996. Und die große Party im New Yorker Guggenheim Museum war der krönende Abschluss einer gigantischen Marketing- und Werbekampagne, mit der die Deutsche Telekom ein Volk zu Aktionären gemacht hatte. Mehr als 1,7 Millionen Deutsche hatten damals zum ersten Mal Aktien gekauft und sich zum Einstandspreis von 28,50 Mark je Aktie an dem Staatsunternehmen beteiligt.

Die größte Aktienemission in der Geschichte hatte der Telekom 20 Milliarden Mark gebracht, und das war erst der Anfang. Knapp drei Jahre später versetzte Sommer die Deutschen erneut in ein Aktienfieber. Obwohl das Papier mit knapp 40 Euro inzwischen deutlich teurer war als ein Kinobesuch mit einer Familie, griffen erneut Millionen Kleinanleger begeistert zu.

Als zu Beginn des neuen Jahrtausends die Volksaktie im Gefolge der Internet-Euphorie zeitweise bis auf knapp 104 Euro hochschoss, schien es kein Halten mehr zu geben. Der Traum vom schnellen Geld setzte alle Vorsichtsmechanismen außer Kraft. Fast wie von Sinnen kauften Anleger aus aller Welt die hoch notierten Papiere.

Sogar noch im Juni vergangenen Jahres, als die dritte Tranche der Telekom zum Preis von 66 Euro herauskam, war die Aktie - trotz deutlicher Warnzeichen an der Börse - mehr als dreifach überzeichnet. Statt 15 Milliarden Euro hätte Bundesfinanzminister Hans Eichel damals auch 45 Milliarden Mark einnehmen können.

Seither geht's bergab, und unzählige Investoren klagen über hohe Verluste. Innerhalb der vergangenen zwölf Monate verlor das Papier fast drei Viertel seines Werts und erreichte vergangene Woche mit 26,50 Euro einen traurigen Tiefstand. Selbst wer im Juni eingestiegen ist, hat bis heute mehr als die Hälfte seines Investments verloren.

"Herr Sommer, was haben Sie mit meinem Geld gemacht?", prangerten verbitterte Kleinaktionäre in der "Bild"-Zeitung den Telekom-Chef an. "Hoffentlich", stöhnt der Heilpraktiker Klaus Herting, "nimmt Sommer bald seinen Hut."

Der Ärger der zurzeit rund drei Millionen Kleinaktionäre ist verständlich. Jahrelang hat das "Dax-notierte Superunternehmen mit dem obersmarten Ron Sommer an der Spitze" ("taz") rosige Versprechungen gemacht. Ein Unternehmen von Weltformat, ein echter "Global Player" mit hervorragenden Zukunftsaussichten sollte entstehen.

Kein anderes Unternehmen auf der Welt, verkündete der promovierte Mathematiker Sommer noch im vergangenen Jahr, habe "bessere Ausgangsvoraussetzungen". Mit den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und Systemlösungen sei die Telekom für den Wandel ins Zeitalter für Informations-Technologie ausgezeichnet präpariert.

Die Realität sieht anders aus. Seit Monaten bereits kann der deutsche Telefonriese seine Bilanz nur noch durch Sonderverkäufe positiv gestalten. In kaum einem seiner Kerngeschäftsfelder macht das Unternehmen - trotz erheblicher Umsatzzuwächse - zur Zeit Gewinn. Rund eine Milliarde Euro verbuchte der Konzern allein im letzten Quartal als Verlust.

Der Schuldenberg, den Sommer mit dem Kapital der Aktionäre eigentlich abbauen wollte, ist wieder so hoch wie vor der Privatisierung. Rund 56 Milliarden Euro hat sich der Ex-Monopolist derzeit bei Banken und Anlegern geliehen.

Besserung ist nicht in Sicht. Ob Festnetz, Internet oder Mobilfunk: In allen Bereichen stehen Sommer und seine Manager vor gewaltigen Herausforderungen. Einige Probleme sind die Folge der Neubewertung der einstigen Boombranche, andere sind hausgemacht.

So hatte Sommer unmittelbar nach der Freigabe des Telefonmarktes 1998 die Tarife im Festnetz drastisch gesenkt. Den Herausforderern wie Arcor, Otelo oder Mobilcom sollte der Start so schwer wie möglich gemacht werden.

Die Strategie ging nur halb auf. Zwar stehen viele Konkurrenten inzwischen vor dem Aus oder sind schon völlig von der Bildfläche verschwunden. Gleichzeitig brachen der Telekom aber in ihrem mit Abstand größten Geschäftsbereich die einst üppigen Gewinne weg.

Schon in den nächsten Wochen drohen weitere Einschnitte. Dann will die Regulierungsbehörde darüber entscheiden, zu welchen Preisen die Konkurrenten Leitungen und Telefonanschlüsse von der Telekom mieten dürfen. "Nach bisheriger Aktenlage", verlautet aus der Behörde, sei es "so gut wie sicher", dass die Gebühren unter den bisherigen Sätzen liegen und damit weitere Löcher in die Kasse des Ex-Monopolisten reißen.

Große Versprechungen machte Sommer auch beim Börsenstart der Internet-Tochter T-Online. Die sollte, versicherte er den Aktionären im vergangenen Frühjahr, zur Weltmarke ausgebaut werden.

Knapp ein Jahr später ist davon noch wenig zu sehen. Zwar verfügt die Internet-Tochter offiziell über acht Millionen Kunden. Aber ihre Verweildauer auf T-Online-Seiten ist viermal niedriger als beim Konkurrenten AOL. Entsprechend klein sind die Werbeeinnahmen: 30 Millionen der insgesamt 52 Millionen Euro stammen aus Anzeigen des Mutterkonzerns Telekom.

Im Sommer vergangenen Jahres setzte Sommer deshalb in einer Hauruck-Aktion fast den gesamten T-Online-Vorstand vor die Tür. Mehr attraktive Inhalte, forderte er, müsse T-Online bieten und holte - nach monatelangem Führungsvakuum - den in diesem Geschäft reichlich unerfahrenen Deutsche-Bank-24-Manager Thomas Holtrop an die Spitze. Der, so Sommer, solle sich fortan um attraktive Spiele, Nachrichten und Einkaufsportale kümmern - und das "für den gesamten Konzern".

Auch dieser Plan scheint nicht aufzugehen. Der für Inhalte verantwortliche Manager ist zur Zeit nicht Holtrop, sondern der mächtige Sommer-Vertraute Jürgen Kindervater, im Hauptberuf Bereichsleiter Unternehmenskommunikation.

Vergangene Woche musste Sommer eine weitere Schlappe eingestehen und das so genannte Flatrate-Angebot von T-Online zurücknehmen. Im Juni vergangenen Jahres hatte er den Tarif, bei dem Kunden für 79 Mark unbegrenzt im World Wide Web surfen können, gegen heftige Widerstände des Technikvorstands Gerd Tenzer und des damaligen T-Online-Chefs Wolfgang Keuntje durchgeboxt. "Der Markt will das Angebot, wir werden es ihm geben", hatte der Chef damals entschieden.

Die Surfpauschale brachte nicht nur Ärger mit der Regulierungsbehörde, die darin eine Art Dumping gegenüber den Wettbewerbern sah. Das Discount-Angebot sorgte bei T-Online wegen der unerwartet hohen Dauernutzung auch für dramatische Verluste. Sommer hatte keine andere Wahl, als den Tarif vergangene Woche wieder vom Markt zu nehmen.

In der Boom-Sparte Mobilfunk hat die Telekom zwar eine beeindruckende Aufholjagd zum Marktführer D2 Vodafone hingelegt. Doch Ausgaben von rund 30 Milliarden Mark für UMTS-Lizenzen in England und Deutschland belasten die Bilanz.

Noch immer ist ungewiss, ob die gewaltigen Investitionen in die dritte Generation des Mobilfunks jemals wieder hereinkommen. Zunehmend verlieren Banken das Vertrauen. Aus dem eigentlich schon für vergangenen Oktober geplanten Börsengang der T-Mobil wird wohl auch in diesem Jahr nichts werden.

Allerdings: Der Börsengang, und das ist Sommers einziger Trost in diesen trüben Tagen, ist auch nicht dringend erforderlich, um die Liquidität und die Finanzierung seiner Zukunftsprojekte sicherzustellen. Früher als die Konkurrenten hat er sich am Kapitalmarkt genügend Geld besorgt - zu Zinsen, die deutlich unter denen liegen, die üblich sind, seit die Banken die großen Risiken der neuen Mobilfunk-Generation entdeckt haben.

Den wahren Grund für das "T-esaster", wie Telekom-Mitarbeiter frotzeln, sehen die Manager in der Bonner Firmenzentrale deshalb auch nicht in den hausgemachten Problemen, sondern in den sich dramatisch verschlechternden Zahlen der Konkurrenz.

Da sieht es in der Tat bei vielen düster aus. Selbst einstige Vorzeigekonzerne wie die amerikanische AT&T und die britische BT oder die zeitweise als neue Stars gelobten Firmen wie die amerikanische MCI Worldcom, France Télécom und KPN aus den Niederlanden müssen sich mit sprunghaft steigenden Schulden und Zinsausgaben herumschlagen. Die Folge: Die Aktienkurse brechen ein, Ratingagenturen stufen die Kreditwürdigkeit der Firmen zurück, Banken verlangen noch höhere Zinsen und belasten so die Bilanzen der Firmen immer stärker.

Die Ursachen für diesen Teufelskreis sind fast überall die gleichen: Im Festnetzgeschäft brechen die Gewinne weg, und die Investitionen in den noch boomenden Mobilfunk steigen in bis vor kurzem unvorstellbare Größenordnungen.

So gehen zum Beispiel die Analysten davon aus, dass allein die Zinsbelastungen bei BT in den nächsten Jahren von 600 Millionen Euro (2000) auf fast vier Milliarden Euro (2003) steigen. Bei der France Télécom rechnen die Experten sogar mit einem Anstieg von 2,1 Milliarden auf 5,2 Milliarden Euro. Beim Bonner Konkurrenten dürfte die Belastung dagegen durch den geplanten Verkauf von Beteiligungen und nicht mehr benötigter Immobilien von 3,3 Milliarden auf 1,1 Milliarden Euro sinken.

Tapfer behauptet Sommer deshalb, die Telekom sei "sowohl strategisch wie auch von der Finanzierungsseite deutlich besser aufgestellt als die meisten anderen Unternehmen". Daher sei das ganze Gerede über seinen Rücktritt, das vergangene Woche an den Börsen die Runde machte, "absoluter Quatsch".

Vom Hauptaktionär der Telekom, der Bundesregierung, droht dem unter Druck geratenen Manager auch keine akute Gefahr. Eine Trennung von Sommer, heißt es im Finanzministerium, sei "aktuell kein Thema". Wohl auch mangels Alternative: In Deutschland, wissen Berater, die im Auftrag der Regierung den Markt beobachtet haben, seien derzeit passende Manager nicht zu finden.

Doch zumindest zwei entscheidende Hürden muss Sommer noch nehmen, damit sich die Einschätzung des Hauptaktionärs hält. Er muss die geplante Übernahme des US-Mobilfunkunternehmens VoiceStream endgültig schaffen und die Bilanzgewinne verbessern.

Beides ist nicht sicher. So sieht der Übernahmevertrag für die VoiceStream-Aktionäre - unter ihnen die als VoiceStream-Werbestar tätige Schauspielerin Jamie Lee Curtis - eine Nachverhandlungsklausel vor. Sollte der Kurs der Telekom vor Abschluss des Deals am 31. Mai an 7 von 15 Handelstagen unter 33 Euro liegen, kann VoiceStream nachverhandeln. Damit könnte das ohnehin schon teure Engagement noch mehr ins Geld gehen oder sogar völlig platzen.

Angesichts nachlassender Gewinne sorgen sich die Berliner auch um die Pensionsansprüche der ehemaligen Postbeamten. Sollte die Telekom deren Pensionskasse nicht mehr bedienen können, müsste der Bund in die Bresche springen. Und dann, daran lassen Regierungsvertreter keinen Zweifel, wird die Luft für Sommer ganz dünn.

FRANK DOHMEN, KLAUS-PETER KERBUSK







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Opossum:

Ein T-easaster!

 
18.02.01 12:37
Sollte der Kurs der Telekom vor Abschluss des Deals am 31. Mai an 7 von 15 Handelstagen unter 33 Euro liegen, kann VoiceStream nachverhandeln.

Von welchen 15 Handelstagen ist hier die Rede? Wieviele verkaufen ihre T-Aktien um in Voicestream einzusteigen, weil sie auf fallende Kurse bei der Telekomm setzen (und selber drücken) und damit auf ein verbessertes Angebot beim Aktientausch spekulieren?

Gruß
Opossum
taipan09:

Super Artikel-* für Kopi

 
18.02.01 13:01
die ganze Telekom-Branche hat massive Probleme und die werden nicht weniger.
Cloneaktionär:

Ich hof das der VoiceStreamdeal nichts wird !!

 
18.02.01 13:57
Zu teuer und VoiceStream macht mega Verluste !!


MFG
Courtage:

Vergesst das Blabla von den 7Tg und 33€, denn

 
18.02.01 15:30
dass ist nur ein Teil der Wahrheit.
Es gibt 3 Verkaufsmöglichkeiten, darunter eine 200$ Barauszahlung.
Die T-Aktie ist bleibt ein heisses Eisen.
gruß
karo:

und ihr könnt euch auf den kopf stellen,

 
18.02.01 18:30
die t-aktie wird steigen,wenn endlich der ganze lari-fari rum ist.den 6.kontratieff werden information(z.b.:telekom,vodafone),gesundheit u. evtl. gentechnik darstellen.wer heute die telekom kaputt reguliert,ist morgen für sehr viele arbeitslose verantwortlich.denn die nächste wirtschaftliche macht wird mit informationen u. gesundheit der bevölkerung erreicht.derjenige,der mit infos am besten umgehen kann u. diese gewinnbringend einsetzt,wird die wirtschaftliche macht haben.
d.h.:wer heute die telekom einzwängt ist morgen pleite,da es keine andere "organisation" gibt,die wissen in dieser menge transportieren kann.
bisher wurde das net nur für "schnöde" geschäfte genutzt.deshalb kolabiert dieses system auch im moment.wenn man aber endlich das net für wissen einsetzt,so wird wissen zu einem wirtschaftlichem gut,welches fast unbezahlbar wird.
u. wer anderes als die telekom ist in D in der lage dieses wissen via net zu verbreiten?
erste ansetze findet man z.b. in indien,wo hoch qualifizierte it-leute ausgebildet werden.dieses wissen wird per net verbreitet.
globel player auf diesem gebiet ist bis dato nur vodafone.die telekom versucht dies mit der übernahme von voicesteam.aus dieser sicht ist der preis für voicestream nicht zu teuer.
dass die früchte der saat vielleicht erst in 20j. geerntet werden können ist leider sehr wahrscheinlich.aber,ihr könnt ja etwas für eure enkelchen tun.
gruss karo
taipan09:

sorry, aber selten so nen schmarrn gelesen o.T.

 
18.02.01 18:51
karo:

@taipan09

 
18.02.01 19:27
wissen ist macht.ich weiss nix,macht nix!
kennst du diesen spruch?der wird in naher zukunft wirklichkeit.
aber wie ich schon schrieb in vielleicht 20j.deshalb ist es heute mühsam sich damit auseinander zu setzen.genau so mühsam wäre es,sich darüber mit dir auseinander zu setzen.sorry!
dies war nur ein gedanke für die zukunft von mir.
gruss karo
Timchen:

@karo

 
18.02.01 21:26
Wenn ich deine Ergüsse so lese, dann ist
es wohl am besten, wenn man diese ach so tolle
Behörde wieder verstattlicht.
Dann kann sie ihren Aufgaben zum Wohl der Allgemeinheit am besten
erfüllen.
Allerdings sollte sie dann ihre Expansionstriebe
etwas unterdrücken. Bei Behörden geht das meist schief.
Dann werden schon mal schnell 100 Mrd für eine Firma geboten,
die 2 Mrd. Umsatz und genausoviel Verlust macht.
Wenn die in den USA, ohne Monopol und ohne staatliche Unterstützung,
so auftreten wie in good old Germany, na dann gut Nacht Telekom und
Voicestream.

Die Amis lachen sich tot über die Idioten aus good old Germany,
die jeden Preis für ihre Firmen bezahlen.

Ciao
Timchen
karo:

@Timchen

 
19.02.01 12:30
sorry,dass ich jetzt erst antworte,aber ich bin bäcker(u. doof?)u. selbstständig.deshalb früh in die falle u. jetzt fürs erste feierabend.
genau so habe ich auch gedacht.nur alle fäden laufen auf infos raus u. diese
masse an infos kann nur jemand weiterleiten,der das netz dazu hat.wenn man sich vodafone ansieht,so sind die international aufgestellt.in europa firmen gekauft u. in asien beteiligungen.die wären heute in der lage dies zu bewältigen.die telekom will es über amerika machen.dafür brauchen die eine tür ,koste es was es wolle.bei uns kann jeder dappes telekomunikations
firmen erwerben.in amerika u. china z.b. geht dies nicht,da man angst hat,dass man auf diese weise die kontrolle verliert falls es zum krieg kommt.diese länder haben schon erkannt,dass die komunikation das wichtigste sein wird,wenn auch nur im krieg(für den moment).
aber eine machtplanung geht nicht von heute auf morgen.man braucht zeit u. gedult.
wenn man sich korea u. japan anschaut,so haben diese länder einen ganz anderen horizont in ihrer denk-u. investitions weise als wir europäer.dort sind 20-30j als zeithorizont normal.dass ausgerechnet diese länder in den klo gegriffen haben ist leider auch war.aber sie werden es immer wieder versuchen.
dies kann selbstverständlich auch der telekom passieren,sodass zum schluss nur noch vodafone übrigbleibt(siehe aktienwert:vodafone -50%,telekom - 75%).
es ändert aber nichts daran,dass wissen u. die gesundheit der bevölkerung den nächsten boom auslösen werden(meine meinung).egal ob mit o. ohne telekom
wobei ich an die telekom glaube.
anbei;ich bin nicht in besitz von telekom aktien.werde mir aber telekom u. vodafone zulegen,sobald ich wieder flüssig bin.
gruss karo
blindfish:

Meine Ansicht zur Telekom:

 
19.02.01 20:04
Der Vertrauensverlust der Telekom wird immer größer! Ein guter Freund von mir z.B. hat immer große Stücke auf die Telekom gehalten (etwas teurer, aber die Qualität stimmt - so seine Aussage), das hat sich seit letztem Donnerstag geändert und er stimmt mir in meiner Meinung zu diesem "Verbrecherverein" zu. Wenn man nur mal bedenkt, was wir vor einigen Jahren für`s Telefon bezahlt haben, wird einem schlecht. Und mir kann keiner erzählen, daß es teurer war, da es noch keine Konkurenz gab - nein, es war teurer, weil die das machen konnten. Abzocke pur!

Genau wegen solcher Geschichten hat die Telekom sowieso schon keinen guten Ruf, der schlechte, verbraucherfeindliche Service (bis auf einige Ausnahmen) tut sein Übriges dazu. Und eben deshalb wird der Tag kommen, an dem sich das bitter rächt! Irgendwann ist der wirklich freie Markt Realität, und die Telekom wird durch die rosarote Brille schauen und nur noch Wasser sehen, denn dann werden die, die aufgrund dieser T-Mentalität nur auf diesen Tag warten, schneller weg sein, als die Telekom "Offline" sagen kann.

Außerdem vergisst die Telekom bei ihrer Politik, daß ihre zukünftigen Telefon- bzw. Telekommunikationskunden diejenigen sind, die jetzt über die Flat vielleicht einfach nur "Gamen"! Irgendwann später brauchen die mal selber einen ISDN-Anschluß oder was auch immer es bis dahin gibt!

Tja... es ist wie bei Aktien: Ist das Vertrauen erst einmal verloren...!!! Und hier wird massiv Vertrauen verloren - bei der Telekom tickt m.E. eine Zeitbombe!

Gruß blindfish
blindfish:

außerdem noch gefunden:

 
19.02.01 20:17
aus onlinekosten.de


T-Online Flatrate: Interne Unterlagen und der wirkliche Grund für die Einstellung
Montag, den
19.02.01 13:31


Nachdem die Deutsche Telekom AG vergangene Woche die Einstellung ihrer ISDN-Flatrate bekannt gegeben hat, sind nun interne Dokumente aufgetaucht, die eigentlich nur für die Hotline zu Verfügung stehen sollten. Daraus geht genau hervor, mit welchen Begründungen die Telekom ihre Flatrate-Einstellung gegenüber den Kunden rechtfertigen will. Mit dieser Argumentationshilfe "zur Abschaffung der Flatrate" soll es den Mitarbeitern leichter gemacht werden, einheitliche Antworten zu geben.

An erster Stelle soll demnach darauf verwiesen werden, dass sich die bisherige Flatrate nur für Vielnutzer gelohnt hat. Gibt der Kunde "sich damit nicht zufrieden", sollen die Mitarbeiter auf die "Blockierung des Netzes durch Dauereinlogger" oder die "wirtschaftliche Gerechtigkeit" hinweisen. Nur "in Ausnahmefällen" und für besonders hartnäckigen Anfragen steht noch der Punkt "wirtschaftlichen Realitäten", welche auch von T-Online berücksichtigt werden müssten, zu Verfügung.

Wesentlich interessanter sind jedoch die Auskünfte, die entgegen der oben genannten Vorgaben gemacht werden. So äußerte sich ein Telekom-Mitarbeiter bei einem anonymen Anruf sehr offen über den wahren Einstellungsgrund der ISDN-Flatrate. Demnach möchte die Telekom eine Großhandelsflatrate - wie von der RegTP verordnet - auf jeden Fall vermeiden. Nachdem rechtliche Schritte dagegen zumindest vorerst gescheitert waren, gab es für die Telekom nur noch einen Ausweg: die T-Online Flatrate mußte weg.

"Hintergrund für die Einstellung ist dieses Gerichtsurteil, nach dem die Telekom nun eine Großhandelsflatrate anbieten muß.", so der T-Online Mitarbeiter. Das sei nicht gewollt, weshalb man bei der Telekom entschieden habe, auch das Angebot der eigenen Tochter zu kippen. Dadurch könne die Großhandelsflatrate umgangen werden.


Andere Mitarbeiter des Konzerns sind nicht ganz so offen: Bei einem weiteren Anruf sagte uns eine sehr "motiviert" klingende Mitarbeiterin auf die Frage, warum denn die Flatrate eingestellt werde, wörtlich: "Kein Plan. Wir bekommen da nur so ein Schreiben wo drauf steht, dass die Flatrate eingestellt wird. Mehr können wir dazu auch nicht sagen".


Kommentar

Dass die Telekom ihren Mitarbeitern interne Anweisungen gibt, wie die Flatrate-Einstellung nach aussen hin zu kommunizieren ist, dürfte kaum überraschend sein. Interessant ist jedoch, wie schlecht die Hotline auf Anrufe von Kunden reagiert und dabei ungeniert die "wahren Gründe" für die Einstellung des Pauschaltarifs nennt - oder gar keine. Dabei bestätigt sich auch, dass die Telekom offensichtlich nicht an einem fairen Wettbewerb interessiert ist. "Lieber gibt es gar keine Flatrate mehr, als eine Flatrate für alle", so wohl die einhellige Meinung beim Ex-Monopolisten.

Schade ist auch, dass die Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation derzeit keine eigene Meinung zu diesem Thema zu haben scheint. So wurde auf Anfrage von onlinekosten.de bereits Ende vergangener Woche mitgeteilt, dass derzeit keine Auskünfte erteilt werden. Frühestens ab Dienstag sei mit einer Stellungnahme zu rechnen
proxicomi:

Antizykische Tradingchancen bei Telekom

 
19.02.01 20:39
19.02.2001 - 12:23        DEUTSCHE TELEKOM  Michael Riesner , DG Bank AG

Nach den massiven Kursverlusten der letzten Woche gibt es für die Deutschen Telekom zumindest erste Hoffnung. Die Aktie ist massiv überverkauft und hat in der letzen Woche eine negative Umsatzspitze vorgelegt, so dass für dieser Woche zumindest mit einer technischen Reaktion zu rechnen ist. Kommt es zu dieser Reaktion, sollte das der erste Teil einer Bodenbildung sein, aus der sich die Aktie mittelfristig deutlich erholen sollte. Wie ist der Absturz der letzten drei Wochen überhaupt zu erklären?

Die Aktie ist Ende Januar in den eigentlich bereits gebrochenen langfristigen Abwärtstrend bei 35 Euro wieder eingetreten. Damit hat das DAX-Schwergewicht einen klassischen „False Breakout“ vollzogen und die typischen negativen Ausfallerscheinungen dieses starken Verkaufssignals gezeigt. Drastische Kursverluste mit stark ansteigenden Umsätzen. Die Kursverluste der letzten Tage wurden mit einer negativen Umsatzspitze vollzogen. Die Aktie ist massiv überverkauft.

RSI und Stochastik als typische Überverkauft-Indikatoren liegen in ihrem unteren Extrembereich. Der Trenddynamikindikator ADX hat nach den massiven Verlusten seinen oberen Extrembereich erreicht, so dass unter diesen Umständen mit einem Abbruch der negativen Dynamik zu rechnen ist und damit wieder verstärkt auf die Tradingindikatoren zu achten ist. Charttechnisch sitzt die Aktie zwar in einem neu adjustierten intakten Abwärtstrend aber vor allem unter langfristigen Aspekten ist zwischen 28 und 22 Euro eine massive Unterstützungszone erreicht. Wir gehen davon aus, dass die Aktie aus dieser Region heraus innerhalb der nächsten drei Wochen eine mittelfristige Wende nach oben vollziehen wird.

Die Stimmung unter den Anlegern ist sehr negativ, was auf dem erreichten Niveau als Kontraindikation anzusehen ist. Was nach den massiven Verlusten jetzt allerdings fehlt ist eine erneute Bodenbildung, bevor die eigentliche Wende vollzogen werden kann. Unser Kursziel für die zu erwartende technische Reaktion liegt bei 29 bis maximal 30 Euro. Im Anschluß sind dann allerdings nochmals neue Tiefstände mit abnehmendem Verkaufsdruck zu erwarten, die dann auch die typischen positiven Divergenzen in den bekannten Indikatoren wie zum Beispiel dem RSI markieren. Das mögliche Kursziel für die neuen Tiefstände liegt im Bereich 25 bis 26 Euro. Das maximale Risiko über die untere Begrenzung des langfristigen Abwärtstrendkanals liegt bei 22 Euro.

Deutsche Telekom 271230
Da wir davon ausgehen, dass die Hightechmärkte allgemein spätestens in den ersten Märztagen ihre mittelfristige Wende nach oben vollziehen werden, sollte dass zeitlich auch für die Deutsche Telekom gelten. Unser mittelfristiges Kursziel für Ende April setzen wir auf dem ermäßigten Niveau auf 40 Euro fest. Von einem potentiellen Tief bei 25 Euro entspräche dass einem prozentualen Gewinn von 60%. Somit bleibt ein Trost, dass die schlechten Kurse auch klare Chancen beinhalten. Für mittelfristig orientierte Engagements sollte die von uns erwartete Bodenbildung mit den sich daraus erbebenden Kaufsignalen abgewartet werden. Erste antizyklische Tradingengagements können vorzugsweise Heute in die vorgelegte negative Umsatzspitze eingegangen werden.
Deutsche Telekom 271230
Wir gehen davon aus, dass sowohl Nasdaq als auch DAX sich in dieser Woche positive entwickeln werden. Die Position sollte aufgrund des antizyklischen Charakters allerdings mit kurzen Stopmarken abgesichert werden die bei entsprechend positiver Entwicklung auch nachgezogen werden.  
Deutsche Telekom 271230

gruß
proxi
baanbruch:

blindfish + proxi

 
19.02.01 20:52
blindfish - beide Beiträge Klasse. Deckt sich genau mit meinen Gedanken.
           Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.
           Da aber Qualität z.Zt. nix bringt, Scheisse aber anscheinend
           immer oben schwimmt, juckt es mich sehr, die Erkenntnisse aus

proxi's     Beitrag in die Tat umzusetzen. Hab wieder mal Dank für sehr
           wertvolle infos!
Karlchen_I:

Wichtige News................

 
19.02.01 20:55
blau.ariva.de/cgi-bin/...l?a=all&suchwort=Telekom&nr=56845&982  
blindfish:

Ein Vergleich zur Flat

 
21.02.01 09:01
Nur mal zum Durchlesen:
(ist etwas durcheinander, es war mal eine Tabelle - der erste Tarif ist immer das andere Land, der zweite Tarif Deutschland)

Land Tarif Deutschland
Australien Rund um die Uhr für 34.95 AUD (~ 40DM) THX Markus Ohne Flat kein Vergleich
Belgien Rund um die Uhr für 1500 BEF ( ~ 73 DM) THX Martin Ohne Flat kein Vergleich
Canada Rund um die Uhr für ca. 20 CAD (~ 28 DM) (bei AOL) THX Michael Ohne Flat kein Vergleich
England Rund um die Uhr für 9,99 GBP (~ 30 DM) THX McChegga Ohne Flat kein Vergleich
England Rund um die Uhr für 14,99 GBP (~ 47 DM) (bei AOL) THX Frank Ohne Flat kein Vergleich
England Rund um die Uhr für 14,99 GBP ( ~ 48 DM) (bei British Telecom) THX Wolfgang Ohne Flat kein Vergleich
Indien Rund um die Uhr für 899 Rupien ( ~ 41DM) (bei Ankhnet) THX Wolfgang Ohne Flat kein Vergleich
Neuseeland Rund um die Uhr ISDN für 99 NZD (~ 91 DM), 56K für 29 NZD (~ 27 DM) (bei orcon) THX Frank Ohne Flat kein Vergleich
Niederlande Rund um die Uhr Kabelflat für 50 ANG (~60 DM) THX Jan Ohne Flat kein Vergleich
Österreich Rund um die Uhr 80 kB/s downupload/14 kB/s upload für 675 öS ~ 96 DM) Studis zahlen 444 öS ( ~ 63 DM )(bei Chello) THX Attila, update von Herman Ohne Flat kein Vergleich
Portugal 18-8 Uhr für 3.510 PTE ( ~ 34 DM), rund um die Uhr für 7020 PTE ( ~ 69 DM) (beides (bei Portugal Telecom) THX Wolfgang Ohne Flat kein Vergleich
Russland Schellster Anbeiter: Rund um die Uhr für 68 US $, günstigster Anbieter: Rund um die Uhr für 45 US $ THX Valeria Ohne Flat kein Vergleich
Schweden Rund um die Uhr 2MBit DSL für 25&, THX Marco Ohne Flat kein Vergleich

Schweiz 17.00 - 8,00 Uhr für 30 CHF, Wochenende 24 h ohne weiteren Kosten (bei Sunrise) THX Stefan T-Online by night: 23.00 - 9.00 Uhr Grundgebühr 9,90 DM plus 1,6 Pf./min
Spanien 18.00 - 8,00 Uhr für 39 DM ohne weiteren Kosten T-Online by night: 23.00 - 9.00 Uhr Grundgebühr 9,90 DM plus 1,6 Pf./min
USA Rund um die Uhr ISDN für 55 USD (~ 120 DM), ISDN (128 K) für 75 USD (~ 160 DM) (bei US Internet) THX Frank Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr egal welche Geschwindigkeit für 21,95 USD (~ 48 DM) (bei AOL) THX Marc Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr Kabelflat für 18 USD (~ 39 DM) THX Jens Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr Kabelflat für 40 USD (~ 87 DM) THX Jürgen Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr Analog für 9,95 USD (~ 22 DM) (z.B. bei US West) THX Andreas Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr DSL für 29,95 USD (~ 65 DM) (z.B. bei Planet Systems Network) THX Andreas T-Online DSL Flat: Rund um die Uhr f¨hr 49 DM
USA Rund um die Uhr ISDN mit Kanalbünelung für 29,95 USD (~ 65 DM) (z.B. bei Planet Systems Network) THX Andreas Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr Analog/ISDN für 19,95 USD (~ 43 DM) (z.B. bei earthlink.net) THX Tobias Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr ISDN für 39,95 USD (~ 87 DM) (z.B. bei Cox Communications) THX Andreas Ohne Flat kein Vergleich
USA Rund um die Uhr 56 kB/s für ~ 40 USD (~ 87 DM) (z.B. bei Bellsouth) THX Chriz Ohne Flat kein Vergleich

Gruß blindfish
Esprit:

Telekom korrigiert Konzernüberschuss

 
21.02.01 12:17
Nur zur Info...

"Telekom korrigiert Konzernüberschuss

Die Deutsche Telekom AG hat ihren Konzernüberschuss für das Jahr 2000 von 7,4 Milliarden Euro auf 5,9Milliarden Euro nach unten korrigiert. Grund sei die Abschreibung von Immobilien, teilte die Telekom amMittwoch in Bonn mit. Diese Wertberichtigung habe keinen Einfluss auf die Liquidität oder auf die gewöhnlicheGeschäftstätigkeit.

Die Anteile am US-Telefonkonzern Sprint würden verkauft. Nach aktuellem Kurswert seien daraus 2,1Milliarden Euro (4,1 Milliarden Mark) Einnahmen zu erwarten, hieß es. Der Verkauf solle noch im laufendenQuartal 2001 erfolgen. Außerdem werde die Veräußerung von Immobilien beschleunigt.

Diese Schritte seien Teil der Strategie, sich auf die Wachstumsbereiche Mobilfunk, Online, Systemlösungenund Festnetz zu konzentrieren, hieß es. Die Telekom war wegen des Kurssturzes der T-Aktie in denvergangenen Wochen in die Kritik geraten. (dpa)"
monique:

Meinung von Frau Sommer:

 
21.02.01 16:50
Die negative Kursentwicklung der T-Aktie der letzten Tage ist durch unternehmensbezogene Fakten nicht zu begründen.

Die Bewertung der T-Aktie befindet sich gegenwärtig auf einem Niveau, das überhaupt nichts mehr mit dem Wert des Unternehmens, den Entwicklungschancen und seiner aktuellen Position im Wettbewerb zu tun hat. Gerade die Kursentwicklung der letzten Tage ist durch unternehmensbezogene Fakten nicht zu begründen. Die positiven Stimmen, von denen es in Wirklichkeit eine Menge gibt, gehen in dem diffusen vielschichtigen Meinungsumfeld fast vollkommen unter.

stiller teilhaber:

telekom

 
21.02.01 17:07
kurzer ausblick

 
Kurssturz: Telekom hat sich verrechnet
Die Deutsche Telekom muss ihre Bilanz korrigieren. Weil das Immobilienvermögen weniger wert ist als bisher angenommen, fällt der Jahresgewinn 2000 um 1,5 Milliarden Euro niedriger aus.

 ·  Analysten-Interview: "Es kann noch weiter runtergehen
 ·  Deutsche Telekom: US-Telefonfirma Sprint wird verkauft
 ·  Telekom: Ron Sommer gerät unter Druck
 ·  Schuldenabbau: Telekom verkauft erneut Beteiligungen
 ·  Deutsche Telekom: VoiceStream will nachverhandeln

und dann auch noch das:

blau.ariva.de/cgi-bin/f_anz.pl?a=all&suchwort=&nr=57254&37

denke telekom / t-online werden sich in absehbarer zukunft ziemlich warm anziehen müssen

grüße
st
borgling:

Ich bin hier schon mal böse über Ron Sommer her-

 
21.02.01 17:14
gezogen, doch da bieten die mir jetzt T-DSL Flat für'n Appel und ein Ei an.
Wenn die also nur die T-Online Flat abschaffen, um T-DSL Flat schneller verbreiten zu können, dann soll's mir recht sein.
Das hat mir heute so ne Call-Center Madame erzählt, als die versucht haben mir einen anderen Telefontarif aufzudrücken. Das muß man sich mal vorstellen, da machst du nichtsahnend deine Post auf und da kommt eine Auftragsbestätigung, die sich irgend so ein Heimchen bei einem Subunternemer einfach ausgedacht hat. Die haben da gerade reisen Problem mit der Kundenbetreuung!!!

Na ja, wenn es denn so billig wird, dann ist hier meine ofizielle Entschuldigung an Herrn Sommer.


Gruß Borlging
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