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Deutsche Post

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Dt. Post AG 38,24 € +0,24% Perf. seit Threadbeginn:   +86,90%
 
Deutsche Post Post35
Post35:

Goodbye

 
07.12.18 20:28
So, ich bin raus. DP Aktie werde ich nie wieder im leben kaufen. Die alten guten, sicheren Zeiten sind leider vorbei. Werde mein Geld nur noch auf Dow Jones , Nasdaq investieren.

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#23752

Deutsche Post silberarbeiter
silberarbeiter:

Hermes will im nächsten Jahr die Preise anheben.

 
08.12.18 09:21
Wenn die Konkurrenz die Preise anhebt, dann hilft das sicherlich der Post.
www.n-tv.de/wirtschaft/...-werden-teurer-article20761674.html

Wenn die Preise stärker steigen, als die Kosten durch höhere Löhne, dann bedeutet das mehr Gewinn für die Post.
Charttechnisch ist die Post ein Verkauf, aber wer nicht daran glaubt, dass der Versand in Deutschland in Zukunft abnehmen wird, der wird langfristig mit der Post eine gute Dividende einfahren.
Die aktuellen Kennzahlen deuten jedoch an, dass die Gewinne im dritten Quartal deutlich gesunken sind
(1,03 je Aktie, vor einem Jahr noch 1,55 je Aktie). Weiß jemand etwas über die Gründe? Ist das einmalig oder ein Trend?
Deutsche Post nörgler
nörgler:

23758 Schau dir

 
08.12.18 11:07
Am besten die Pressekonferenz der DP im Internet an.
Auf der IR Seite der DP.

Deutsche Post harry74nrw
harry74nrw:

80 Cent laufen bereits durch die Medien

 
09.12.18 12:18
Portoerhöhung

Wait and see

Wann ist unklar, nicht ob!
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Momentan

 
10.12.18 10:25
liegt die Dividendenrendite bei 4,44%. Da ist das Ende des freien Falls der Post nicht mehr fern.

Zalando hat heute eine optimistische Einschätzung für das 4. Quartal abgegeben und dabei auch auf das ständige Wachstum aus den vorherigen Quartalen hingewiesen, die zwar für einen Gewinneinbruch gesorgt hatten, aber eben den Umsatz angehoben hat. Genau das ist bei der Post aber auch ein Wachstum bei der Anzahl der Pakete.

Hier wird sich im Jahresverlauf ein anstieg der Geschäftstätigkeit feststellen lassen, der eben nur nicht in den Gewinn vordringt, weil die Preise zu niedrig sind. Das wird sich im vierten Quartal fortsetzen und erst ab Januar ändern. Aber genau das werde ich jetzt wieder nachkaufen. Eine Post, die volles Rohr liefert und unter 26 € kostet ist eben ein echtes Schnäppchen. Mit angepassten Preisen liegt der Wert trotz der Schwäche der Aktienmärkte bei über 36 €.

Alles Gute

Der Chartlord


P.S.  Wegen der Zulassung der Streetscooter zur Großserienproduktion erwarte ich einen weit höheren Anteil des Eigenbedarfs als bisher geplant. Alleine schon vorsorglich wegen der steigenden Anzahl der Fahrverbote ist eine größere Stückzahl in den Sperrgebieten erforderlich. Die Förderung soll nach dem Willen der Bundesregierung gerade im Klaeintransporterbereich 2019 und später ausgedehnt werden.
Deutsche Post TheodorS
TheodorS:

Portoerhöhung

 
10.12.18 10:43
als für mich wäre angemessen:
1.1.19: 85 cent
1.1.20: 100 cent

Bei den Paketen schreibt ja CL, daß "die Preise zu niedrig sind".

Bei der Erhöhung darf man nicht vergessen, daß die laufenden Kosten auch steigen.
Also wenn die Paketpreise um 2% steigen und die laufenden Kosten auch um 2% steigen, und du hast vorher keinen ordentlichen Gewinn gemacht, dann machste auch nach der Erhöhung keinen ordentlichen Gewinn.
Deutsche Post nörgler
nörgler:

Hier

 
10.12.18 11:21
Briefporto in Deutschland liegt weiter unter EU-Durchschnitt
Der Preis für den Standard-Inlandsbrief liegt in Deutschland trotz der jüngsten Portoerhöhung auf 70 Cent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt.


Zum 15. Mal hat die Deutsche Post die Preise für den Standardbrief in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Schweiz und Island miteinander verglichen.
Inlandsporto in 18 europäischen Ländern gegenüber Vorjahr um durchschnittlich 14 Cent erhöht, in Deutschland um 8 Cent
Post-Studie vergleicht nominale und zeigt reale Briefpreise
Bonn - Der Preis für den Standard-Inlandsbrief liegt in Deutschland trotz der jüngsten Portoerhöhung auf 70 Cent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Das belegt der diesjährige Briefpreisvergleich der Deutschen Post. Der europäische nominale Durchschnittspreis für den Standardbrief liegt bei 80 Cent. Er ist damit um 14 Cent gestiegen. Deutschland liegt auf Rang 14 der 31 untersuchten Länder. In 18 Ländern wurden die Briefpreise seit 2015 angehoben, gesunken sind sie lediglich in Schweden, weil dort die Mehrwertbesteuerung des Standardbriefs weggefallen ist. Am teuersten ist der Inlandsbrief nun in Italien mit 2,80 Euro, allerdings beinhaltet er jetzt auch eine einfache Sendungsverfolgung.

Inflationsbereinigt hat sich der Briefversand in Deutschland seit 2006 um rund neun Prozent verteuert. Im Vergleich dazu ist der durchschnittliche Briefpreis in Europa im gleichen Zeitraum allerdings um knapp 37 Prozent gestiegen.

Zum 15. Mal hat die Deutsche Post die Preise für den Standardbrief in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Schweiz und Island miteinander verglichen. Dabei geht es nicht nur um eine quantitative Gegenüberstellung der reinen, nominellen Briefpreise, sondern auch um einen Vergleich nach relevanten makroökonomischen Faktoren. So stellt die Deutsche Post den jeweiligen Briefpreis beispielsweise in Relation zum durchschnittlichen Industriearbeiter-Stundenlohn. Danach braucht ein Arbeiter für einen Standardbrief in Deutschland 1,42 Minuten und ist damit der Drittschnellste im europäischen Vergleich. Schneller haben Arbeiter nur noch in der Schweiz (1,40 Minuten) und auf Malta (1,35) das Porto verdient. Am längsten dauert es wie im Vorjahr in Bulgarien (9,97), nun gefolgt von Italien (8,46).

Für einen noch aussagekräftigeren Vergleich hat die Deutsche Post das nominale Ergebnis um Arbeitskosten und Kaufkraftparität bereinigt. Bei diesem so genannten konsolidierten Briefpreis schneidet Deutschland mit dem Briefpreis der Deutschen Post besonders gut ab und liegt mit 70 Cent auf Rang 23 der 31 Staaten - weit unter dem Durchschnitt. Nur in sieben, meist deutlich kleineren Staaten, ist das konsolidierte Porto niedriger als hierzulande. In 20 Ländern muss der Postkunde jedoch mehr für den Brief bezahlen. Am teuersten ist der Briefversand in Italien und Dänemark, gefolgt von einer Reihe osteuropäischer Staaten.

Deutsche Post Sandos
Sandos:

Interessanter Artikel....

 
10.12.18 13:59

Bezos lässt selbst liefern

Ungeachtet dessen wird Jeff Bezos nicht müde, Amazon fit für die Zukunft zu machen. Der Onlinehändler nutzt seine große Marktdominanz, um weiter Druck auf Paketdienste wie DHL oder UPS zu machen – mit einem eigenen Lieferdienst. Amazon sucht dazu Fahrer, die „bequem mit dem eigenen Auto flexibel Geld dazuverdienen“ möchten, heißt es in einer Stellenanzeige.

Experten erwarten, dass Amazon in absehbarer Zukunft zwischen 40 Prozent und 60 Prozent seiner Bestellungen selbst zustellen wird. „Es ist keine Frage mehr, ob Amazon zum Konkurrenten der Paketdienste wird, Amazon ist es bereits“, zitiert die Welt einen erfahrenen Branchenmanager.

Angesichts der geringen Löhne in der Branche lohnt es sich für Amazon in vielen Fällen mehr, die Pakete selbst ausliefern zu lassen, als Porto an die klassischen Paketdienste zu bezahlen.

Quelle: www.deraktionaer.de/aktie/...-kurz-vorm-death-cross-421850.htm
Deutsche Post nörgler
nörgler:

23764

 
10.12.18 14:14
in den Städten liefert Amazon kuenftig wohl selbst aus.
Und auf dem Land dürfen dann DHL und Co. weiterhin ausliefern.

Wäre doch gar nicht so schlecht, wenn dann DHL sich dafür auch gut bezahlen lässt.
Deutsche Post nörgler
nörgler:

Hier

 
10.12.18 14:16
Krieg um die Pakete: Warum Amazon von der Deutschen Post abhängig ist

John Stanley Hunter

14.05.2018, 16:25
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Deutsche Post Jeff Bezos Amazon
Häufiger als ihm lieb sein dürfte ist Jeff Bezos mit seinem Unternehmen Amazon in Deutschland auf die Post angewiesen.Shutterstock/BI


In seinem Krieg gegen Amazon sieht sich US-Präsident Donald Trump als Verteidiger der US-Post USPS. „Sie benutzen unser Postsystem als ihren Botenjungen“, kritisierte er Amazon im März. Die Post verliere an jedem Päckchen, das sie für Amazon liefert, 1,50 US-Dollar — was den USA enorme wirtschaftliche Schäden bringen würde, so Trumps Behauptung. Seine Kritik ist nur teilweise berechtigt; sie basiert auf einer fehlerhaften Berechnung von Citigroup-Analysten. Einer Berechnung von Business Insider zufolge müsste USPS den Preis pro Paket um lediglich elf Cent erhöhen — also weitaus weniger als vom US-Präsidenten gefordert.


Auch in Deutschland ist das Verhältnis zwischen Amazon und der Post angespannt. Zuletzt hatte der US-Konzern angekündigt, mehr Pakete selbst ausliefern zu wollen, vor allem in den Metropolen. Branchenkenner glauben, dass Amazon langfristig bis zu 60 Prozent der Pakete in Eigenregie ausliefern wird, berichtete die „Welt“ bereits 2016.

„Amazon ist groß. Aber das sind wir auch“
Die Reaktion der Post bewegt sich irgendwo zwischen Kampfansage und Kooperationsbemühungen. „Amazon ist groß. Aber das sind wir auch“, hatte Vorstandsmitglied Jürgen Gerdes der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ im April gesagt. „Wir haben Prime zusammen aufgebaut. In Deutschland sind wir es, die Prime ermöglichen“. Eine Anfrage von Business Insider ließ die Post unbeantwortet.

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Handelsriese Amazon zeigt sich ungewöhnlich zurückhaltend. Grundsätzlich gelte: „Amazon Logistik benötigen wir nur dort, wo die bestehenden Kapazitäten der Partner nicht ausreichend sind“, sagte ein Sprecher auf Anfrage von Business Insider. Man arbeite gut mit DHL zusammen. Amazon Logistik sei mit Lieferungen am gleichen oder darauffolgenden Tag eine Ergänzung zu dem, was von DHL oder anderen für Amazon geliefert werde — „weil die Kunden diese Dienstleistungen immer mehr nachfragen.“ Man sehe eine wachsende Nachfrage bei den Kunden für die „Next-Day- und Same-Day-Belieferung mit Amazon Prime“. Hier baue Amazon „eigene, komplementäre Kapazitäten“ auf, so der Sprecher.

Ökonom: Amazon ist auf die Post angewiesen
Die Situation in Deutschland sei mit der in den USA nicht zu vergleichen, meint Ökonom Christian Rusche vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW). „USPS und die Deutsche Post haben beide die Verpflichtung, auch entlegene Orte zu beliefern. Da Deutschland ungleich dichter besiedelt ist, trifft diese Verpflichtung den US Postal Service ungleich härter“, sagt er im Gespräch mit Business Insider. Die Gelassenheit der Post sei gerechtfertigt, sagt der Experte für Strukturwandel und Wettbewerb. Die Deutsche Post sei viel breiter aufgestellt: Zum Gesamtumsatz des vergangenen Jahres von rund 60 Milliarden Euro trugen Marketing und Briefe rund 9,7 Milliarden Euro zum Umsatz bei, im Paketgeschäft waren es 8,4 Milliarden Euro. Das ehemalige Briefmonopol hat zudem für eine weitgehend flächendeckende Infrastruktur gesorgt.

So kommt die Deutsche Post auf 11.000 Shops und 13.000 Filialen — diese flächendeckende Infrastruktur komme auch den Paketen zugute. „Der Amazon-Lieferdienst beschränkt sich jedoch nur auf urbane Regionen“, sagt Rusche. „In weiten Teilen ist er nicht verfügbar und auf die Post angewiesen.“

Deutsche Post Drone
Die Deutsche Post testet alternative Zustellungen per Paket-Drohne.GettyImages

Auch die Gewerkschaft Ver.di reagiert auf die Pläne Amazons entspannt. Im April hatten Gewerkschaftler in Berlin noch gegen Amazon-Chef Jeff Bezos demonstriert, der dort den Axel Springer Award 2018 entgegennahm. „Wir sind hier, um zu zeigen, was wir davon halten, wenn ein Mensch einen Innovationspreis bekommt, der die Mitarbeiterrechte mit Füßen tritt“, sagte Karsten Rupprecht von Ver.di zu Business Insider.

Ver.di: Amazon den Anforderungen einer zuverlässigen Dienstleistung nicht gewachsen
Dass Amazon sich in diesem Paketmarkt positionieren möchte, sei „durchaus nachvollziehbar“, sagte eine Ver.di-Sprecherin zu Business Insider. Dass Amazon die Deutsche Post durch einen erhöhten Wettbewerbsdruck zu schlechteren Arbeitsbedingungen drängen könnte, sieht die Gewerkschaft nicht: „Die Paketbranche ist über Flächen- oder Haustarifverträge tarifiert. Ein Auslieferungsmodell, wie es Amazon mit ‚Flex‘ derzeit durchführt, ist den Anforderungen nach einer dauerhaft guten und zuverlässigen Dienstleistung nicht gewachsen.“ Mit Flex können Privatleute Amazon-Pakete ausliefern — vergleichbar mit dem Taxi-Dienst Uber.

„Der Eintritt Amazons könnte nun ein wichtiges Standbein der Post gefährden“
Der Mangel an Paketboten und Mitarbeitern sei ein Grund für den Einstieg Amazons in den Markt, sagt Ökonom Rusche. „Die Paketdienste kommen bei der Ausweitung der Kapazitäten nicht hinterher“, sagt er. Versuche der Post zeigen, wie hart der Personalmarkt in der Branche ist: Das Unternehmen experimentiert mit Liefer-Drohnen und trifft Abmachungen mit der Bundeswehr, ausscheidende Soldaten in den zivilen Arbeitsmarkt zu integrieren. „DHL muss eben so gut sein, dass es dauerhaft die besseren Angebote machen kann“, teilte das Unternehmen im April mit.

Unter den Voraussetzungen kann Amazon die Liefergarantien nicht immer erfüllen, also steigt das Unternehmen in den entsprechenden Regionen in das Geschäft ein. „Der Eintritt Amazons vor allem in die städtischen Regionen könnte nun ein wichtiges Standbein der Post gefährden“, sagt Rusche. Jedoch spreche der Mangel an Boten in diesen Regionen und die hohe Bedeutung des e-Commerce gerade für die ländlichen Regionen und die flächendeckende Infrastruktur gerade für die Post. Die Post sollte diese Potenziale stärken, sagt der Ökonom: „Packstationen in Kundennähe, auch in dünn besiedelten Regionen. Zudem relativ gute Arbeitsbedingungen für Paketboten und Mitarbeiter.“



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Deutsche Post Laterne
Laterne:

DP

 
10.12.18 18:09
Brexit wird verschoben. Was fuer ein Kudelmuddel.
Kommt nicht so gut an bei den Börsianern.

Beste Grüsse
Laterne
Deutsche Post ralfine_s
ralfine_s:

@23765

2
10.12.18 19:09
"Wäre doch gar nicht so schlecht, wenn dann DHL sich dafür auch gut bezahlen lässt."

Genau dies - das dafür gut bezahlen lassen - hat die Post in der Vergangenheit eben nicht hinbekommen! Warum sollte sie das jetzt??
Daneben hat warren einige posts weiter vorn das Grundproblem der Post beschrieben. Man hat im Kerngeschäft seine IT nicht auf der Höhe der Zeit. Und das in einer Branche, die von nicht wenigen Kennern der Materie als "the next big Thing" in puncto Digitalisierung gehandelt wird.

Schon witzig, wie hier Einige munter Umsatz mit Gewinn vermischen. Egal wie viele schkuuter man herstellt. Wenn man seine Kosten nicht im Griff hat, wird das für die Post ein Griff in den berühmten Orkus.
Deutsche Post Beginner1
Beginner1:

@ralfine

2
10.12.18 22:41
….sich gut bezahlen lässt.. Macht die Post doch zukünftig. Manche hier im Forum vergessen, dass die Post Maßnahmen zu einer besseren Rentabilität eingeleitet hat. Um nur einige zu nennen: Briefportoerhöhung, Paketerhöhung, Frühpensionierung der Beamten, Kündigung unrentabler Werbemaßnahmen, Umstrukturierung Geschäftsbereiche, klarere Organisationsstruktur, Streetscouter jährlich vorerst 20.000 Verkauf- Tendenz steigend, DHL chain Vertrag mit China- Vorabzahlung von EUR 700 Mio. Provision.
Alle o.g. Maßnahmen führen in 2019 zu einer besseren Rentabilität. Die Post ist doch z.Zt. - hysterisch - total unterbewertet. Man sollte nicht die externen, internationalen Einflüsse vergessen: Trump mit seinen Zöllen (das er so nicht durchhalten kann), Brexit (wahrscheinlich jetzt Nachverhandlung mit Änderungen und dann Zustimmung im britischen Parlament), Italien-Schuldenstand (auch da gibt es wohl eine Annäherung).
Also, ich denke wir werden in naher Zukunft in 2019 wieder einen ansteigenden Kurs bis EUR 36,-- bei der Post sehen.
That´s it.
Viele Grüße
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Wie immer

 
10.12.18 22:59
Bitte nicht vergessen, dass die Post in den eigenen Fabriken nur die Typen Work und Work L selbst zu 100% herstellt.
Das alleine sind die 20 000 Stück pro Jahr.
Im Fordwerk bei Köln steht eine weitere Produktionsanlage zur Verfügung, die aber zumindest bis Ende 2018 satte 3500 Work XL nur für den eigenen Gebrauch produziert. Die dortige Kapazität wird einer eigenen Fabrik in nichts nachstehen. Weil das aber große Typen sind sind die auch teurer in der Herstellung als die kleineren Modelle.
Daher muss man diese Aufwendungen als echte Investitionen in die Erweiterung der Fahrzeugflotte mit reinen Elektroautos ansehen.

Auch das kostet Geld, was aber über die Liefermenge wieder eingefahren wird.
Hier ist ein möglicher Verkaufsanteil noch gar nicht in der Produktion enthalten.
Rechnet man für die XL Modelle nur den höchsten Preis der L Typen von ca. 50 000 € pro Stück so sind das über 175 Mio. € seit Ende des Sommers, die die Post zusätzlich ausgeben wird. Die zusätzlichen Fahrer schwimmen wohl gerade übers Mittelmeer oder wachsen hier erst noch auf den Bäumen.

Der Chartlord
Deutsche Post nörgler
nörgler:

Ach

 
11.12.18 09:11
ralfine, nix für ungut, aber warst du eigentlich schon mal irgendwann positiv für die Postaktie eingestellt?
Eigentlich müsstest du sie ja schon längst verkauft haben, was im Nachhinein gesehen ja richtig gewesen wäre.
Ich denke dieses It Problem war in der Frachtsparte und ist längst behoben.

Deutsche Post nörgler
nörgler:

Marktpsychologie!

 
11.12.18 10:22
Der Kurs kann ja eigentlich nur fallen.

Erst wollte ich bei 27 nachkaufen als dann der Kurs dort war, bei 25.
Mittlerweile bei 24 oder gar erst bei 20!
Oder vielleicht besser gar nicht.

So denken wohl die meisten.
Deutsche Post Biene6
Biene6:

kaufen

 
11.12.18 10:48
ich habe vor einigen Jahren , ich glaube 2012 oder 13 , die Post für 19,90€ gekauft und bei 29,80€ verkauft . Sollte der Kurs bis 20,.... fallen , werde ich wieder einsteigen !
Ich denke , das der Tiefpunkt dann wohl erreicht ist .
Deutsche Post Mindblog
Mindblog:

Biene6

 
11.12.18 11:52
Das, was du schreibst, ist auch für mich eine Perspektive.
Ich bin mit einem durchschnittlichen Einkaufspreis von 20 ein halb investiert,
und beobachte erst einmal, wie tief es noch geht.
Einen Nachkauf um die 20 Euro ist sicher für mich eine gute Option!  
Deutsche Post Kostolany A.
Kostolany A.:

Streetscooter

 
11.12.18 11:55
Ich frage mich schon lange, wann die Post mit den Streetscootern endlich Geld verdienen will.
Bei einer angeblichen Kapazität von 20000 St. pro Jahr sind das 1666 St. pro Monat.  Bisher wurden
in 2018 erst 4010 St. Streetscooter lt. KBA bis Ende Oktober in Deutschland zugelassen. Im Monat Oktober wurde zwar ein monatlicher Zulassungsrekord von 717 Fahrzeugen erreicht , das sind gerade mal 43 % der Kapazität.  Bis zu einer Auslastung von  70% - 80 % ist noch ein weiter Weg.  Erst ab dieser Größenordnung kann ich mir positive Ergebnisse vorstellen.  
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Grusel

 
11.12.18 12:00
Und wieder die Aufforderung die Zahlen richtig zu bewerten !
Die Post setzt die Works aller Typen europaweit ein und verkauft sie auch europaweit.

Alleine die deutschen Zulassungen für den Verkauf heranzuziehen ist neben der Sache.

Alles Gute

Der Chartlord
Deutsche Post Kostolany A.
Kostolany A.:

Verkauf im Ausland

 
11.12.18 12:32
Es mag zwar sein, daß die Streetscooter im Ausland angeboten und verkauft werden sollen, aber bisher
gab es außer einem Milchhändler in England noch keine mir bekannten größeren Pressemeldungen über Erfolge im Export von Streetscoutern. Im übrigen frage ich mich warum die Post ihre produzierten Autos exportieren sollte, wo in Deutschland überall Fahrverbote drohen und die Autos doch hier dringend von Nöten sind.  
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Eben !

 
11.12.18 12:51
Deutsche Post Chartlord
Chartlord:

Eben !

 
11.12.18 13:03
Die wichtigste Aussage ist "dir bekannt".

In der Presse werden nur Großbestellungen erwähnt, die aber genau wie in Deutschland nur der kleinere Teil der Verkaufszahlen sind.
So fährt die Post auch in Holland/Benelux und in Österreich schon genau wie bei uns mit den Works. Und an allen Standorten, die günstig gelegen sind wird das ausgebaut bzw an die Kunden verkauft. Aber wer mal ein Dutzend Works (oder weniger) kauft kommt nicht gleich in die Presse - weder im Inland noch im Ausland. Die Expansion der Post dagegen erfolgt, wenn immer möglich, mit den Works; und das ist außerhalb von Deutschland sehr oft der Fall.

Und noch etwas muss erwähnt werden :
Die Zulassung hängt dem Verkauf immer hinterher, weil zur Zulassung immer erst die Montage der Ladestation(en) gehört. Und im Winter wird die nicht draußen bei Frost angebracht.

Alles Gute

Der Chartlord
Deutsche Post DHLer 2020
DHLer 2020:

2 x Klarstellung

3
11.12.18 14:36
1. Der Bereich Streetscooter macht noch Verluste
2. Die IT Probleme bei DHL Global Forwarding sind behoben, aber eine neue IT ist bisher nicht flächendeckend installiert

Grüße!

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