Deutsche Finanzportale - Shake out
Kleineren deutschen Finanzportalen ist in den vergangenen Monaten massenweise der Atem ausgegangen. Bei größeren Portalen ist ein Trend festzustellen, wonach bestehende Leistungen immer stärker eingeschränkt werden. Wenn dabei Hauptleistungen wie im Falle von Finanztreff aus Kostengründen eingestellt werden, kommt das einer Aufgabe der Seiten gleich. In den vergangenen Monaten haben deutsche Finanzportale wie Fnet, Boersenagent, Digital Investor, Suntrade, Finanztreff und nun auch Moneyshelf ihre Dienste entweder sehr stark zurückgefahren oder ganz eingestellt. Große Finanzportale wie etwa der Business Channel (BO) haben extreme Einbrüche ihrer monatlichen Page Impessions zu verzeichnen. Finanzportale, hinter denen größere finanzstarke Verlage stehen, werden radikal herunterrationalisiert. Auch die großen Onlinebroker wie Comdirect und Consors blieben von dem Trend abnehmender Besucherzahlen nicht verschont. Es gibt mehrere Studien renommierter Marktforschungsinstitute, die einen weiteren noch drastischeren Einschnitt im Dschungel der deutschen Finanzportale prophezeien. Kleinere Finanzseiten, oft von privater "motivierter" Hand betrieben, werden aus dem Raster der großen Werbeagenturen ganz herausfallen. Unter einer Millionen Page Impressions wird es darüberhinaus schwierig in die Restplatzvermarktung aufgenommen zu werden.
© Godmode-Trader.de
Kleineren deutschen Finanzportalen ist in den vergangenen Monaten massenweise der Atem ausgegangen. Bei größeren Portalen ist ein Trend festzustellen, wonach bestehende Leistungen immer stärker eingeschränkt werden. Wenn dabei Hauptleistungen wie im Falle von Finanztreff aus Kostengründen eingestellt werden, kommt das einer Aufgabe der Seiten gleich. In den vergangenen Monaten haben deutsche Finanzportale wie Fnet, Boersenagent, Digital Investor, Suntrade, Finanztreff und nun auch Moneyshelf ihre Dienste entweder sehr stark zurückgefahren oder ganz eingestellt. Große Finanzportale wie etwa der Business Channel (BO) haben extreme Einbrüche ihrer monatlichen Page Impessions zu verzeichnen. Finanzportale, hinter denen größere finanzstarke Verlage stehen, werden radikal herunterrationalisiert. Auch die großen Onlinebroker wie Comdirect und Consors blieben von dem Trend abnehmender Besucherzahlen nicht verschont. Es gibt mehrere Studien renommierter Marktforschungsinstitute, die einen weiteren noch drastischeren Einschnitt im Dschungel der deutschen Finanzportale prophezeien. Kleinere Finanzseiten, oft von privater "motivierter" Hand betrieben, werden aus dem Raster der großen Werbeagenturen ganz herausfallen. Unter einer Millionen Page Impressions wird es darüberhinaus schwierig in die Restplatzvermarktung aufgenommen zu werden.
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