(falls es wer ned verstanden hat)
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Der US-Arbeitsmarkt kollabiert. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen auf 3,28 Millionen in einer Woche. Ich bin mal sehr gespannt, ob die öffentlichen Verwaltungen in der Lage sind, diese Flut zu händeln.
Ohne Cash werden die Leute verhungern. Wenn sie denn die Pandemie überleben. Diese Probleme lassen sich mit Programmen und der Ankündigung von Programmen nicht beheben. Die Notenbanken kaufen Anleihen in unbegrenzter Höhe und hoffen, damit die Probleme in den Griff zu bekommen. Ich glaube, das machen sie deshalb, weil sie nichts anderes kennen und gelernt haben.
An ganz vielen Orten geraten ganz unterschiedliche Leute in existenzielle Probleme. Bislang versuchen die amtlichen Stellen noch alles mögliche, um den Leuten zu helfen. Ab einem gewissen Zeitpunkt wird aber eine ganz einfache Parole gelten: Rette sich wer kann.
Die medizinische Krise ist dabei nur ein unheilvoller Vorbote für das, was uns im Gefolge der Seuche noch erwartet. Eine wirtschaftliche Depression erscheint unausweichlich. Wahrscheinlich geht es bereits jetzt darum, den vollständigen Zusammenbruch der bestehenden Ordnung zu verhindern.
Vor dem Hintergrund dieser schweren Prüfung wird sich herausstellen, welche Staaten und Gesellschaften die Herausforderung bestehen. Ich denke mal: Nicht alle.
Es gab schon immer eine kleine Gruppe von Leuten, die wenig oder nichts zu verlieren hatten. Diese Gruppe wird jetzt sehr schnell viel größer. Das wir auf Dauer auch gefährich für die Leute, die sehr viel zu verlieren haben.
Aber wie auch immer, darin besteht natürlich auch eine riesige Chance.
Das Pangolin (Schuppentier) ist vom Aussterben bedroht, wird aber in China illegal als Delikatesse (und Potenzmittel ??) gehandelt – auch in Wuhan.
Man geht heute davon aus, dass durch dieses Tier das Virus SRAS CoV 2 auf den Menschen übertragen wurde.
Es ist also sozusagen die "verdiente" Rache des Pangolin an den größten Feind, den Menschen.
www.msn.com/de-at/nachrichten/coronavirus/...11JTuS?ocid=ientp
Aber auch sonst gibt es Bedrohungen:
Asteroid flog knapp an der Erde vorbei
Der Asteroid 2020 FL2 war "nur" 145.000 Kilometer von unserem Planeten entfernt und damit etwa 50 Mal näher als die Grenze, die von Astronomen als "potenziell gefährlich" eingestuft wird. Die wurde bei einer Distanz von 7,2 Millionen Kilometer festgelegt,
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