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Der USA Bären-Thread


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daiphong:

für Grobmotoriker

4
02.08.11 20:42
stellen sich schon wieder diese Fragen wie damals am 22.7., wann soll man raus aus dem short? Wie weit darf man laufen lassen? Soll man nur noch intraday weitertraden an den vorherigen Tiefs?

ach Schade, das Malko nicht da ist... ;-o)
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Der USA Bären-Thread 426378
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Think2010:

Bärenträume

7
02.08.11 20:47
Eigentlich müsste man sich als Bär heute bestätigt fühlen und auf die Schulter klopfen, aber irgendwie will sich keine rechte "Freude" einstellen. Die Welt klappt langsam aus den Fugen und unsere Leichtmatrosen alias Politiker haben noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung was für eine Welle über uns noch zusammenbrechen kann. Im Moment zieht sich das Wasser zurück um Kraft zu sammeln und einige stehen staunend und ungläubig am Rand... .
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wawidu:

TecDax

 
02.08.11 20:51
Ariva kommt einfach nicht nach mit dem Aktualisieren des TecDax-Kurses in längerfristigen Charts.
Der USA Bären-Thread 426380
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daiphong:

thinks, meinst du ersthaft,

4
02.08.11 21:29
Kurse spiegeln den wahren  Zustand der Welt wieder?  Dann gehts der Welt doch nicht schlecht, wir stehen in den Kursen doch immer noch gut da. ;-) Die paar Prozent...

meinst du ernsthaft, Aktien kaufen oder longen ist besser als Aktien verkaufen oder shorten? Ja wo bleibt denn da der Handel, die Marktwirtschaft! Also verdirb mir die unschuldige Freude nicht! Bärenträume sind genau wie Bullenträume nur dann ganz böse, wenn man Böses will und denkt, um die eigene Position zu begründen. Dann ist man sogar noch beim Traden ein Arschloch geworden - peinlich.

dass es ganz große Probleme in der Welt gibt, ist nun wirklich nicht neu. Interessant ist heute aber, dass riesige Teile der Welt aufschließen, und halt ein paar alte Teile der Welt und auch wir gehörig ins Schwitzen und Denken kommen. Marktwirtschaft und Kapitalismus sind aber ein zähes Zeug. Sie wurden auch erfunden, sonst hätten wir eine ganz tolle Planwirtschaft, weil wir Menschen nicht alles wissen können. Auch die Politiker nicht, das wenigstens sollten wir schon wissen und akzeptieren.
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wawidu:

Percent of stocks above 200 dMA Indizes

2
02.08.11 21:46
Bereits gestern haben $NYA200R und $NDXA200R die 50%-Marke unterschritten, und heute purzeln viele Werte des $NYA und des $NDX, die bislang noch über ihren 200 dMAs standen, munter weiter unter diesen Gleitenden Durchschnitt, teilweise sehr massiv.

Schaut euch auch mal die Charts von F, GM, GE und $BKX an!
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Der USA Bären-Thread 426394
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Eidgenosse:

@kübler, eigentlich meinte ich den Euroraum

5
02.08.11 22:04
aber das weiss du sicher auch.
Aber den Euro noch shorten bei unter 1.10? Hät ich mich nie getraut, wäre aber erfolgreich gewesen.
Und nein, den Euro-Long kann ich nicht aussitzen, der wurde bei 1,09 wertlos.
Ist aber auch eine Art verlusbegrenzung. Spielgeld halt, blos hab ich bald keins mehr.

Ich bin im Moment ziehmlich pessimistisch was die nächsten Jahre angeht. Das wird noch übel hier. Der Strukturwandel in den USA braucht Zeit. Vermutlich Jahrzehnte.
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Garion:

Italy calls emergency meeting as €-crisis resurfac

2
02.08.11 22:20

4:24PM BST 02 Aug 2011:

Italy's economic and finance minister Giulio Tremonti is due to meet officials    from the Bank of Italy and market regulators less than two weeks after    ministers agreed a €159bn (£140bn) second bail-out for Greece. (Garion: Aha, und was soll das Treffen bringen? Manche Probleme lassen sich nicht wegdiskutieren ...)

Concerns that Spain and Italy will be the next victims of the eurozone crisis    drove benchmark bond yields to all-time highs and unsettled stock markets.

Yields on 10-year Spanish government bonds touched 6.426pc at one point, while    Italy's 10-year bonds also hit highs of 6.219pc -edging closer to the 7pc    levels that forced its smaller Greek and Portuguese neighbours to ask for a    bail-out. (Garion: Mit anderen Worten: Game over! )

Mr Tremonti is also due to speak with EU commissioner Olli Rehn, later today    and will meet eurogroup chairman Jean-Claude Juncker in Luxembourg on    Wednesday for further discussions.

With Europe's politicians on summer break, analysts said markets were renewing their fears that Europe’s aid package for Greece and other bailed-out nations was not enough to prevent wider contagion. 

“This has all the features of a self-fulfilling crisis,” Harvinder Sian, a    senior bond strategist at Royal Bank of Scotland, told Bloomberg. “The rise    in yields looks pretty relentless, and it doesn’t look as if the politicians    are anywhere near to getting ahead of the curve.”

The events forced Spanish prime minister Jose Luis Rodriguez Zapatero to delay    his planned three-week holiday so he could keep a closer eye on the    unfolding crisis. (Garion: Wetten, dass auch die Merkel noch diese Woche ihren Urlaub abbricht? )

European stock markets were also heavily hit by the uncertainty. Italy's    benchmark FTSE Mib stock index dropped 1.5pc to a 27-month low of 17,463.92,    while bourses in London, France and Germany followed Asian markets lower,    falling around 0.6pc.

Analysts are now looking to see how the two countries could prevent the    eurozone crisis escalating to the next level. (Garion: Denen wird eh wieder nur einfallen, das Deutschland hunderte Milliarden Euro überweisen soll! )

Italy is particularly viewed as 'too big to bail' because of its giant debt to    GDP ratio - the highest of any eurozone country except Greece.

"Perhaps Italy will have to look at the funds available through the    European Financial Stability Facility (the eurozone's bail-out fund), and    maybe on Italy's part they will have to announce some further austerity    measures, but of course that will take time," said Charles Jenkins,    director for Western Europe at the Economist Intelligence Unit.

Italy has already pushed through a €48bn package of austerity measures in an    attempt to reach a balanced budget by 2014.

Its central bank recently forecast the country's gross domestic product would    grow by 1.1pc next year, less than the government's previous estimate of    1.3pc growth.

Quelle: The Telegraph

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Wago:

so wie es aussieht

 
02.08.11 22:28

sind jetzt alle "Hausfrauen" in Aktien eingestiegen. Ich bin sehr gespannt auf morgen, ob sie auch in Rohstoffe investiert haben.

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wawidu:

Die heutige Entwicklung an den US-Aktienmärkten

7
02.08.11 22:38
stellt mE eine massive Klatsche für die Kompromisse bzgl. Schuldenmanagement dar. Der Markt hat ein feines Gespür für Details. Die Details, insbesondere was Ausgabenkürzungen angeht, deuten potenziell auf eine Schwächung privater Ausgaben hin. "Steuergeschenke" wie hinsichtlich Autokäufen und Hauskäufen dürften der Vergangenheit angehören. Damit haben die beiden letzten größeren "Incentives" seitens des Staates, die in der Bilanz nur wenig gebracht hatten, wohl fertig. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung der weitem größten staatlichen "Incentives" im letzten Jahr: Studienkredite über das GSE Sallie Mae, die die Consumer Credits erheblich nach oben verzerrt haben.
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DOOMSTER:

da werden sich die FED Eigner aber freuen

 
02.08.11 23:28

thehill.com/blogs/floor-action/house/...c-debt-held-by-the-fed

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learner:

Russel 2000 ist erst mal durch.

4
02.08.11 23:29
Trotzdem darf man nicht vergessen, dass die amerikanischen Banken noch einen Haufen Kohle bei der Fed geparkt haben. Wird das zur Stützung der Märkte rangezogen ist das wie Q3.
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Der USA Bären-Thread 426443
Wenn Du kein Geld hast, hast Du die wenigsten Freunde, aber die besten!
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wawidu:

DAX vs. Gold

4
02.08.11 23:47
Ich zeige hier den Ratiochart des in USD gerechneten ETF auf den DAX (EWG) zum Gold ETF GLD. In Relation zu "Master Gold" zeigt sich auch der DAX extrem schwach. Wer hätte wohl in 2005 gedacht, dass sich der Goldpreis in EUR erheblich über 1000 entwickeln könnte?
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Der USA Bären-Thread 426450
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Think2010:

#85754@daiphong

7
03.08.11 00:06
Ich will dir keine Freude an erspieltem Geld nehmen, habe ja selbst ein paar Euronen verdient. Auch die paar Prozent hoch oder runter sind nicht das Wesentliche. Was ich jedoch sehe und mich beunruhigt ist der Glaube der meisten Marktteilnehmer, dass Ben nur wieder seine "Presse" anschmeißen müßte und dann wird sich das schon wieder fangen. Alles halb so schlimm. The show must go on! Aber wie soll der "arme" Ben den Inflation erzeugen, wenn der Staat auf die Ausgabenbremse drückt. Entgegen einer noch immer unausrottbaren Ansicht vieler Menschen kann eine Notenbank nur dann Noten auf den Markt schmeißen, wenn ihr irgendjemand Schuldtitel andient.

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass das ja in der jetzigen Lage in der eine überschuldete Welt auf der Suche nach ausreichend Nachschuldnern ist völlig kontraproduktiv ist und dass das ja jeder sieht und daher die Politiker schon so schlau sein werden den Hebel nicht in die "falsche" Richtung umzulegen. Die Diskussion über die Schuldengrenze in den USA und die Sparprogramme in Europa sprechen jedoch eine andere Sprache. Und das Problem an der Sache ist, dass wenn erst mal der erste Fels den Hang herunterrumpelt der ganze Berg gleich hinterherkommt und alles niederwalzt.  Ich habe manchmal den Eindruck, das viele Entscheider in der Mentalität der schwäbischen Hausfrau gefangen sind und glauben, wenn sie nur ordentlich sparen, dass dann der Haushalt schon wieder ins Lot kommt.

Zu Deiner These von der Marktwirtschaft: Ich sehe die westliche Welt seit Jahren schnurgerade auf einen Staatskapitalismus zurasen. Und dabei sollte man nicht Kapitalismus mit Marktwirtschaft gleichsetzen. Wettbewerb im marktwirtschaftlichem Sinn gibt es immer weniger. Nicht umsonst erodiert seit Jahren der Mittelstand auf Kosten der Dickschiffe. Wenn wir nicht aufpassen, dann finden wir uns in einem System alà Putin (Oligarchenpolitikdiktatur) oder China (Parteibonzenkapitalistenmilitärdiktatur) wieder.
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John Rambo:

die usa könnten wieder

 
03.08.11 00:10
irgendwo einen krieg anzetteln und dann können sie geld drucken
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Anti Lemming:

Anleger bangen um Südeuropa

9
03.08.11 08:21
www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...opa/60086763.html
Der USA Bären-Thread 426482
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Anti Lemming:

Asien reichlich rot

5
03.08.11 08:37

SP-500-Futures halten sich (noch) bei 1250.

EUR/CHF im freien Fall, heute morgen 1,0830

(Verkleinert auf 69%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 426490
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Eidgenosse:

Da ist grad ziehmlich Bewegung in den Währungen

3
03.08.11 09:06
obs was neues gibt?
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Think2010:

Zitat des Tages

2
03.08.11 09:10
"Jede Wirtschaft beruht auf dem Kreditsystem, das heißt auf der irrtümlichen Annahme, der andere werde gepumptes Geld zurückzahlen."

Kurt Tucholsky (*09.01.1890-†21.12.1935)
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musicus1:

erste intervents im CHF

6
03.08.11 09:16
das zeigt wie hoch die nervosität am markt ist
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Anti Lemming:

"..und die Interventionen werden wieder verpuffen"

13
03.08.11 09:41
Musicus - ich glaube, es kommt stark drauf an, bei welchem Stand die Interventionen vorgenommen werden.

Als die Schweizer Notenbank den Franken bei EUR/CHF um 1,43 erstmals im großen Stil zu schwächen versuchte, war es eindeutig zu früh. Zwar war der Franken auch damals schon "viel zu teuer", d.h. fundamental stark überbewertet. Man kann aber bei einer handelsengen Währung kaum per Dekret "festlegen", wann Trendwenden einzutreten haben, zumal wenn gleichzeitig halb Europa im Schuldensumpf versinkt. Es gibt jede Menge Panik-Käufer im Franken, und gegen Panik ist kein Kraut gewachsen. Hinzu kommen Wirtschaftsflüchtlinge wie reiche Griechen.

Weiterer Druck auf EUR/CHF resultiert daher, dass es viele Hypotheken in der EU gibt, die mit Franken-Krediten fremdwährungsfinanziert wurden. Wenn Banken die Häuslebauer nun bei Kursen von EUR/CHF unter 1,10 zwingen, die Verträge auf Euro umzuschulden, treibt auch dies den Franken weiter hoch. Gegen all diesen Druck müssen die Interventionen "ankommen", um wirksam zu sein.

Heute morgen war EUR/CHF aber mit teils unter 1,08 derart weit aus dem Lot, dass wohl auch dem (selbst-)ergriffensten Trendfolge-Trader schwante, auf welch dünnem Eis er sich bewegt. Das starke Momentum (Tempo: über ein Cent pro Stunde) deutete bereits auf "Kapitulation" hin. Bei einer solch extrem "Verwerfung" sind Interventionen weitaus erfolgversprechender.

Unbestritten ist, dass die aktuelle extreme Überbewertung des Franken der Schweizer Exportwirtschaft schadet. Die Schweiz hat daher ein wirtschaftliches Interesse daran, den Franken zu schwächen. Gleiches gilt für Japan und den nicht minder überbewerteten Yen.

Wenn irgendwelche Trendfolgefritzen meinen, gegen diese staatlichen Bedürfnisse "anstinken" zu können, müssen ihnen die Notenbanken halt den Stinkefinger zeigen. Die Trendfolger "spielen sonst verrückt".  Heute morgen schoss EUR/CHF in wenigen Minuten von unter 1,08 auf über 1,10 (aktuell 1,11).
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musicus1:

ja ja Anti, ich habe kein mitleid mit den deut und

8
03.08.11 09:56
den ösi s, die immokredite auf SFR haben....... die können auch bluten,  für die kleinverdiener tut es mir leid, wenn sie so ein engagement eingegangen sind.....
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fkuebler:

Das Sein bestimmt das Bewusstsein oder umgekehrt?

2
03.08.11 10:00
Der USA Bären-Thread 11194475
According to at least one widely accepted definition, the stock market’s breaking below the 200-day moving average earlier this week means that the primary trend is now down, reports Mark Hulbert.
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relaxed:

Bisher hat die SNB gerade mal die

3
03.08.11 10:14
Entwicklung seit gestern ausgleichen können. ;-))

... doch auch hierfür sollte man sich artig bedanken ... ein "merci vielmools" in die Schweiz. ;-)))
Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove
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fkuebler:

AL #771: Noch mal kräftig in die Immoblase pusten!

9
03.08.11 10:20

"Heute morgen schoss EUR/CHF in wenigen Minuten von unter 1,08 auf über 1,10 (aktuell 1,11)"

Weil man hier 80%-Hypotheken praktisch tilgungsfrei für ca. 0.2% über Libor kriegt, muss man für Eidgenosse's 7-Zimmer-Häuschen am See in Zukunft nur noch 0.4% zahlen.

Damit kostet das Engel&Völker'sche 12-Mio-Häuschen in Hergiswil nur noch 4'000 Franken im Monat.

Das kann sich auch eine Schweizer Putzfrau locker leisten...  

Mi, 03.08.1109:51

Schweizer Notenbank will Franken mit Nullzinspolitik schwächen

ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Schweizer Notenbank (SNB) hat auf die Rekordjagd des Schweizer Franken mit einer Nullzinspolitik reagiert. 'Die Nationalbank strebt ab sofort den Dreimonats-Libor so nahe bei Null wie möglich an und verengt das Zielband für den Dreimonats-Libor von 0,0 bis 0,75 Prozent auf 0 bis 0,25 Prozent', teilte die SNB am Mittwoch in Zürich mit. Gleichzeitig werde die Liquidität am Geldmarkt für Schweizer Franken über die nächsten Tage massiv erhöht.

'Die Nationalbank betrachtet den Schweizer Franken zur Zeit als massiv überbewertet', begründet die SNB ihre Maßnahmen. Die Stärke des Franken bedrohe die Wirtschaftsentwicklung und erhöhe die Deflationsgefahren. Die Schweizer Notenbank signalisierte zudem erneute Interventionen am Devisenmarkt. Nach der Entscheidung entfernte sich der Franken wieder etwas von seinem Rekordniveau.

Die SNB steuert ihre Geldpolitik anders als die Europäische Zentralbank nicht mit einem starren Leitzins, sondern mit einem beweglichen Zinsband./jsl/jkr/tw

Quelle: dpa-AFX

 

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Bonner:

Der Letzte macht das Licht aus.

5
03.08.11 10:54
Neues vom Bankhaus Rott
Diskussionen über Währungen, Anleihemärkte oder gleich das ganze Finanzsystem wirken oft abstrakt. Zum Teil ist dies gewünscht. Wie jede andere Branche hat auch die Wirtschaft für einfachste Zusammenhänge schlau klingende Vokabeln zur Hand, um einen möglichst wichtigen Eindruck zu machen. Die grundlegenden Zusammenhänge sind jedoch oft einfach und nachvollziehbar…

Die aktuelle Debatte über die Währungsunion, einen Erhalt derselben, eine mögliche alternative Zusammensetzung oder gleich eine Abschaffung der Einheitswährung mündet oft in Auseinandersetzungen über das Geld an sich. Ein durchaus interessantes Thema, dennoch wollen wir hier auf einen eher praktischen Aspekt einer möglicher extremen Abschwächung des Euro eingehen.

Weiter gehts hier:

www.rottmeyer.de/der-letzte-macht-das-licht-aus/
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