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Der USA Bären-Thread


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Anti Lemming:

Kicky - # 172

8
13.11.10 16:31
"74% of all consumer debt is mortgage based so it’s baffling that they are targeting the short end of the yield curve. Bernanke wants to stimulate borrowing, but his actions aren’t backing up his talk.  He is focusing his efforts on the short end of the curve where rates are already very low – astoundingly confusing and misguided policy."

Die Fed nimmt sich den kurzen bis mittleren Bereich der Laufzeiten-Kurve vor, weil die US-Regierung überwiegend Anleihen-Emissionen in diesem Segment plant - und zwar deshalb, weil am "kurzen Ende" die Finanzierung neuer Päppelprogramme, Steuersenkungen und Hauskauf-Rabatte am günstigsten wird.

Es fällt nicht nur auf, dass die Fed in den nächsten 9 Monaten vom Umfang her exakt so viele Anleihen aufkaufen will, wie die US-Regierung im gleichen Zeitraum emittieren will, sondern auch exakt im anvisierten Laufzeiten-Segment.

Das ist Monetarisierung von Staatsschulden "pur" - oder "vom Feinsten".

Die (Schutz-)Behauptung der Fed, mit den Aufkäufen die Zinsen senken zu wollen, macht in diesem Laufzeitbereich keinen Sinn, weil die Zinsen dort eh schon im Keller sind.

Wollte die Fed wirklich den Hypo-Schuldnern helfen, würde sie sich vor allem auf das lange Ende einschießen, das für Hypo- und sonstige Langlaufkredite maßgeblich ist. Diesen Bereich aber hat die Fed ausgespart, weil die zig Schuldenprogramme der Regierung dann zu teuer würden - mit der fatalen Folge, dass die Zinsen bei Langläufern schon wieder hochschießen.

Höhere Langfristzinsen dürften den laufenden Umschuldungs-Boom bei den US-Hausbesitzern bald beenden - und die Hauspreise dann noch stärker sinken lassen.
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Anti Lemming:

Was hat QE1 gebracht?

11
13.11.10 20:16
Die wichtigste Begründung lautete, dass QE1 die Vergabe von Kredite fördern soll, weil die Banken durch Verkauf von Anleihen an die Fed frisches Geld hereinbekommen. Der Chart (unten) der Kreditvergabe an US-Firmen (Commercial and Industrial Loans) seit 10/2008 zeigt jedoch, dass QE1 in der Hinsicht keinerlei Wirkung entfaltete. Im Gegenteil ging die Kreditvergabe seitdem sogar kontinuierlich zurück.

Das Problem ist, dass Bernanke als Monetarist sein Heil in der Liquidität sucht und strikt verneint, dass es sich um ein Nachfrageproblem (nach Krediten) handelt, wie es für eine Bilanzrezession (siehe Japan) typisch ist:

www.fiat-pecunia.org/finanzkrise/deflation/bilanzrezession



So just what exactly does QE do for the economy?  Even the people who are advocates of it don’t seem to know and certainly can’t back up their claims with any positive evidence.  Meanwhile the media and its misguided punditry are falling all over each other to spread falsehoods and inaccuracies regarding this policy as they shower Ben Bernanke with praise for trying something.  I am not sure why Mr. Bernanke is worthy of any praise.  He did not foresee this crisis.  He responded too late when it was clear that a crisis was on our doorstep.  And when he finally did respond he saved the banking system and left the American public out to dry.  Thus far the evidence surrounding his latest tool looks poor at best and it in fact appears as though it could be causing more harm than good.  (Link in # 172).
.
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Der USA Bären-Thread 358299
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wawidu:

Irische Großbanken werden "gegrillt" (1)

5
13.11.10 21:06
Fundamentals für Allied Irish Banks Group:

finance.yahoo.com/q/ks?s=AIB

Au weia!

Und hier der Chart:
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Der USA Bären-Thread 358300
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pfeifenlümmel:

Sind doch eh schon pleite

 
13.11.10 21:12
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Keno77:

Irland, Portugal vor dem Kollaps?

11
13.11.10 21:17
Irland:  also doch!   Nach den heftigen Dementis der letzten Tage sollen irische Regierungsbeamte an diesem Wochenende bereits Gespräche mit der EU - Kommission führen über Gelder aus dem EU-Rettungsfonds.  Um 70 - 80 Mrd. Euro soll es gehen. Die Lage ist wirklich kritisch: die Neu(!)verschuldung des Landes soll in diesem Jahr bei 32% des BIP liegen.

Die Intiative zum Handeln soll dabei mehr von der EU ausgegangen sein, als von der irischen Regierung sebst. Insofern ist die Dastellung des irischen Außenministers Lenihan, sein Land habe keinen Antrag auf Nothilfe gestellt, formal(!) jedoch korrekt.

www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/...llaps_aid_930001.html


Portugal:  tut sich schwer mit den Sparhaushalten.  Als Alternative zu den Sparprogrammen sieht die sozialistische Regierung derzeit nur den Ausstieg aus dem Euro.

Ob das nur als "Keule" zu werten ist, um die Opposition gefügig zu machen?  -
Auch die Märkte scheinen Portugal derzeit kein Zutrauen zu geben. Die Neu - Emission portugiesischer Staatsanleihen letzte Woche wurde nicht gerade erfolgreich aufgenommen. Portugal hatte sechs- und zehnjährige Staatsanleihen angeboten. Bei den sechsjährigen Titeln musste das Land eine erheblich höhere Rendite bieten als bei der vorigen Auktion. Bei den zehnjährigen Titeln war die Zeichnungsquote nicht einmal halb so hoch wie zuvor.


www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/...hluss_aid_930066.html
Es ist die Aufgabe des Marktes, so viele Marktteilnehmer wie möglich in die Irre zu führen.
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Anti Lemming:

Die Iren lügen

4
13.11.10 21:45
wie der sprichwörtliche "Finanzminister am Vorabend des Staatsbankrotts".
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wawidu:

Gipfel der Unverfrorenheit

 
13.11.10 21:53
www.ritholtz.com/blog/2010/11/...force-placed-insurance/print/

In diesem Post geht es um betrügerische Machenschaften zwischen EVERBANK als Gläubiger für Hypothekendarlehen und einem Versicherer, einer Tochtergesellschaft von ASSURANT INC. Die Mutter ist an der NYSE gelistet und bekommt nun von den Shareholders die Quittung geliefert.
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Der USA Bären-Thread 358310
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Wago:

Rohstoffe - Agrar

20
13.11.10 22:38

diese werden definitiv eher steigen als fallen. Der Grund sind die schlechtern Ernten.

Weizen wegen Russland-Feuer

Soja ist schlechter ausgefallen als erwartet.

Mais wird in der USA verstromt

Palmöl sind die Ernten auch nicht gut. Der Vulkan in Indonesien war da nicht hilfreich. Pakistan benötigt wegen der Flut auch zusätzlich viel.

 

Ich benötige selber physisches Palmöl - eines der meistgehandelten Pflanzenöle weltweit. Ich habe vor ein paar Tagen meinen teuersten, jemals geschlossenen Kontrakt mit Palmöl abgeschlossen. Die Tonne für 800,-- € ab Rotterdam. Mittlerweile liegt diese bei 920,--€. Letztes Jahr im Oktober lag diese bei 520,--€.

Es gab dieses Jahr nicht viele Möglichkeiten günstiger abzuschliessen, da diese Produkte in Dollar gehandelt werden. Ich habe auch lange gehofft daß die Preise fallen bis ich zu der Erkenntnis kam daß dies nicht so ist.

Bis Mai nächsten Jahres bleiben diese so hoch oder noch höher. Dann kann man die nächste Ernte abschätzen. Es sei denn es kommt der Double-Dip oder etwas ähnliches.

In China bemerkt man die Preise schon. Die Lebensmittel steigen um 10%. Dadurch hält dort die Inflation Einzug.

Und bei uns? Ja, möglicherweise merken wir das gar nicht Dank optimierter Größenverkleinerung. Sprich beim Brezel fehlen 3 gr. und im Joghurt 5 gr. Merkt fast keiner. Ganz nach dem Motto: ein Löffel für Mami, einen für Papi und einen für den Bänker.

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pfeifenlümmel:

Heimliche Verarsche?

7
14.11.10 10:17
Wird Irland heimlich gerettet? (Video)

Ein britischer Analyst äußert gegenüber dem ZDF seine Überzeugung, dass die Öffentlichkeit zunächst nichts davon erfahren wird, wenn jetzt EU-Rettungsgelder für Irland fließen.

Die Finanzlage Irlands ist besorgniserregend. Das Land ist ähnlich hoch verschuldet wie Griechenland. Die Rendite 10-jähriger irischer Staatsanleihen ist vergangene Woche auf über 8 Prozent emporgeschossen. Kann  Irland nur noch mit einer Finanzhilfe aus dem EU-Rettungstopf überleben?

David Buik, Analyst von BGC Partners London erklärte am Freitag gegenüber dem ZDF heute Journal, dass eine Finanzhilfe durch die EU möglicherweise heimlich erfolgen wird. „Das wird sehr geheim hinter verschlossenen Türen geschehen. Die Öffentlichkeit wird das dann in etwa zwei Monaten erfahren, nachdem die Tinte aus den Verträgen trocken ist“, so Buik.

Der ZDF-Beitrag  befasst sich ausführlich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Lage in Irland.
www.goldreporter.de/...land-heimlich-gerettet-video/news/2856/
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Malko07:

#71180: Problemlos verlassen kann nur

17
14.11.10 10:19
ein sehr starkes Land die Eurozone. Ein schwaches Land, das fast pleite ist wird mit dem Verlassen 100%-tig Pleite und wird sich über Jahrzehnte nicht erholen. Was würde alles passieren?

- Die Altschulden wären immer noch in Euro und eine schwächere Währung würde sie noch schwerer machen. Man müsste bei den Altschulden einen erheblichen Schnitt machen. Dazu müsste man den Euro allerdings nicht verlassen.

- Privatgelder würden fluchtartig das Land verlassen und damit alle inländischen Banken in de Pleite treiben. Schöne neue Welt. Das verdeutlicht auch das Problem überhaupt festzustellen, was unter die neue Währung fällt und was im Euro verbleibt.

- Da damit die Problematik der Altschulden nicht gelöst werden könnten wäre es eine Anzeige auch in Zukunft unseriös zu wirtschaften. Man würde keinen Cent mehr ausgeliehen bekommen.

Der Euro ist also ein Gefängnis, bei dem der Austritt mit dem Tode bestraft wird. Der Rauswurf stellt praktisch eine Hinrichtung dar. Aus diesem Grund ist die Eurozone pädagogisch einmal stark bei der Umerziehung von Südeuropa und Irland.
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pfeifenlümmel:

Lieber Malko,

8
14.11.10 10:49
hast Du die Bremer schon umerziehen können? Persönlich habe ich kein Interesse, Chaoten nun innerhalb Europas das Geld hinterher zu werfen.  Das Ruder geht in Richtung Finanzausgleich nun auch für Europa. Für mich ist das ein Greuel.
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Anti Lemming:

Wago - Alles schon x-fach eingepreist?

14
14.11.10 10:50

Wenn die Ernteerträge um sagen wir 10 % eingebrochen sind und Heerscharen von Zockern anschließend die Kurse um 100 % nach oben treiben, dann ist die "Knappheit" bereits MEHR als eingepreist.

Zu diesen Zockern zählen auch die großen "Investmentbanken" wie GS, die die Kurse gezielt hochtreiben, um Firmen (wie Dir?) teure Forward-Lieferverträge aufzunötigen. Sie bringen dann Sprüche wie: "Sichern Sie sich Palmöl für Juli 2011 zum jetzt noch günstigen Preis von 950 Dollar, denn unsere Recherchen haben ergeben, dass es dann wegen Ernteausfällen, Knappheit, globalem Wirtschafts-Boom und der unersättlichen Asiennachfrage bei 1100 Dollar notieren wird."

Vorgehensweise: GS, JPM und Co. verkaufen den Firmen Futures-Verträge als Stillhalter (GS ist dann z. B. short auf Öl-Futures zur Lieferung im Juli 2011). Zur eigenen Absicherung kaufen sie am Spotmarkt (d. h. ca. 10 % billiger) das Underlying JETZT. Mit den Spot-Käufen halten sie das Aufwärts-Preismomentum "in Gang". Diese Contango-Spielchen bringen ihnen 10 % an sicherem Arbitragegewinn.


Der Leidtragende ist "die Menschheit". Schon beim Subprime-Skandal ist es den Ami-Zockerbanken gelungen, dass Risiko ihrer betrügerischen Kredit-Verbriefungen derart weit zu streuen, dass die Verluste fast jeden auf der Welt treffen. So muss z. B. für die Zockerverluste der IKB und der Landesbanken der deutsche Staat aufkommen, dem das Geld für die Bailouts jetzt anderswo fehlt. In der Folge soll jetzt z. B. die Mehrwertsteuer auf Nahrungsmittel von 7 auf 16,5 % erhöht werden. Dann wird Essen in D. für alle schlagartig um 9,5 % teurer (mittelfristig werden die Supermärkte diese Preiserhöhungen voll weitergeben müssen, da sie eh nur mit ca. 1 % Marge arbeiten).

So wie früher die Könige von den Bauern jeden "Zehnten" (Sack Weizen) für sich beanspruchten, erheben die Zockerbanken nun hochmoderne Wegelager-Gebühren, mit denen über Staatsverschuldung und Steuererhöhungen letztlich "der kleine Mann" zur Kasse gebeten wird.

Weltweit 1 Euro von jedem Erdenbürger pro Jahr, und schon hat Goldman 7 Mrd. Gewinn. Und was ist für einen Erdenbürger schon 1 Euro pro Jahr? Das hat Potenzial und könnte von Goldman auf 10 Euro pro Jahr gesteigert werden!

Aufgrund der für alle spürbaren Teuerungen können die Zockerbanken den "Inflationierungs-Hype" nun sogar erfolgreich weiter spinnen/treiben und entsprechend ihre Progaganda-Trommel rühren. In den gleichgeschalteten (US-)Medien liest man dann: "Nein, das ist keine Einbildung, Leute, es wird WIRKLICH alles teurer, ihr spürt es tagtäglich bei euren Einkäufen. Und wenn ihr Ersparnisse habt, solltet ihr sie schnell 'inflationssicher' in Aktien anlegen..."
 

Mustergültig zeigt dies dieser Artikel bei CNBC:

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2845#jumppos71144

Siehe auch meinen Kommentar dazu hier:

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2846#jumppos71175
 

Diese Preistreiberspielchen führen allerdings unweigerlich zu charttechnischen "Fahnenstangen", da Gier (der Zockerbanken) und Angst (der sich gegen die Anstiege Absichernden bzw. der Shorter) keine Grenzen zu kennen scheinen. Es herrscht irrationaler Überschwang - den die Fed auch noch propagandistisch mit QE2 und amtlichen "Inflations-Vorgaben" schürt - gepaart mit irrationalen Inflationsängsten.

Charttechnisch scheinen wir bereits letzte Woche am sprichwörtlichen Ende der Fahnenstangen angekommen zu sein. Man werfe nur einen Blick auf den Silber-Chart , der eine bilderbuch-mäßige Reversal-Kerze "hinlegte".

Auch Metalle wie Zink fielen Freitag um rekordverdächtige 6,7 % an einem Tag. Das ist mMn nichts anderes als "Juni 2008 revisited":

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=2845#jumppos71143

Früher stiegen bzw. fielen Metallpreise um 7 % pro Jahr!

Bei vielen Rohstoffen gab es allein in den letzten zwei Monaten Verdoppelungen. Bernankes Inflationierungs-Propaganda, weiterge-hype-t von Bubblevision, vernebelt gezielt die Sinne einer Debil- und Poker-Zocker-Gemeinde, die aus der Dot.com- und der Housing-Blase NICHTS gelernt hat.


Dies geschieht seitens der Fed durchaus mit Kalkül. Bernanke hofft, dass die Preisexplosionen an den Zockerbörsen "spukhafte Fernwirkungen" (Einstein) in der Realwirtschaft entfalten, die dann auf magische Weise u. a. der Hauspreis-Deflation entgegenwirken ("Alles wird teurer"). Dies würde  Millionen Amis von "negative equity" befreien (jeder vierte Ami schuldet der Bank mehr Geld, als sein Haus noch wert ist), die Bilanzen der Banken ins Lot bringen (Housing-Schrottanleihen hätten plötzlich wieder Wert)  und die Banken und Hausbesitzer vor weiteren Zwangsversteigerungsverlusten bewahren.

Leider jedoch gilt Murphy's Investment-Law: Wenn Fed-Bürokraten eine Psycho-Wende erzwingen wollen, die alle Verzocker ausbailen würde, dann wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit DAS GEGENTEIL eintreten.

D.h. wir sehen statt der von allen Medien als sicher angesehenen "Weihnachtsrallye" einen Rohstoff- und Aktienausverkauf, der an Herbst 2008 erinnert. Das Platzen der Rohstoff-Echoblase und der Dollar-Carrytrades (Irland versalzt die Suppe zusätzlich) setzt alle Hebelzocker unter forcierten Rückabwicklungsdruck.

Eine Rallye, die auf Psychologie (= irrationalen Überschwang) baut statt auf Fundamentals, birgt unvermeidlich die Gefahr, das bei plötzlichem Störfeuer der Psycho-Wahn in sein Gegenteil (irrationale Ängste) umschlägt.

Gier frisst Hirn frisst Geld.

 



FAZIT:


Wir befinden uns, bezogen auf die Rohstoffe und womöglich auch bezogen auf Aktien, auf dem Stand von Sommer 2008. Rosenberg vergleicht die Lage - gut begründet - mit Herbst 2007, was eine ähnliche Ausgangslage (längerfristiges Top) wäre. Beim Vergleich mit 2008 wird jedoch auch der neuerlich inszenierte Rohstoff-(Echo-)Hype berücksichtigt.

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Malko07:

pfeifenlümmel, in der Umerziehung

17
14.11.10 11:13
liegt auch eine Chance. Zu glauben Deutschland könnte einen eigenen Weg alleine in Europa gehen, verkennt die Realitäten. Finanzausgleich im Sinne der Unterstützung schwacher Regionen, ob nun in Portugal oder in den "neuen" Bundesländer haben wir schon lange. Über derartige Subventionen bin ich nicht glücklich. Viele meinen aber, das wäre der Preis für einen großen Markt. Allerdings sollte man zusätzlich eine wachsende Staatsverschuldung weder bei den Bundesländer bei uns noch in der Eurozone akzeptieren. Und das muss man auch nicht.

Aber die Probleme der Staatsverschuldung sind nicht typisch für die Eurozone. Großbritannien will aus gutem Grunde, dass Irland es alleine schafft. Wird Irland von außen geholfen, richtet sich der Fokus der Märkte schnell auf sie selbst. Die Lage bei den Briten ist nämlich noch wesentlich düsterer. Die private Verschuldung ist etwas höher als in Irland, die staatliche aber wesentlich höher. Wenn also die Iren es nicht alleine schaffen, wieso dann die Briten? Diese Frage wird sich der Markt sehr schnell stellen und dann wird die Eurozone auch die Briten nicht im regen stehen lassen können. Und dabei haben nicht mal den Euro.
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Anti Lemming:

Schwäche im Goldman-Sachs-Commodity Index

2
14.11.10 11:40
Hier im Tages-Chart:
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Der USA Bären-Thread 358337
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Anti Lemming:

GSCI längerfristig

 
14.11.10 11:55
mit möglicher weiterer Entwicklung (Austoppen der Echoblase) gemäß den Argumenten in # 71187.

Im Langfrist-Chart ist der jüngste Rücksetzer (siehe # 189) bislang nur ein "kleines Zucken nach unten". Doch rote Kerzen dieser Länge (am Freitag mit deutlichem Down-Gap) zogen seit Juli 2008 meist deutliche Fortsetzungen (Folgeverkäufe) nach sich.

Extrem war der Abverkauf im Juli 2008, als Rohstoff-Blase 1.0 zusammenbrach. Kleinere Abverkäufe sah man Anfang 2010 und - stärker - im Mai 2010. Eine solche kleinere Korrektur (-10 %) sollte auch jetzt mindestens drin sein. Ich rechne allerdings mit mehr und würde mich auch über einen zweiten Extrem-Ausverkauf, der dem Platzen der "Rohstoff-Echoblase" entspräche, nicht wundern.
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Der USA Bären-Thread 358342
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Anti Lemming:

Schlaglöcher in der Straße zum QE2-Paradies

5
14.11.10 13:17

Potholes Mar the Way to QE Heaven

       by: Wall Street Sector Selector                November 14, 2010

by John Nyaradi

Global markets hit a few  potholes along the way to “QE” heaven this  week, and now the question  is if the rough ride will continue or not?

It was a bumpy ride  around the world for U.S. interests and investors  ranging from the  municipal level all the way up to the highest  international levels at  the G-20 meeting in Seoul.  Tensions bubbled  everywhere, so let’s take a  look at these from the local to  international level.

Looking At My Screens

China was making news all week, and on Friday the Shanghai Composite rattled world markets with a sudden 5% drop.

Der USA Bären-Thread 9090892

Chart courtesy of StockCharts.com

Often  viewed as a bellwether for coming attractions in the United  States,  the index plunged 5% on inflation fears and the threat of  tightening by  the government.  While still in an uptrend, it’s easy to  see the  damage inflicted on Friday and the ongoing tussle between the  United  States and China over the yuan and dollar served to make things  even  more uncertain.

On the local level, municipal bonds took a huge hit and could be flashing danger signals for further problems to come.

Der USA Bären-Thread 9090892

Chart courtesy of Stockcharts.com

In  recent days muni prices have plunged as concerns about municipal  debt  and default continue to grow.  So far this has been a back burner  issue  as everyone has assumed that the Federal government would bail out  the  states and municipalities, but with QE2 and a new House of   Representatives in town, confidence in this outcome seems to be on the   wane.

The View From 35,000 Feet

U.S.  policy makers had a bad time at the G-20 meeting and while they  were  getting beaten up there for QE2 and devaluing the dollar, global   equities markets were in retreat.

In Seoul, President Obama  failed to get a much ballyhooed trade  agreement with Korea, and the  U.S. delegation took heat from countries  like China, Brazil and Germany  for devaluing the dollar at their  expense.  Later in the week, the Chinese again expressed their  displeasure with current affairs as  Commerce Minister Chen Deming said  they didn’t support quantitative  easing and espoused on the risks of  growing more global bubbles.

Across  the world, problems seemed to bubble to the surface with  Ireland  edging closer to a financial crisis and China’s composite index  taking a  5% hit on the fear of rising interest rates and inflation.

At home, Cisco (CSCO) took a 17% hit on earnings worries and Boeing (BA) dropped 11% on problems with its Dreamliner.

Most  interestingly, Friday was a Fed “POMO DAY,” a day on which it  bought  $6.8 billion in its “QE2” program of Permanent Open Market  Operations,  and the market still saw big declines.  This was something  of an  anomaly as POMO days generally see positive closes.

Bond yields  edged higher in spite of “QE2″ while investor sentiment  remains at  extreme bullish levels.  However insiders didn’t share the  same  optimism and set records for selling at a 12-1 ratio, perhaps  sensing  an interim stock market top.

Next week we’ll see the Fed buying bonds on every trading day with  an expected weekly total of between $25.5 and $35.5 Billion.

What It All Means

Things  remain tense across the globe as countries react to the  continued and  unwelcome monetary easing on the part of the Federal  Reserve. In a  display of their new found economic power, China made its  presence  known at the G20 meeting and more and more analysts are looking  to the  Shanghai Composite as a bellwether of future global stock market   action.

The big thing to watch for in the coming week will be  whether or not the  Fed bond purchases will be able to continue to lift  equities prices  higher. If not, then we could be set for a big  decline as QE2 hits the  rocks and flounders.  If Dr. Bernanke can press  asset and commodity  prices higher in spite of the withering global  criticism of his plans,  we could still see higher prices ahead.

http://seekingalpha.com/article/236598-potholes-mar-the-way-to-qe-heaven?source=hp_wc&wc_num=1

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Anti Lemming:

Goldman-Sachs-Commodity Index (GSCI) in 2008

6
14.11.10 13:45
Von Mitte Juli 2008 (Stand 11.000) bis Ende Oktober 2008 (Stand 5000) hatte sich der Goldman-Sachs-Commodity Index (= Rohstoff-Index) in drei Monaten halbiert (unten).

Dabei hatte Goldman im Juli 2008, als WTI-Öl bei 147 Dollar stand, ein Kursziel für Ende 2008 von 200 Dollar genannt.

Ob die heutigen Prognosen eines QE2-finanzierten "glorreichen" Aufsschwungs in 2011 ebenso ins Auge gehen?
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Der USA Bären-Thread 358354
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Anti Lemming:

Korrektur zu # 71190

 
14.11.10 13:58
Dieser Chart hier ist der Richtige (GTX, weekly)
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 358355
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permanent:

Wellenreiter-Kolumne vom 13. November 2010

14
14.11.10 14:40

Wellenreiter-Kolumne vom 13. November 2010
Zu bullish

„Hochmut kommt vor dem Fall“. So lautet ein schon in der Bibel zitiertes Sprichwort. Umfragen bestätigen, dass sich Privatanleger in einer Phase des „hohen Mutes“ befinden. Der Anteil der bullish eingestellten US-Privatinvestoren – gemessen durch AAII – ist nach der Fed-Sitzung auf den Rekordwert von 57,6 Prozent angestiegen. Damit wurde der Wert aus dem Oktober 2007 übertroffen.

Der USA Bären-Thread 9091133

Nach wie vor wird der Optimismus der Privatinvestoren nicht von den US-Börsenbrief-schreibern – gemessen durch Investors Intelligence – geteilt.

Der USA Bären-Thread 9091133

Der Anteil der Bullen stieg nur leicht von 46,7% auf 48,4% an.

Ein Blick auf die von Sentix erhobene Anlegerstimmung für den DAX zeigt, dass der Optimismus auch in Deutschland recht hoch ist.

Der USA Bären-Thread 9091133

Interessant ist die Positionierung der amerikanischen Fonds-Manager: Der Index des US-Fonds-Manager-Sentiments (NAIIM) erreicht mit einem Wert von 71,5 Punkten nicht die Werte von Anfang Oktober und auch nicht die Werte von April, obwohl der S&P 500 jüngst ein neues Jahreshoch markieren konnte.

 Der USA Bären-Thread 9091133

Hier scheint sich eine Divergenz einstellen zu wollen, die vergleichbar mit derjenigen aus dem Jahr 2007 ist. Damals erreichte der Index trotz steigender Kurse im zweiten Halb-jahr die Höchstwerte von der ersten Jahreshälfte nicht mehr.

Fazit: Die Anleger sind „hohen Mutes“. Im Falle von AAII und Sentix hat das Wort „Euphorie“ seine Berechtigung. Nicht ganz in diese Schublade passt das Bild der US-Börsenbriefschreiber. Mit einem Bullenanteil von 48,4% ist der Sekt noch nicht entkorkt worden, ja er steht noch nicht einmal im Kühlschrank. Jedoch sollte man wissen, dass bei der Ausbildung des Tiefpunktes im März 2009 ein ähnliches Verhalten – nur mit umgekehrten Vorzeichen – zu beobachten war: Während sich die US-Börsenbriefschreiber vergleichsweise geringe Sorgen machten, befand sich der Bärenanteil der US-Privatinvestoren auf einem Rekordhoch.

Der aktuell hohe Optimismus der US-Privatinvestoren sollte den Ausschlag geben. Und deshalb ist aus Umfragesentimentsicht Vorsicht an den Märkten angebracht: Mehr Euphorie und „Hochmut“ bei den Privatinvestoren geht kaum! Verfolgen Sie die Entwicklung der Finanzmärkte in unserer handelstäglich erscheinenden Frühausgabe.

Robert Rethfeld
Wellenreiter-Invest

Antworten
permanent:

Wartezeit für deutsche Neuwagen so lang wie nie

6
14.11.10 15:53

Wartezeit für deutsche Neuwagen so lang wie nie

Der Auftragsboom bei der deutschen Autoindustrie führt zu Engpässen. Auf bestimmte Modelle müssen Käufer monatelang warten. mehr...

Antworten
Wago:

die Agrar-Commodity platzt aber nicht

5
14.11.10 16:29

daß diese 2008 geplatzt ist lag an der Lehmann-Pleite und die Angst das ganze Finanzsystem kollabiert. Das tut es jetzt aber nicht mehr. Vorher wird Geld gedruckt. Ob das gut oder schlecht ist sei mal dahingestellt. Wenn Nahrung um 10 % verknappt wird kann auch der Preis um 200% steigen. Der Preis steigt so lange bis die 10% eingespart sind - also bis die 10% hinten runter fallen (oder eben verhungert sind). Ich finde das auch nicht in Ordnung, ist aber so.

Die Agrar -Rohstoffe fallen erst wenn etwas signifikantes passiert und deshalb Kapital aus den Futures gezogen wird. Vorher nicht.

Antworten
DOOMSTER:

#71198

7
14.11.10 16:57
Wago, du scheinst wohl eine Kleinigkeit zu übersehen, denn das eigentliche Platzen der Blase wurde in 2008 mit Gelddrucken noch gerade so verhindert, oder sagen wir besser es wurde Zeit "erdruckt".

Und was ist in der Zwischenzeit bis heute passiert, das offensichtliche Problem mal etwas Liquiditat aus dem Markt  zu nehmen (sprich , mal die ein oder anderen "Trillions" fauler Kredite zu liquidieren) wurde natürlich ignoriert und stattdessen noch mehr Moneten gepumpt.

Nun gibts aber logischerweise immer noch das alte Problem, denn die Banken wissen vom Gegenüber wieviel faules wertloses Zeug in der Bilanz schlummert , oder was meinste warum der Interbankenmarkt trocken wie ein Martini ist?

Lass doch mal den Immobilienmarkt in Asien richtig auf Sinkflug gehen, was meinste was die Amibanken schon schwitzen, oder meinste das die Amizocker diese Blase ausgelassen haben?
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Keno77:

Warum in der Währungsunion verbeiben?

15
14.11.10 18:03
Griechenand bringt erstmals eine Streckung der Rückzahlungsfrist für die an das Land vergebenen Kredite ins Gespräch. "Diese Frage steht bereits im Raum", sagte Papandreou der Athener Sonntagszeitung "To Proto Thema". Griechenland war im Frühling mit einem 110-Milliarden-Euro- Rettungspaket von EU und IWF vor der drohenden Pleite vorerst gerettet worden. Die Kredite haben eine dreijährige Laufzeit.

www.handelsblatt.com/politik/international/...strecken;2692312



Nach Irland und Portugal, nun also auch weitere Euro - Negativ – Meldungen aus Griechenland.

Malko07 stellt das Problem und die Folgen eines möglichen Austritts aus der Euro – Währungsunion aus der Sicht der Betroffenen dar (hier: Portugal, vgl. # 71187).  

Aus meiner Sicht kann das jedoch nicht der Maßstab sein, ob ein Land in der Euro – Union verbleiben kann oder nicht.

Wenn man in diesem Zusammenhang schon nicht die Vorbehalte der Ökonomen akzeptiert, dass die Euro – Union alles andere als ein „optimaler Währungsraum“ ist (vgl. fehlende Mobilität des Faktors Arbeit, Divergenzen in der Wirtschafts- und Fiskalpolitik der Staaten u. a.), dann sollten doch zumindest die selbst bestimmten Kriterien als Richtschnur für die Beurteilung eines Verbleibs in der Euro – Union dienen. Das sind die Mastrichter Konvergenz – Kriterien:

In Bezug auf die Haushaltslage bestimmt Art. 140 des EU – AEU – Vertrages, als Voraussetzung für den Beitritt:
„Eine auf Dauer tragbare Finanzlage der öffentlichen Hand, ersichtlich aus einer öffentlichen Haushaltslage ohne übermäßiges Defizit“
Das wird zwei durch zwei Unterkriterien präzisiert:  
- zum einen darf das jährliche öffentliche Defizit (Nettoneuverschuldung) nicht mehr als 3 % des BIP betragen,
- zum anderen darf der öffentliche Schuldenstand insgesamt nicht mehr als 60 % des BIP ausmachen.

Das hat nun mit kleinlichen Maßstäben nichts mehr zu tun:

- im Falle I r l a n d s  wird die Neuverschuldung in diesem Jahr bei 32%(!) des BIP liegen,

- im Fallen G r i e c h e n l a n d s   bei  15,4%(!), nach dem September noch von 14% die Rede war.  Da die Griechen ihre eigene Verschuldung selbst nicht genau kennen, könnte die Quote für 2010 auch bei 20% und darüber liegen.

Der Soll - Wert liegt - wie dargestellt - in beiden Fällen bei 3%!!

Warum sollten diese Länder weiter in der Euro – Union verbleiben können? Rechtlich sind sie massiv vertragsbrüchig geworden, wirtschaftlich drohen sie mit ihren Finanzproblemen die gesamte EU in den "Strudel mit rein zu reißen".
Es ist die Aufgabe des Marktes, so viele Marktteilnehmer wie möglich in die Irre zu führen.
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Wago:

Doomster, das Platzen des asiatischen Immo-Marktes

4
14.11.10 21:27

wäre ein solches signifikantes Ereignis. Die Blase ist 2008 schon ganz gut geplatzt. Palmöl ist vom Frühjahr 2008 von 4000 Malaysischen Ringgit auf 1500 im Dez. 2008 gefallen. Im Moment wird um die 3300 Ringgit notiert. Viel tiefer wie 1500 wird es nicht fallen. Sonst bringen es die Bauern nicht mehr zur Ölmühle. Jedenfalls nicht dauerhaft.

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permanent:

Japan Third-Quarter GDP Growth Rises; Strong Yen T

5
15.11.10 07:58

 

Japan Third-Quarter GDP Growth Rises; Strong Yen Threatens
JAPAN, ECONOMY, GDP, YEN, CURRENCY, BANK OF JAPAN, CENTRAL BANK, MONETARY POLICY, GROSS DOMESTIC PRODUCT,
Reuters
| 14 Nov 2010 | 07:58 PM ET

Japan's economic growth accelerated more than expected in the third quarter due to last-minute gains in consumption before government stimulus measures expired.

 

But many analysts expect growth to slow, or even contract, in the fourth quarter as companies feel the effects of a strong yen , slowing exports and the fading effect of stimulus measures that boosted demand for low-emission cars before expiring in September.

Should the yen start rising again, that could prompt the Bank of Japan to ease policy further to avoid a prolonged slump.

"Third-quarter growth relied heavily on domestic demand, and this suggests a marked slowdown in the final quarter as stimulus-driven consumption loses steam and export growth slows," said Junko Nishioka, Japan chief economist at RBS Securities.

Japan's gross domestic product (GDP) grew 0.9 percent in July-September from the previous quarter, accelerating from a 0.4 percent gain in the second quarter and beating the median forecast for a 0.6 percent rise, Cabinet Office data showed on Monday.

The expansion translates into an annualized gain of 3.9 percent, exceeding the annualized expansion of 2.0 percent in the U.S. during the same period.

Japan's economy is likely to resume expansion next year as overseas demand stabilizes, but recent signs of weakness in capital expenditure and manufacturing activity suggest the rebound could be slow.

 

The yen's surge this year and the chance that China's economy could slow next year as it tightens monetary policy pose risks to Japan's outlook.

Private consumption, which accounts for about 60 percent of the economy, rose 1.1 percent against a 0.9 percent gain expected by economists.

In a sign of slowing external demand, net exports made no contribution to growth in July-September after a contribution of 0.3 percentage point in April-June.

Capital expenditure rose 0.8 percent, compared with a 0.7 percent increase forecast by economists.

Japan emerged from its worst recession since World War Two in the second quarter of 2009, but growth has been spotty due to a lackluster labor market and slow gains in corporate spending.

Economists polled by Reuters expect Japan's economy to contract 0.1 percent in October-December before heading back to a moderate expansion.

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