sehr gute charttechnische Vorlagen und am Ende keine richtig nutzen können. Es ist der Anlagenotstand der immer mehr Anleger in Aktien treibt/hält.
Zur Zeit heißt es abwarten und das Wetter am See genießen.
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sehr gute charttechnische Vorlagen und am Ende keine richtig nutzen können. Es ist der Anlagenotstand der immer mehr Anleger in Aktien treibt/hält.
Zur Zeit heißt es abwarten und das Wetter am See genießen.
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The Bank of Korea raised interest rates on Friday for the first time since the outbreak of the financial crisis, saying inflation was likely to pick up while the economy was set to sustain solid growth.
The Bank of Korea's monetary policy committee raised the 7-day repurchase agreement rate by 25 basis points to 2.25 percent from a record low of 2.0 percent, surprising analysts, most of whom had expected a rise in August or September.
The central bank gave no clear indication about future policy moves in its brief statement, but analysts expected more gradual tightening in months ahead.
"There is still uncertainty over the euro zone crisis, but the central bank's decision is based on the view that the current interest rates are too low," said Lee Sung-kwon, economist at Shinhan Investment Corporation.
"We expect them to raise rates again in the fourth quarter and push them to the 3 percent level by the first half of next year."
Bond futures fell and the won extended gains while stocks were little changed after the rate move, which came slightly sooner than expected.
The central bank singled out Europe's fiscal problems and the euro zone's austerity drive as the main threat to growth, but analysts saw Friday's move as a sign of confidence that South Korea's economy was now firmly on a growth track.
"The decision indicates that the authorities are confident about the economy and don't expect it to be hit hard by a global economic slowdown or a double-dip." said Kim Jae-eun, economist at Hyundai Securities.
Investors have been pricing in the risk of a rate rise for several weeks given signs that authorities are more confident in a sustained economic recovery, though most analysts polled by Reuters had expected a move either in August or September.
South Korea joins other leading Group of 20 economies -- namely Australia, Canada, Brazil and India -- in raising borrowing costs to gradually return policies to pre-crisis settings.
Governor Kim Choong-soo will elaborate on the decision and give the central bank's assessment of recent economic conditions at a news conference.
The Bank of Korea cut the benchmark rate by a total of 325 basis points between October 2008 and February 2009 to protect its economy from the global crisis and for much of the past year, the government and the central bank had been at odds over how quickly to start moving rates up again.
But in recent weeks their views have converged. Both the government and the central bank sound increasingly confident about economic prospects and concerned about inflation risks.
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von Henrik Voigt
Lieber Herr............,
14 deutsche Banken müssen bis spätestens Montag kommende Woche um zwölf Uhr einen Stresstest absolvieren. Dazu müssen die Institute hunderte von Fragen in elektronischen Dokumentenvorlagen ausfüllen. Die Tests sollen zeigen, ob ein Institut auch bei sehr negativen Marktentwicklungen und Konjunktureinbrüchen überlebensfähig ist. Vorgeschrieben sind dabei unter anderem auch zweistellige Abschläge (16,75 Prozent) für Anleihen des Wackellandes Griechenland. Außerdem wird simuliert, wie sich ein Einbruch der Konjunktur in der Euro-Zone auf das Geschäft auswirkt. Daneben werden Szenarien durchgespielt, welche Spuren eine Zuspitzung der Finanzkrise bei verbrieften Wertpapieren hinterlässt und wo festverzinsliche Papiere etwa auf Immobilienforderungen aufbauen.
Kritiker meinen, dar Test würde viel zu lasch ausfallen, damit die Banken unbedingt bestehen. Immerhin sollen die Testergebnisse ja veröffentlicht werden und da will man glänzen. Ob ein zu lascher Test überhaupt Sinn macht, darüber können Sie sich gern Gedanken machen. Die geplanten Verschärfungen bei den Eigenkapitalregeln (Basel III) spielen ohnehin noch keine Rolle dabei. Die Banken selbst sind wiederum der Ansicht, dass der Test zu hart ausfalle und nur unnötige Unruhe am Markt provoziere. Natürlich.
Bundesfinanzminister Schäuble (CDU) besänftigt derweil. Das Handelsblatt zitiert ihn wie folgt: "Die Folgen für Deutschland werden beherrschbar sein mit den Instrumenten, die wir uns in der Bankenkrise vor zwei Jahren gegeben hatten". Klingt so ähnlich wie US-Notenbankchef Bernanke, der Ende 2007 tönte, dass die Immobilienkrise auf den Sektor beschränkt bleiben werde und nicht auf die Realwirtschaft übergreife. Die Folgen kennen Sie. Dagegen warnt Gerhard Hofmann, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken, vor einer Überschätzung des Stresstests. Es sei nicht klar, ob die abgefragten Kriterien wirklich sinnvoll seien. Sie bildeten keineswegs die Realität ab. "Die Erfahrung zeigt vielmehr, dass Krisen an jenen Stellen auftreten, die zuvor nicht geprüft worden sind."
Am Aktienmarkt werden derweil Vorschusslorbeeren für die Banken verteilt - oder sind das doch nur kurzlebige Eindeckungen von Leerverkäufen. Am Montag wissen Sie mehr.
DAX legt weiter zu
von Henrik Voigt
Der DAX konnte gestern noch ein wenig weiter zulegen. Vor allem Bankentitel waren gefragt. Gut möglich, dass auf ein gutes Abschneiden beim bevorstehenden Stresstest spekuliert wird. Vielleicht, weil man damit rechnet, dass er zu lasch konzipiert ist?
Der Stochastik-Indikator baut sein Kaufsignal inzwischen weiter aus, während der MACD noch immer auf „Verkaufen" steht. Der DAX hat es heute mit einem etwas untergeordneten Widerstand bei 6100 Punkten zu tun (offene Kurslücke). Schafft er den Sprung darüber, ist der Weg theoretisch frei bis zum Jahreshoch bei 6350 Punkten - sofern die Amerikaner mitspielen. Die dortigen Indizes dürften heute ebenfalls Gegenwind in Form recht deutlicher charttechnischer Widerstände spüren, im Überwindungs- Fall aber noch etwa 4 Prozent Aufwärtspotenzial haben. Das würde auch gut zu den DAX-Widerständen passen. Entscheiden wird es der Markt. Nächste Woche beginnt übrigens die neue Berichtssaison.
DAX im Tageschart
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Nächste Widerstände: 6500, 6350, 6100/6050 Punkte
Nächste Unterstützungen: 5800, 5430, 5320, 5170 Punkte
Herzliche Grüße und viel Erfolg,
Ihr Henrik Voigt.
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