Der Deal von Stefan Domeyer

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Der Deal von Stefan Domeyer

 
03.07.01 10:57
„Penny Stocks“ sind sie das ideale Tummelfeld für Zocker
Von Frank Stocker

Einmal für hundert Mark ein echtes Erfolgserlebnis? Einmal für einen "Blauen" richtig Einfluss ausüben? Der Vorstandschef von Metabox, Stefan Domeyer, zeigt wie das geht. Am Pfingstmontag stützte er den Aktienkurs seines Unternehmens, indem er 100 Aktien kaufte. Damit verhinderte er, dass der Kurs durch eine Verkaufsorder auf 0,52 Euro gedrückt wurde. Er stieg stattdessen in der Folge wieder auf über 0,70 Euro, also um rund 30 Prozent. Sein Einsatz: etwas über 50 Euro.
Dass ein Vorstandschef den niedrigen Kurs einer Aktie ausnutzt, um damit billig zu spekulieren, ist ungewöhnlich. Spielcasinoartige Zustände an sich sind dagegen am Neuen Markt inzwischen traurige Wirklichkeit. Schließlich notieren bereits zehn Aktien unter einem Euro und weitere 34 Aktien zwischen ein und zwei Euro. Das sind immerhin fast 15 Prozent der Unternehmen am Neuen Markt.  
Fips17:

ist ja interessant o.T.

 
03.07.01 11:00
estrich:

Der NM

 
03.07.01 11:18
gerät zum Sammelbecken von leeren Hüllen, wenn das so weitergeht. Mein Vorschlag: Gnadenlosen Rausschmiss aller Pennystocks, das könnte den NM retten, jedenfalls das was davon übrig ist. Die Frage ist, soll der NM überhaupt gerettet werden?
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