Der Apple-Thread


Beiträge: 54
Zugriffe: 8.404 / Heute: 2
Apple Inc 278,28 $ +0,09%
Perf. seit Threadbeginn:   +86476,00%
 
NASDAQ 100 25.196,14 -1,92%
Perf. seit Threadbeginn:   +1793,98%
 
calexa:

Der Apple-Thread

 
18.10.01 15:51
Weil mir das Unternehmen im Moment gut gefällt, werde ich in diesem Thread in der Zukunft Nachrichten und News sammeln. Wer mag, kann mitmachen, und seine Meinung posten - besonders Levke ist eingeladen, würde mich reuen....
Antworten

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von Xtrackers

Xtrackers MSCI Korea UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +53,85%
Xtrackers Spain UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +50,98%
Xtrackers Spain UCITS ETF 1D
Perf. 12M: +50,94%
Xtrackers ATX UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +45,67%
Xtrackers Vietnam Swap UCITS ETF 1C
Perf. 12M: +33,42%

calexa:

Apple mit Gewinn im Schlussquartal - Rote Zahlen i

 
18.10.01 15:52
m Gesamtjahr

Apple Computer   hat trotz schlechter Konjunktur und deutlich rückläufiger Umsätze im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2000/2001 (29. September) einen Gewinn verbucht.

Apple verdiente im vierten Quartal 66 Millionen Dollar gegenüber einem Gewinn von 170 Millionen Dollar in der Vorjahresvergleichszeit. Der Umsatz schrumpfte um 22 Prozent auf 1,45 Milliarden Dollar (3,1 Mrd DM/1,6 Mrd Euro). Das Ausland steuerte 41 Prozent des Umsatzes bei. Apple lieferte im Schlussquartal 850.000 Macintosh-Computer aus.

Der Computer-Hersteller erwirtschaftete einen Gewinn je Aktie von 19 US-Cent nach 47 Cent im entsprechenden Vorjahresquartal. Der Gewinn je Aktie ohne einmalige Investitionserträge habe bei 18 US-Cent gelegen. Die Durchschnittsprognose nach einer Umfrage von First Call/Thomson Financial hatte für Apple im vierten Quartal einen Ertrag je Aktie von 16 US-Cent ermittelt.

ROTE ZAHLEN IM GESAMTJAHR

Für das Gesamtjahr wies Apple rote Zahlen von 25 Millionen Dollar aus gegenüber einem Gewinn von 786 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Umsatz fiel auf nur noch 5,4 Milliarden Dollar gegenüber 8 Milliarden Dollar im Vorjahr.

Apple-Chef Steve Jobs sprach von einem Jahr der Herausforderung für das Unternehmen und die Gesamtbranche. Apple habe im Schulbereich Marktanteile gewonnen und das Mac OS X-Betriebssystem eingeführt. Apple habe im September das erste Geschäft eröffnet. Es sollen bis zum Jahresende 25 Apple-Geschäfte in den USA eröffnet werden.

Apple hatte nach Angaben von Finanzchef Fred Anderson liquide Mittel von 4,3 Milliarden Dollar in der Kasse. Er prognostizierte angesichts des "unsicheren globalpolitischen Umfelds" für das Dezemberquartal einen Umsatz von mindestens 1,4 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn pro Aktie von mindestens 10 US-Cent.
(Quelle: informer2.comdirect.de)

So long,
Calexa
Antworten
calexa:

INTERVIEW: Apple Deutschland

 
18.10.01 15:53
INTERVIEW: Apple Deutschland vor Weihnachtsgeschäft nur verhalten optimistisch

Der US-Computerhersteller Apple   ist auch in Deutschland für die nächsten Monate nur verhalten optimistisch. Die kurzfristigen Auswirkungen der Terroranschläge in den USA seien nur schwer vorherzusagen, sagte Deutschland-Geschäftsführer Frank Steinhoff am Donnerstag der dpa in München. Niemand könne genau vorhersagen, wie das wichtige Weihnachtsgeschäft laufe. Zudem hielten sich derzeit gerade Verlage und Agenturen - klassische Apple-Kunden - wegen der schwachen Konjunktur mit Investitionen zurück.

Apple sei aber mit seiner Produktpalette gut aufgestellt, sagte Steinhoff. So habe man frühzeitig den verstärkten Trend zu tragbaren Geräten erkannt. "Auch beim Preis sind wir konkurrenzfähiger geworden." Großes Wachstumspotenzial für Apple gebe es in Deutschland insbesondere im Schul- und Ausbildungsbereich, in dem die Ausstattung mit neuen Technologien noch längst nicht so weit fortgeschritten sei wie in den USA. Absatz- und Umsatzzahlen für Deutschland nennt Apple traditionell nicht. Der Marktanteil liegt bei etwa 2,5 bis 3 Prozent.

STEINHOFF: TECHNISCH IST MICROSOFT XP FÜR APPLE KEINE BEDROHUNG

Vor dem Start des neuen Microsoft-Betriebssystem   Windows XP in Deutschland am 25. Oktober ist Steinhoff nicht bange. Zwar könne Apple nicht mit dem Werbeaufwand mithalten. Technisch sei XP für die Apple-Betriebssysteme aber keine Bedrohung.

Weltweit hatte Apple im Geschäftsjahr 2000/2001 (29. September) einen Verlust von 25 Millionen US-Dollar gegenüber einem Gewinn von 786 Millionen US-Dollar im Vorjahr verzeichnet. Der Umsatz fiel auf nur noch 5,4 Milliarden Dollar gegenüber acht Milliarden Dollar. Nach dem verlustreichen ersten Quartal habe Apple aber im weiteren Verlauf den Umschwung geschafft, betonte Steinhoff. Eine Erholung des PC-Markts werde kommen.

Unklar sei nur - erst recht nach den Terroranschlägen - wann sie komme. "Ich glaube aber nicht, dass es noch sehr viel tiefer runter gehen könnte." Er betonte zudem, dass Apple im Gegensatz zu vielen Konkurrenten ohne Massenentlassungen ausgekommen sei.
(Quelle: informer2.comdirect.de)

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Apple eröffnet mit einem Plus von 2 %

 
18.10.01 15:54
wie auch in meinem Thread von heute morgen angedeutet,
sind die Zahlen bei näherer Analyse eher positiv zu werten.

Calexa, ich werde mich redlich an diesem Thread beteiligen..........
Antworten
calexa:

Ein Kommentar von shaper.de zu den Zahlen 4/01

 
18.10.01 15:57
Apple richtet sich in der Nische ein

Die Absatzschwäche im PC-Markt geht an Apple nicht spurlos vorbei. Ausgerechnet im krisengeschüttelten vergangenen Quartal ist es dem Computerhersteller aber gelungen, beim Gewinn die Erwartungen des Marktes zu schlagen. Verluste sollen trotz der wirtschaftlichen Unwägbarkeiten der Vergangenheit angehören. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, durch Produktinnovationen seine Kunden bei der Stange zu halten, genauso wie seine Aktionäre.  

Den neuen großen Wurf verkneift sich Steve Jobs in den letzten Monaten. Nachdem der Design-Mac, Cube, bei den Konsumenten glatt durchfiel und vom Markt genommen werden musste, hatte sich der Apple-Chef zuletzt nur noch mit iMacs und Power Macs mit neuem Farbanstrich gezeigt. Sogar die Einführung eines iMac mit Flachbildschirm schob das Unternehmen auf die lange Bank.

Produktverbesserungen und neue Preisstrategie

Statt dessen tüftelt Apple lieber an Verbesserungen, die dem Anwender direkt zu Gute kommen und überprüft seine Preisstrategie. Die neue Version des Betriebssystems Mac OS X, die pikanterweise kurz vor dem Start von Windows XP lanciert wird, gilt unter den Kennern bereits jetzt als der letzte Schrei. Hohe Geschwindigkeit, Nutzerfreundlichkeit und multimediale Fähigkeiten liessen das neue Produkt aus dem Hause Microsoft eher alt aussehen, jubelt die Apple-Gemeinde.

Auch die Preisoffensive bei Apple-Computern im Laptop-Format zeigt erste Wirkung: Das mobile Produkt fand im vergangenen Quartal mehr Anklang bei den Käufern und konnte die Verluste bei den Desktop-Computern ein wenig auffangen. Die Entscheidung, Laptops aus der Titanium-Serie um 500 US-Dollar pro Stück zu verbilligen, erweist sich damit schon jetzt als ein richtiger Schritt. Apple hat erkannt, dass es seine Marktanteile auch über den Preis halten muss. Angesichts von Expertenprognosen, nach denen der Standard-Tisch-PC vom Aussterben bedroht ist, eine in doppelter Hinsicht weise Entscheidung.
 
Fazit: Apple wird nicht ohne Schrammen aus dem Nachfrage-Tal nach Personal Computern entkommen. Die Konzentration auf Produktverbesserungen und sein Nischendasein sorgen aber dafür, dass Apple auch nicht zu den Verlierern gehören wird, die im Windows-PC-Markt dahin gerafft werden. Die Aktie bleibt vergleichsweise stabil.

So long,
Calexa
Antworten
calexa:

@ Levke

 
18.10.01 15:59
Ich freue mich sehr.....;-)

Und ich wollte Dir bestimmt nicht "Deinen" Thread wegnehmen. Ich dachte mir nur, es ist an der Zeit für einen Thread zum Bündeln von Infos, den man auch schon am Namen erkennt.

So long, und steigende Kurse,
Calexa
Antworten
Levke:

@ calexa - kein Problem, nur......

 
18.10.01 16:07
sind wir hier an Board nicht viele, die in Apple
investiert sind; teilweise sind die die Analysen wie der Shaper-Bericht
auch sehr veraltet....der Cube wird z. b. seit über einem Jahr nicht
mehr produziert...hier werden immer wieder alte Fehler herausgekramt.

Tatsache ist, daß man die Tredns schnell erkannt hat und auf
hochwertige Laptops gesetzt hat; ausserdem hat man aufgrund der Airport-
Technologie einiges im Bildungssektor zurückgewinnen können und steht dort
nun wieder vor Dell.

Was fehlt, ist ein würdiger Nachfolger im niederigen Consumer-Bereich
wie dem I-Mac - hier fehlen noch Alternativen.

Ansonsten wird es höchstens noch ein paar Monate dauern, bis alle
Softwareschmieden ihre Programme an das aktuelle Mac OS X angepasst haben.

Was bedenklich stimmt, sind die Auffassungen über das 4. Quartal; hier
möchte ich die an die positive Historie erinnern, daß man bei Apple immer
etwas nach unten stapelt....bei den Q3 + den Q2 Zahlen wurden die Erwartungen
jeweils übertroffen..und ich schätze, man hält die Erwartungen für das
entscheidende Q4 eher niedrig, um auch wieder (den für die Börse so wichtigen)
A-Ha-Effekt zu haben.........

Antworten
calexa:

Lichtblicke

 
18.10.01 17:43
Danke für die Hinweise. Bin immer interessiert an Neuigkeiten, auch an schlechten. Denn man sol sich ja nie in eine Aktie verlieben...

Hier noch etwas, was ich im Informer der comdirect bank gefunden habe:

Apple hat angekündigt, dass die Forschungs- und Entwicklungsabteilung ein neues Produkt erarbeitet hat, dass in den kommenden Woche vorgestellt werden soll. Die Spekulationen unter den Apple-Fans gehen in Richtung eines Handheld-Computers, mit dem man Musik aufnehmen und abspielen kann und der die Musik-Software iTunes des Konzerns beinhaltet. Apple selbst hüllt sich in Schweigen und lässt nur mitteilen: „Es ist kein Mac.“
Gerade die hartgesottenen „Fans“ stellen aber eine Besonderheit von Apple dar, die bei anderen Computer-Herstellern nicht gegeben ist, meinen auch die Experten von SoundView Technology. Diese feste Kundenbasis besteht aus rund 24 Mio. Endverbrauchern, die Apple helfen sollten die schweren Zeiten durchzustehen. Genau wie die Barreserven von 4,3 Mrd. Dollar – Kapital, über das nicht einmal der um vieles größere Computer-Riese IBM in dieser Höhe verfügt.

So long,
Calexa
Antworten
calexa:

ATI liefert Grafikchips für neue Apple Notebooks

 
22.10.01 11:48
Apple überarbeitet derzeit seine Anfang des Jahres auf den Markt gebrachte Titanium Notebookreihe. Dabei handelt es sich um die Spitzenmodelle des Hardwareherstellers. Sie haben Anfang des Jahres aufgrund ihres silbernen Titan-Gehäuses und eines sehr attraktiven Preis-Leistungsverhältnisses für Furore gesorgt.

Während NVidia in den vergangenen Quartalen im PC-Bereich zum einstmaligen Hoflieferanten ATI aufgeschlossen hat, werden die neuen Titanium PowerBook-Notebooks mit dem Mobility Radeon Grafikchip von ATI ausgestattet sein.

Der Radeon und seine Nachfolgeversionen stellen das direkte Gegenstück zur GeForce-Prozessorreihe von NVidia dar. Seit Anfang des Jahres scheint der Vorsprung von NVidia vor ATI zu schrumpfen.

So long,
Calexa
Antworten
calexa:

Spekulationen über Apples neueste Erfindung

 
22.10.01 12:17
Appliance buzz

SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Depending on whom you ask, it's either a wireless tablet computer, a portable musical hard drive, or a digital multimedia hub. One theory depicts an integrated keyboard with a removable PDA. Some people even speculate that it's the fabled "Ginger."

What is it?

It's Apple's soon to be unveiled "IAppliance." The company, in a tantalizingly brief announcement, invited Wall Street and the press to see the "breakthrough digital device" when it's unveiled on Tuesday.

Teasing its loyal fans, the invitation merely noted, "Hint: it's not a Macintosh." That small goad was all it took to start a wave of speculation as to what Steve Jobs & Co. are about to unveil.

Just as intriguing is the unusually high level of security. Although Apple (AAPL: news, chart, profile) typically keeps its prototypes undisclosed, the secrecy surrounding the IAppliance has been described as "unprecedented."

"Component suppliers are really tight lipped on this one," said Charlie Wolf, PC analyst at Needham & Co. "They learned their lesson from the ATI debacle." Several years ago, graphics card supplier ATI released advanced information about a forthcoming Mac system. CEO Steve Jobs was said to be livid; Apple subsequently dumped ATI, using NVIDIA components in their place.

Much of the technology press either doesn't know or won't say. Walter Mossberg, who writes the personal technology column for the Wall Street Journal, refused to even speculate ("I'll pass," was all he said). His counterpart at the New York Times, David Pogue, e-mailed that he doesn't know "anything more than what's been published on the Web."

Wall Street is similarly circumspect. Dan Niles, who covers computer hardware and semiconductors for Lehman Brothers, said he had "no sense on it." Andrew Neff, PC analyst at Bear Sterns, thinks a PDA is unlikely, and a digital music device of some sort is "possible."

In 1998, a similar wave of speculation surrounded Apple's never-released multi-media device, code named Columbus. Early prototypes were believed capable of playing DVD movies as well as audio CDs, and were widely suspected to include Internet access. At the time, commentators believed that Apple was "staking its future" on the device. In the wake of the wildly successful IMac, however, the project was shelved.

Since then, peer-to-peer media exchanges -- like Napster and KaZaa - have helped load up hard drives with music and video. A new Columbus-like device would be more timely now, shifting that multimedia entertainment from the home PC into the home theater or living room.

A few brave souls were willing to venture out on a speculative limb. Don Young, of UBS Warburg, wrote a "Think Different" research note. "This product launch signals an important shift by Apple to broaden the brand name into non-PC devices," Young observed.

The device is a possible "home gateway product which provides both broadband attachment, and video distribution via wireless home network," Young surmised. Such a device would be "very complementary to Apple's PC leadership in audio/video editing."

The UBS analyst also speculated that the IAppliance could represent "a shift away from the company's Macintosh/PC roots." A successful, non-PC product launch could signal a "series of Apple 'Appliances' that would address growth opportunities in the 'PC Plus' era." This strategy shift could potentially "reposition Apple from being a low market share player in a low growth PC industry into a leading brand in the emerging digital entertainment era."

That would "improve the growth outlook for the company," Young theorized.

Apple was late in incorporating recordable CD drives into their Macs, compared with other PC makers. There's speculation that this device may atone for that. Joe Wilcox, a staff writer for technology news site CNet, believes the new offering will be "more sophisticated than an MP3 player."

Wilcox expects a component with "massive storage capacity that attaches to Macs and is not solely a stand-alone digital music player." He also expects wireless connectivity to multiple Macs. But, he notes, "there has been no indication from the scant leaks the device will have this capability." He wouldn't be surprised if an updated version of ITunes was simultaneously released.

Charlie Wolf pointed out that whatever the device is, its likely appeal will be to not just Mac fans, but all consumers. "I suspect that this product may be targeted to 100 percent of the consumer market, and not just the 5 percent of the market that the Mac OS owns." He cautioned that "this is really a tough environment to be introducing anything new; If you are going to introduce a breakthrough product now, it's going to have to be platform-agnostic."

Wolf also noted that after a multi-year slow down, the consumer market will likely turn around over the next few quarters. "Apple has a stockpile of over $4.3 billion in cash, so they are well positioned to take some risks and wait for the consumer market to come to them."

Macintosh aficionados have kept the rumor sites busy, unconstrained as they are by the same circumspection as Wall Street or the media. ThinkSecret, a site devoted to uncovering future products from Apple, surmised that Tuesday's announcement will be the first of "what could be many digital hub devices with the debut of a 'music-type' recorder/player."

My own deductive guesswork can be found contributing to the din. I'm theorizing that it's a moderately priced DVD/CD player, a multimedia MP3 jukebox, with DVR (digital video recording) onto a hard drive, CD burning capabilities, and a form of limited Web access to preselected home entertainment related sites, including Apple's ITools.

Wireless networking abilities would allow the transfer of data between the IAppliance and any 802.11-enabled Mac or Windows PC. This would also give the IAppliance broadband access via the PC's faster DSL or cable modem.

Only one site claimed to have unequivocally discovered the secret. Music industry Web site hitsdailydouble.com claims "the mysterious new digital product to be unveiled by Apple next week is the IPod," a portable hard drive for music. Apple's ITunes will "synch" it to their computer collections, in much the way a Palm Pilot allows synchronous data transfer, via an extra-fast firewire data transfer. "The unleashing of the IPod," the site added, "is slated to coincide with version 2.0 of ITunes.

The speculation will end Tuesday, when Apple unveils the new device. We'll just have to wait until then to see who came close to guessing right.

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Ein Artikel zum Lachen

 
22.10.01 13:37
OCTOBER 17, 2001

BYTE OF THE APPLE
By Charles Haddad

Go Ahead, Microsoft, Flatter Apple Again  
Mac heads shouldn't get too upset when they see how closely Windows XP apes Apple's OS X. In the long run, imitation can only help Jobs & Co.


Even though Windows XP won't be officially released until Oct. 25, I can hear the Mac faithful howling already. Once again, Mac heads are accusing Microsoft of building its latest PC operating system on innovations pioneered at Apple. And, quite frankly, they have a point. New XP features such as Windows Movie Maker, My Pictures, and the revamped Windows Media Player strike me as awfully similar to Apple's iMovie, Image Capture, and iTunes software.

All are part of Apple's new operating system, OS X, released in March. All comprise the heart of Apple's digital hub strategy, in which a computer serves as Grand Central Station, moving digital data across platforms and among various devices. It's a strategy, of course, that Microsoft also claims as its own.

The real question isn't whether Microsoft has copied Apple innovations, but whether it matters. I'm going to hate myself in the morning for saying this (and I know plenty of others will hate me, too) but I just don't see how it matters in the long run. It's a venerated tradition of American business to ape the successful innovations of a competitor.

If Pepsi comes out with a popular new soda, you can bet your bottle cap Coke and other beverage makers will match it in a few months. Just look at how all the other TV networks copied CBS' Survivor. Few viewers cried "ripoff" and refused to watch the copycats. In our capitalist culture, mimicry is the highest form of flattery.

INNOVATION COMMERCIALIZATION.  Nor will XP's glaring similarities to the new Mac OS figure large in Apple's future. Sure, XP narrows some of the striking differences between the two platforms. Why consider a Mac if XP offers 90% of what OS X does? But the sad truth is few Windows users would ever consider switching to a Mac anyway -- no matter how superior.

Windows' domination of PCs has little to do with innovation or quality, for that matter. It rose to prominence because Bill Gates understood before anyone else that computers would become commodities. He realized that the only way to make any money would be to lock up the lion's share of the market. In a brilliant -- some critics would say heavyhanded -- strategy, Gates bested both Apple and IBM by cajoling the biggest chipmaker and manufacturers into a cabal that still dominates the PC industry.

What Microsoft has excelled at ever since is not innovation but the commercialization of the innovations of others, primarily Apple. Windows has never been great, but always just good enough for most users. Can you imagine if Windows really worked as promised? Hundreds of thousands of IT troubleshooters would be thrown out of work worldwide. I don't think the economy could withstand such a blow. But I digress.

BUFFING APPLE.  Ironically, I think it actually helps Apple when Microsoft copies its innovations. It popularizes Apple's innovations. And it buffs Apple's image as the leader, a perception critical to the company's prosperity. As long as Apple keeps a step or two ahead of Microsoft it will remain the stylish alternative, the Robin Hood of computing. And every industry, whether soda pop or chipmaking, has its Robin Hood.

Truth is, PCs and Macs have evolved into largely separate and distinct markets. PCs dominate corporate and home computing. Apple is the instrument of choice for writers, musicians, visual artists of every stripe, and publishing.

There's some competition for first-time users, but this is a shrinking market. Nearly every American family that wants a computer has one now. And if you've been raised in a PC household, chances are good a PC is what you'll buy when leaving the nest. The only market where Macs and PCs still go head-to-head is education. Apple has the largest single share there, at 20%-plus. However, PCs still outnumber Macs in schools overall.

SHARING.  It would be great if Apple grabbed more market share. And Apple is certainly trying to do so, both with OS X and its new retail stores. But even the rosiest of scenarios don't foresee Apple garnering more than a couple of percentage points in share. And that's okay. "Even if Apple captures just another 1% in market share it would be a bonanza for the company," says Charles Wolf, analyst at Needham & Co.

So go ahead, Microsoft. Mimic OS X to your heart's content. You'll only help showcase how superior the Mac is to a PC.


 
Antworten
Levke:

aktuelle Aktiensituation......

 
22.10.01 13:42
viel wird meiner Meinung nach auch von dem Super-Duper Artikel
abhängen, der morgen präsentiert wird; schätze es wird ein Laptop
sein, daß fliegen kann.....alles andere geht schon !

Apple (WKN 865985) hat die jüngste Rallye nutzen können, um an die vor dem September etablierte Trendlinie heranzureichen, berichten die Analysten von "iWatch".

Diese Linie sei leicht abfallend und für weitere Kurssteigerungen sei es notwendig, dass der Kurs in den nächsten Tagen über 18,50 US-Dollar schliesse. Dann allerdings wäre der Weg frei, um über 20 US-Dollar zu springen, Ziel 21,50 US-Dollar. Pralle Apple hingegen an der 18,50 US-Dollar-Marke ab, dann sei ein 30% Rückgang der in der jüngsten Rallye erzielten Kursgewinne wahrscheinlich.

Dies würde einen Kursrückgang bis auf 16,50 US-Dollar bedeuten.


Antworten
chartgranate:

@levke

 
22.10.01 14:56
jeden Abend 5min Dein neues Shirt anbeten und dann wird das schon was mit 25USD..... :-)))
Antworten
Levke:

+ 6 % heute - das kommt sicher davon, daß

 
22.10.01 17:02
ich es heute gleich angezogen habe !!
Danke !!!
Antworten
calexa:

Image

 
22.10.01 18:02
Das Image eines Frontrunners in Sachen Innovation ist sicher nicht schlecht für Apple. Und solange denen nicht das Geld ausgeht, und sie nicht wesentlich weniger Computer verkaufen ist alles bestens. Wer weiß, was die Zukunft bringen wird.

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Cashbestand höher als bei IBM

 
22.10.01 18:10
und Typen wie ich, bringen Apple nach vorne:
Gerade die  hartgesottenen „Fans“ stellen aber eine Besonderheit von Apple dar, die bei anderen Computer-Herstellern nicht gegeben ist. Diese feste Kundenbasis besteht aus rund 24 Mio. Endverbrauchern, die Apple helfen sollten die schweren Zeiten durchzustehen. Genau wie die Barreserven von 4,3 Mrd. Dollar – Kapital, über das nicht einmal der um vieles größere Computer-Riese IBM in dieser Höhe verfügt.

Und jetzt laß uns auf morgen warten, was für ein
Knaller uns präsentiert wird...........
Antworten
calexa:

s.o.

 
22.10.01 20:10
Wenn das mal nicht ein Teil eines Postings von oben war...*g*

Mal sehen, was morgen kommt...

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Kursziel US$ 30,00

 
23.10.01 09:20
23.10.2001
Apple Computer "buy"
Needham & Co  

Rating-Update:

Die Analysten vom Investmenthaus Needham & Co stufen die Aktie von Apple Computer (WKN 865985) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel wird mit 30 US-Dollar angegeben.


Endlich mal ein kurzes Posting mit einem Ziel, was ich schon seit
März anstrebe..........
Antworten
calexa:

Mal was zum Thema "Apple und Spiele"

 
23.10.01 15:56
Spiele für Apple-Computer bislang zu unrentaber aber: Mehr PC-Games für Macintosh-Nutzer

In der großen PC-Spiele-Welt wird gejubelt, wenn eines der Produkte mit Doppelplatin für das 400.000. verkaufte Exemplar in Deutschland ausgezeichnet wird. Diejenigen, die den Spieltrieb der begrenzten Zahl an Macintosh-Nutzern befriedigen, brechen bereits bei 1.000 Exemplaren in Jubelstürme aus. Doch trotz vergleichsweise niedriger Absatzzahlen, gibt es immer früher immer mehr PC-Spiel auch für die Rechner im Zeichen des Apfels.

Der Markt für Mac-Spiele ist nach wie vor klein
"Apple hat in der Vergangenheit lange die normalen Konsumenten vernachlässigt. Das hat sich mit dem iMac geändert", sagt Frank Limbacher von Apple Deutschland in München. Folge sei, dass heute fast alle Top-Spiele auch für den Mac verfügbar seien - wenn auch oft mit Verzögerung zu den PC-Versionen. Trotzdem gesteht auch Limbacher ein, dass der Mac-Markt für Spiele immer noch sehr klein ist.

Sind Apple-User Spielemuffel ?
Wie klein, das machen Angaben des Verbandes der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) in Paderborn deutlich. Dort zählt man derzeit an der PC-Front das Ratespiel "Wer wird Millionär?" und den Monster-Massakrierer "Diabolo" zu den erfolgreichsten Spielen der jüngsten Vergangenheit - beide fanden in Deutschland binnen eines Jahres gut 500.000 Kunden. Von Mac-Spielen dagegen hat man nicht einmal Zahlen. "Der Bereich ist so klein, dass es sich nicht lohnt, Marktforschung zu machen", sagt Geschäftsführer Hermann Achilles.

Nur erfolgreiche PC-Spiele werden "portiert"

In welchen Dimensionen die Mac-Mannen rechnen, beschreibt Oliver Buchmann von Application Systems Heidelberg (ASH). Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, bereits fertige Mac-Spiele in deutschsprachige Versionen zu verwandeln. Als Faustregel gilt hier, dass sich die Arbeit ab etwa 1.000 Exemplaren lohnt. Ein großer Erfolg sind laut Buchmann etwa 5.000 Stück. Um solche Zahlen zu erreichen, werden nur besonders erfolgreiche PC-Spiele wie kürzlich der Diktator-Simulator "Tropico" oder das bald für Mac erscheinende Gott-Spiel "Black&White" bearbeitet.

Viele Gründe entscheiden über Mac-Version
Ob und wann die Mac-Version eines Spieles erscheint, hat eine ganze Reihe unterschiedlicher Gründe. So ist es zum Beispiel auch davon abhängig, wie das ursprüngliche Programm aufgebaut ist. Mal lässt sich die Portierung in wenigen Wochen oder Monaten bewältigen, in anderen Fällen kann die Arbeit so aufwendig sein, dass sie bis zu eineinhalb Jahren dauert.

Alles eine Frage des Geldes
Das wiederum ist natürlich mit Kosten verbunden. So erschien "Tropico" knapp vier Monate nach seiner Veröffentlichung auch für den Mac. Beim Strategie-Klassiker "Age of Empires II" sind aber bis zur Mac-Veröffentlichung im Oktober gut zwei Jahre ins Land gegangen.

PC- und Mac Version in einem Spiel
Doch es geht auch anders. Der dritte Teil des erfolgreichen Adventure-Klassikers "Myst" erschien jüngst als Hybrid-Ausgabe, die PC- und Mac-Version gleichzeitig enthält. Der Hersteller Blizzard hat bisher alle Spiele - "Warcraft", "Starcraft" und "Diablo» - mit meist geringer Verzögerung auch für den Mac bereitgestellt.

Eigenes Spiel nur für die Mac-Gemeinde
Gänzlich umgekehrt hat das Prinzip nun die kleine e.p.i.c-interactive Mannschaft aus Tübingen. Nach den Mac-Portierungen wurde dort jetzt ein erstes eigenes Spiel entwickelt. Das noch namenslose Ergebnis, bei dem nach Moorhuhn-Art diverses Geflügel ins digitale Jenseits befördert werden kann, gönnt man natürlich der Mac-Gemeinde - stellt es aber gleichzeitig auch den PC-Usern zur Verfügung.

So long,
Calexa

PS: @ Levke: Mit dem Kursziel kann ich gut leben....;-)
Antworten
zit1:

My favourite Apple:

 
23.10.01 16:04
Royal Gala! ;-)  
Antworten
Levke:

Noch 3 Stunden - dann seid Ihr fertig, baff

 
23.10.01 16:08
und könnt es nicht glauben.
Die Erfindung des Rades ist nichts dagegen, Elektrizität, Autos,
Condome - alles unwichtig -:

Apple stellt heute abend ein "bahnbrechendes, digitales Gerät" vor
Ein Postkärtchen versandte Apple am 5. Oktober an Journalisten, mit der die Firma zu einer Pressekonferenz einlud und die Vorstellung eines "bahnbrechenden elektronischen Gerätes" ankündigte. Die Geheimhaltung um das Gerät ist bis zur Stunde perfekt und wasserdicht geblieben: das es kein Mac sei, so lautet der einzige Hinweis des Herstellers.

Heute Abend wird Apple es präsentieren, das "Device"; um 19:00 Uhr unserer Zeit beginnt die in Cupertino stattfindende, für zwei Stunden angesetzte Pressenkonferenz, und so durften etwa um 21:00 Uhr herum die ersten offiziellen Informationen zum Gerät sowie Bilder verfügbar sein.  Ich werde die Geschehnisse verfolgen und ausführlich über die Neuvorstellung Apples berichten.

Eine Zusammenfassung von Gerüchten um das "breakthrough digital device" bietet ein Report der Online-Ausgabe des Technologiemagazins Wired. Die Spekulationen des Artikels reichen von einem MP3-Player bis hin zu "Ginger", einer noch nicht der Öffentlichkeit vorgestellten Erfindung des australischen Unternehmers Dean Kamen, die von Insidern als eine der bedeutendsten Innovationen der letzten Jahrzehnte bezeichnet wird. Steve Jobs soll zum erlesenen Kreis weniger Prominente und Wirtschaftsgrößen gehört haben, dem Kamen letztes Jahr "Ginger" zum ersten Mal unter dem Siegel der Verschwiegenheit vorführte.

@Zit - aus Tradition Boskop - eine Reklektion der Kindheit....))))))
Antworten
jottata:

Fake oder nicht?

 
23.10.01 17:05
www.spymac.com/

Ich denke mal Fake. Aber netter Versuch. Zeigt nur, wie gespannt die Intel-Outside-Welt auf die Nachrichten wartet.

Gruß,
jot.
Antworten
airest:

Sieht nach Fake aus!

 
23.10.01 17:55
Der Apple-Thread 448516

Denn sonst wären die Aufschrift und der Apfel anders drauf. Schaut mehr nach einem Windows Media Player (...) aus. Ich kann mich auch täuschen.

mfg,airest
Antworten
Levke:

Hier - nehme Bestellungen auf...

 
23.10.01 20:06
Apple veröffentlicht iPod: Musikplayer mit Harddisk und FireWire-Anschluss
iPod heißt das geheimnisvolle Gerät, dass Apple an diesem Abend vorgestellt hat: Es ist ein sehr flacher MP3-Player (plus WAV und AIFF) mit FireWire-Anschluss zum schnellen Download von Musik und 5 Gigabyte Festplatte und - nach ersten Informationen von MacCentral - einem MP3-fähigen CD-Player. Mehr zu diesem Gerät gibt es im Laufe des Abends von mir.............

Antworten
Levke:

Hier nun alles genau

 
23.10.01 20:09
soeben freigeschaltet:

www.apple.com/de/ipod/  
Antworten
chartgranate:

na levke,

 
23.10.01 20:16
da schlägt das Apple-Herz höher.... :-)
Sieht auf den ersten Blick ziemlich gut aus,und ist auch von der Produktwahl her ein cleverer Schachzug.
Antworten
calexa:

Nachricht und Meinung

 
23.10.01 20:45
Apple unveils digital music player

CUPERTINO, Calif. (CBS.MW) - Apple on Tuesday introduced its anticipated IPod product, a digital music player that can store as many as 1,000 songs.

The product's unveiling at Apple's Cupertino, Calif., headquarters ends days of speculation about what Apple promised would be a "breakthrough digital device." The company sent invitations teasing that the product was "not a Mac."

Several analysts had expected something more than just a music player. Rob Enderle with Giga Information Group was among those who though Apple would incorporate a music player as part of a revamped personal organizer. He had said that he was "75 percent sure" the company had something more than a player in mind.

Apple's new pocket-sized electronic device, about the size of a cigarette box, can play up to 10 hours of MP3 music files. The pocket-sized computer can transfer a CD's worth of songs in less than 10 seconds.

It has about 20 minutes of skip protection. The player can scroll through a potential list of songs with the turn of a wheel.

The company said it will begin shipping the new player Nov. 10, in time for the holiday shopping season. The IPod will cost $399. Apple already is taking orders for the IPods at its online store.

In addition, Apple announced its ITunes 2 software for burning CDs. The new software includes a built-in sound equalizer. The company also said it's already distributed 6 million copies of its original ITunes software for playing recorded music.


Meine Meinung:
Sicherlich nicht der totale Durchbruch, auf den alle Welt gewartet hat. Allerdings wurden die Erwartungen durch das geheimnisvolle Getue auch sehr nach oben geschraubt.

Was bleibt: Wie man es in letzter Zeit von Apple gewohnt war ein sehr gutes Design, und eine riesige Speicherkapazität. Ich finde das Ding insgesamt nicht schlecht. Bin mal auf die Verkaufszahlen gespannt. Und dagegen kann der Rio-Player und Konsorten einpacken, zumindest was die Speicherkapazität angeht. Außerdem kann ich mir nicht denken, daß Apple an der Klangqualität gespart hat.

Auf jeden Fall hat der Markt wohl etwas spektakuläreres erwartet, Apple fällt momentan.......ich denke jedoch, das ist nur vorübergehend. Und wenn dann das Ding sich gut verkaufen läßt......Ich meine, eine echte Alternative zu den tragbaren Cassetten- und CD-Spielern. Aber der Preis von 399 Dollar (ca. 850 DM) ist meiner Ansicht nach ganz schön ordentlich.....

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Bedenke bitte Calexa

 
23.10.01 20:52
daß der Preis nicht die grosse Rolle spielen wird:
1. Es ist ein Design-Gerät
2. Es ist der Apfel drauf
3. Qualität ist sicher 1 plus.....und

bitte auch bedenken, daß es nicht nur ein MP3-Spieler ist,
sondern auch als externe Festplatte und somit als Datenträger
für alle anderen Anwendungen/Dokumente gedacht ist.

und merkst schon.....ein Kunde ist schon da  
Antworten
Levke:

Calexa - Der Grund für den Verlust

 
23.10.01 21:03
im laufes des 'Tages ist der nachstehende;
US$ 499,00 ---- wo bleibt da der Gewinn ??? Gibt es noch einen ??
Es muss ganz dringend ein vernünftiger Nachfolger für den i -mac her..

New York, Washington get iMac deal
By Joe Wilcox
Staff Writer, CNET News.com
October 23, 2001, 11:25 a.m. PT

WASHINGTON--Apple Computer quietly has discounted one iMac model to $499 through dealers here and in New York, apparently in memory of those affected by the Sept. 11 terrorist attacks.

Many local dealers cheered the discount, which shaves $400 off the original price of the now-discontinued model.

"It's definitely a good thing that Apple did," said Sonny Tohan, vice president of Mac Business Solutions in Gaithersburg, Md.  

"The response has just been unbelievable," he added. "The phone has been just ringing off the hook. The response is much more than what we expected."

Apple could not immediately be reached for comment.

Several dealers said Apple informed them of the promotion over the weekend.

"We are offering the 400MHz $499 iMac, and we expect to have them by Saturday," said Brad Gibson, marketing director for Bethesda, Md.-based MacUpgrades.

"We were told we were going to get them on Friday," Tohan said.

CompUSA outlets in Maryland and Virginia also plan to carry the model, according to salespeople. A salesman at Apple's retail store in Vienna, Va., said he just heard about the promotion Tuesday but knew nothing about the possibility of carrying the model. Not all dealers were thrilled with the promotion, with one accusing Apple of "dumping old inventory."

"That sounds a little like sour grapes," rebutted NPD Intelect analyst Stephen Baker. "Apple's got products, and they've got to get rid of them. I don't think that's untoward at all to give special deals to specific areas."

The discount gives dealers in the two areas most affected by the terrorist strikes one model to compete with low-cost PCs. However, Baker said the discount might not be enough.

"Pretty much, the low end of the PC market is a 1GHz processor, with at least a 20GB drive and CD-rewritable drive," he said.

The discounted iMac model comes with a 400MHz PowerPC processor, a 10GB hard drive, a CD drive, and a number of built-in features including a 15-inch monitor, Harmon Kardon speakers, a 56kbps modem, 10/100 networking, and USB and FireWire ports.

"Compared to a PC, that's not a great configuration," Baker said. "On the other hand, that's a configuration Apple has been successful with in the past."

Gibson acknowledged that "it's a bare-bones system. But for 400MHz at $499, you can't go wrong."

For people shopping specifically for an iMac, the 400MHz model could be a steal. The newer model, essentially the same but with a 500MHz processor and 20GB hard drive, sells for $799.

Gibson said that the promotional iMac would only be available for customers living in the immediate Washington, D.C., area and that buyers "will have to prove they live in this area with a driver's license or something like that."

The same rule applies to promotional iMacs sold in the New York area.

Dealers are taking different approaches to selling the models. Mac Business Solutions is limiting orders to three per customer, while MacUpgrades will let customers buy as many as the want.

"It's first come, first served," Gibson said.

When Apple introduced iMac three years ago it sparked a revolution in computer design and helped revitalize the company's sales. But the trend-setting design is showing its age.

Sales of iMac plummeted 49 percent in units and 53 percent in dollars during Apple's fiscal fourth quarter, compared with the same period a year earlier. Its fourth quarter ended Sept. 30.

Compared with its third quarter, sales of iMacs declined 4 percent in units and 5 percent in dollars.

Antworten
Luki2:

Apple stellt neuen MP3-Player vor

 
24.10.01 00:38
Apple stellt neuen MP3-Player vor

Apple hat am Dienstag ein neues portables Abspielgerät für stark komprimierte Musikdateien vorgestellt. Der "iPod" könne bis zu 1000 MP3-Dateien in seinem fünf Gigabyte großen Speicher ablegen, teilte Apple bei der Präsentation im kalifornischen Cupertino mit. "So kann man immer seine gesamte Musiksammlung bei sich haben", sagte Apple-Chef Steve Jobs. Analysten zeigten sich optimistisch, dass das Geschäft mit "iPod", dessen Batterie bis zu zehn Stunden Strom liefert, die Finanzen des Konzern stabilisieren könne. Nach Apple-Angaben kann der MP3-Player ab dem 10. November für 399 Dollar (rund 875 Mark) gekauft werden.

ANZEIGE:

Eine komplette CD könne innerhalb von 10 Sekunden auf den "iPod" geladen werden, hieß weiter auf der Präsentation. "Das wird in diesem Weihnachtsgeschäft das heißeste Geschenk für jeden Apple-Nutzer", sagte Jobs. Mit der Neuentwicklung treibe Apple die Strategie des "digitalen Lifestyles" voran.

Wahrscheinlich werde der Computerhersteller an einem "iPod" so viel verdienen, wie sonst an einem 1000-Dollar-Notebook, sagte Chris Le Tocq, Analyst bei SageCircle. Der Preis könne den Apple-Finanzen helfen. Der Konzern hatte in der vergangen Woche wegen sinkender Konsumausgaben seine Gewinnerwartung für das laufende Quartal gesenkt.

Der Computerhersteller hatte anlässlich der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen eine "revolutionäre digitale Vorrichtung" für diese Woche angekündigt. Zuletzt hatte Apple vor acht Jahren mit seinem Handheld "Newton" versucht, mit einem Gerät jenseits der herkömmlichen Computer-
Produktpalette im elektronischen Markt Fuß zu fassen.

Quelle: www.net-business.de/unternehmen/fullstory.html?id=1003871737.2


Gr.Luki2 :-)
Antworten
chartgranate:

@levke

 
24.10.01 09:43
habe mir das Ding mal genauer angeschaut (incl.der Software).Wirklich klasse Gerät,gutes Handling und technisch einwandfrei,aber der Endpreis für den europ.Markt von 520,84€ (1018.67-DM)ist ganz schön saftig(trotz Design und Nutzenvorteile)......
Die neue Software ITunes 2 wird ab Nov.zum kostenlosen Download auf www.apple.com bereitstehen,sowie auf allen neuen Mac-Rechnern vorinstalliert sein und bei jedem IPod liegt eine CD bei.
Antworten
Levke:

@charti

 
24.10.01 10:01
der Preis vermag auf den ersten Blick sehr hoch zu sein,
aber wie schon oben geschrieben - ist es halt nicht nur ein MP3-Player,
sondern auch noch ein Datenträger.
Der Vorteil oder die Kaufentscheidung ist aber, daß die hier wieder
Software und Hardware aus einer Schmiede kommen, d.h. es ist ein reibungsloser
und hervorragender Ablauf garantiert.
Jeder, der wie ich Apple-Produkte benutzt, weis diesen großen Vorteil
zu schätzen; da es zwar viele Produkte auf dem Markt gibt, die ein Mac-Symbol
tragen, aber im Grunde viele Bugs aufweisen.
Nehmen wir mal das Thema Scanner im Consumer-Bereich:
Nur Agfa liefert eine gute Software; das Gleiche gilt im CD-RW-Bereich für
Freecom.
Apple-User wissen daher, daß der i-Pod hervorragend auf den Computer abgestimmt
ist und dieses wird die Kaufentscheidung genauso beeinflussen, wie das
passende Design. Die Airport-Technologie ist auch teuer; wer aber so ein
Teil mal in der Hand hatte oder mal live erlebt hat, ist begeistert.
Die Uhren ticken etwas anders in der Apple-Welt......

Der derzeitige Stand ist klar:
Im mobilen Bereich ist man mit den beiden Powerbooks ganz oben, die G4 sind
im Profibereich ganz vorne; jetzt muß im unteren Consumer-Bereich schnell
ein würdiger Nachfolger im I-Mac-Bereich folgen; sonst folgt ein weiterer
einbruch.
Ich stelle mir den i-Mac mit einem TFT-Bildschirm mit effektiven 17 Zoll;
Design all-in-one vor - Preis um die EUR 1000,00......
Auch muß im deutschen Marketingbereich mehr gemacht werden......hier würde
ich Apple Deutschland gern mehr unterstüzen.........
Antworten
chartgranate:

@levke

 
24.10.01 11:17
was die technischen Vorteile und daraus resultierenden Userprofits angeht bin ich völlig bei Dir.Über Qualität und Stabilität der Applewelt gibt es keine Dislussionen.Allerdings ist die Frage einfach was man daraus macht und hier haben die Jungs eben von Anfang an eine eigene Insel geschaffen (Preispolitik,Vertriebspolitik innerhalb des Handels,Marketingpolitik)die Apple eben als elitäres Nischenprodukt etablierte und somit eine eigene Fan-und Kaufgemeinde definierte.Man hat dann zu schnell jegliche Bemühungen in der Aussendarstellung eingestellt diese Welt als tatsächliche Alternative für einen breiteren Markt abzubilden und transparent und durchdringlich für den User ausserhalb der Apple-Gemeinde zu machen.Die Technologie öffnete sich zwar,aber die Vertriebspolitik wollte dieses eigentlich nicht wirklich.Zumindest nicht in Deutschland.Es ist eigentlich verwunderlich,denn ich hatte mal das Vergnügen  Francois Ruault (Consumer Marketing Manager-europe) zu erleben und war von dessen Aussagen wiederum sehr beeindruckt und verwundert,denn der Wille(natürlich auch aus wirtschaftlicher Notwendigkeit)breiter auf dem deutschen Markt Fuss zu fassen war da,aber irgendwie hat das nie richtig vor Ort dann "gefunzt".So bleibt es die mehr oder weniger kleine Applegemeinde innerhalb derer sich die Entwicklungen und auch Warenverkäufe auf längere Sicht abspielen werden und somit ist natürlich ein wirtschaftliches Wachstum nur in äusserst begrenztem Rahmen möglich.Wenn man sich dessen bewusst ist und es auch so haben will um sich klar und bewusst als elitär positionierte Marke dem Massenmarkt aus Imagegründen auch zu entziehen,dann ist es ja für alle völlig o.k. so.Bislang war allerdings immer wieder der Wille aus meiner Sicht vorhanden wirtschaftlich stärker zu expandieren,als diese Strategie es zulässt.
Du hast völlig recht,hier ist natürlich auch der Marketingbereich gefordert sich anders und offensiver aufzustellen,aber diesbezgl.rudert man aus meiner Sicht momentan eher wieder rückwärts.Wenn dann mal ein Produkt innerhalb dieser speziellen Endverbraucherwelt ,aus welchen Gründen auch immer,nicht richtig zündet wird es sofort zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten führen und somit auch den Kurs ins wackeln bringen(Beispiele gibt es genügend,zuletzt der Cube).Es erscheint wie eine Neverending-Story,aber den grossen "Durchbruch"in Richtung Massenmarkt wird es wohl nie geben,auch wenn er aus wirtschaftlicher Sicht mal mehr und mal weniger gewünscht oder benötigt wird.Ausserdem ist es wirklich traurig wie die Aussendarstellung der Marke in der deutschen Handelslandschaft ist.Wenn ich da an Grossmärkte denke und auch an Kaufhäuser oder ähnliches,mann oh mann was für eine Darstellung.Manchmal frage ich mich dann aber auch ob das nur an diesen Läden liegt(Bose oder Bang und Olufsen o.ä.können die doch auch vernünftiger präsentieren)oder ob da nicht auch ein Mangel an Unterstützung durch einen Mangel an echtem Interesse seitens Apple nicht mehr zulässt.Dann muss ich eben als Kunde in die Apple-Stores und werde dort zufriedengestellt,aber das unterstützt wieder diese "Inselsituation".Ein bisschen z.Bsp. der Bose-Marketing-und Vertriebsmentalität könnte da nicht schaden.
Antworten
Luki2:

Apple iPod: Durchbruch - bei der Gewinnmarge

 
24.10.01 12:23
Der Apple-Thread 449410wiwo.de/WIWO_LIBS/Pictures/displayPicture/0,1472,14641,00.gif" style="max-width:560px" >



Apple iPod: Durchbruch - bei der Gewinnmarge
Der neue Apple wird kein Mac sein – mit dieser kryptischen Ankündigung schürte Apple-Chef Steve Jobs ein großes Rätselraten. Jetzt ist das Geheimnis gelüftet: Mit dem „iPod“ steigt Apple in das Geschäft mit MP3-Playern ein. Damit baut Apple erstmals seit dem Newton Mitte der 90-er Jahre etwas anderes als Computer. Nutzer monieren den hohen Preis. Analysten freuen sich darüber.

Der „iPod“ kann bis zu 1000 MP3-Dateien in seiner fünf Gigabyte großen Festplatte ablegen. „So kann man immer seine gesamte Musiksammlung bei sich haben“, sagte Apple-Chef Steve Jobs. Die Batterie reicht für zehn Stunden Musik am Stück. Eine komplette CD soll innerhalb von 10 Sekunden via FireWire-Schnittstelle auf den „iPod“ geladen werden können. Der iPod kann ab dem 10. November für 399 Dollar in den USA gekauft werden. Derzeit arbeitet er nur mit Macintosh-PCs zusammen, eine Windows-kompatible Version sei aber in Vorbereitung.

„Das wird in diesem Weihnachtsgeschäft das heißeste Geschenk für jeden Apple-Nutzer“, sagte Jobs. Mit der Neuentwicklung treibe Apple die Strategie des „digitalen Lifestyles“ voran.

Analysten zeigten sich optimistisch, dass das Geschäft mit „iPod“ die Finanzen des Konzern stabilisieren könne. Wahrscheinlich werde der Computerhersteller an einem „iPod“ so viel verdienen wie sonst an einem 1000-Dollar-Notebook, sagte Chris Le Tocq, Analyst bei SageCircle.

Der Konzern hatte in der vergangen Woche wegen sinkender Konsumausgaben seine Gewinnerwartung für das laufende Quartal gesenkt. Zuletzt hatte Apple vor acht Jahren mit seinem Handheld „Newton“ vergeblich versucht, mit einem Gerät jenseits des herkömmlichen Computer-Produktpalette im elektronischen Markt Fuß zu fassen.

Auf den Foren der einschlägigen Seiten von Mac-Fans war die Begeisterung verhalten. Der iPod sei weder revolutionär noch ein Durchbruch, so der Tenor. Dafür sei das Gerät überteuert und untermotorisiert. Zum gleichen Preis bietet beispielsweise Creative seine Nomad Jukebox mit einer 20-Gigabyte-Festplatte an. Dafür ist aber der Datentransfer mit dem Schreibtisch-Rechner via USB-Schnittstelle deutlich langsamer als beim iPod.

Auch an der Börse konnte die Ankündigung keine Euphorie entfachen. Im Xetra-Handel brach der Apple-Kurs um mehr als fünf Prozent ein.

Quelle: wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,13607_70537,00.html

Gr.Luki2
Antworten
Levke:

sehen wir es einfach so

 
24.10.01 12:38
zusammengefasst...
Wir wissen nicht so recht, wohin Apple mit diesem Gerät will. Der Hersteller selbst sagt, man möchte die Windows-User gar nicht erst ansprechen; Apple meint, dass Mac-Anwender als Nachfrager genügen. Die Duz-Fraktion, die Apple mit der deutschen iPod-Webseite ansprechen will, hat wahrscheinlich nicht das Geld, die das Geld haben, wollen sich nicht duzen lassen, und Windows-Anwender wird eine FireWire-Schnittstelle und das für Windows nicht erhältliche iTunes zur Synchronisation auch nicht beeindrucken und zum Kauf verführen.Den Massenmarkt hat man aufgrund der Plattformbindung an Macs, die auch noch relativ modern sein müssen, außen vor gelassen. Auch wenn man es nicht wollte - man hätte es mit dem iPod versuchen können, es wäre eine erste Chance gewesen.Die Schnittstelle FireWire ist die einzige des Players von Apple, brachial-konsequent durchgesetzt und eingesetzt.. Apple spielt in Sachen "Legacy Technologie" wieder einmal die Axt im Walde und lässt in Sachen iPod sogar USB hinter sich. Nicht alle profitieren davon, und leider auch sind auch Mac-Fans vom Kahlschlag betroffen. Apple argumentiert für den alleinigen FireWire-Einsatz damit, das man das Gerät so klein nicht hätte konstruieren können, und weist darauf hin, das eben keine Schnittstelle - wie auch USB - für die Ewigkeit geplant ist.Interessant ist das Gerät für alle Fans portabler Musik, die einen Mac mit FireWire-Schnittstelle und noch keinen MP3-Player besitzen. Darüber müssen Sie willens sein, für das vermutlich sehr vergnüglich und gut funktionierende Gerät fast 1000 Mark hinzulegen.Apple hat ein Gerät als "bahnbrechend" angekündigt, das letztendlich nur Musik abspielen kann - Apple, der Erfinder des PC und erfolgreicher Vermarkter der grafischen Benutzeroberfläche ist durch tatsächlich bahnbrechende Produkte in die Computergeschichte eingegangen, hat nun aber im Falle des iPod das Attribut "bahnbrechend", "groundbreaking", in inflationärer Weise abgewertet. Besser als die Konkurrenz ist es dank guter Bedienung, kompakter Größe und gutem Design. Die erzeugte, überhöhte Erwartungshaltung wird im Nachhinein zu einer Katerstimmung bei vielen führen. "A cool and fancy Device", eine solche, realistische Beschreibung, damit hätte sich das Marketing in Cupertino im firmenüblichen Understatement begnügen können.Der iPod ist ein schönes, in sich schlüssiges und sicherlich spassiges und komfortables und in seiner Klasse leichtes Gerät des preislichen Mittelfeldes. Billig ist der Spass nicht. Wir haben zwar umrissen, welche Zielgruppe wir für Apples ersten Musikplayer vermuten - und Apple sieht das zumindest ähnlich, divergiert nur in der Frage der jungen Klientel, die man trotz des hohen Preises im Visier hat - aber das dürfte nicht reichen.Unsere Befürchtung: Der iPod könnte den Weg des toll konzipierten, aber eingangs zu teuren Cube gehen. Ein schmuckes, leistungsfähiges Gerät mit einer wegweisenden Bedienung und großem Spassfaktor für den Besitzer - nur leider, leider mit fast tausend Mark zu teuer. Nicht für die Leistung, sondern für den Anwendungsbereich. Tröstlich ist zunächst, das vom Wohl und Wehe des iPod nicht das Kerngeschäft von Apple und damit der wirtschaftliche Erfolg des Systemherstellers abhängt.

 

Antworten
Linus:

Gegruesst seit ihr...

 
24.10.01 12:52
ja, ja Levke, ist ja klar das du dich nur noch hier rumtreibst, ;-))))).

Gruss an calexa:
Gute Idee mit dem Apple-Thread, die hatte ich auch schon mal, aber da sind wir irgendwie eingeschlafen. Sollte in diesem Ansatz besser klappen.

Also was mich wundert ist das Apple keine IMAC im 17 Zoll Format rausbringt. Ich denke das ist langsam ueberfaellig. Grinz, besonders fuer mich, denn ich bin jetzt seit drei Tagen turkey. Levke, schluchz, mein G4 wird jetzt von meinem Bruder vergewaltigt. So jetzt muss ich mich neu orientieren. Das Design ist natuerlich wichtig !!! Da kaeme mir ein 17er IMAC gerade richtig. Ich ziehe um und mein Buero wird kleiner, deshalb lege ich Wert auf die Komprimierung.

Also Jungs, seit mir doch bei der Suche behilflich.

Auf das der Apfel..., ääähhh der Beste siegen wird

Linus
Antworten
webeagle:

Klasse iPod

 
24.10.01 12:59
Sollte ich Ende desJahres mal eine 1000er übrig haben, werde ich mir so ein Teil zulegen. Tolle Ergänzung zu meinem PowerMac (der nur noch mit OS X 10.1 läuft :-)   )

webeagle
Antworten
Levke:

Linus - webeagle

 
24.10.01 14:37
Hey Linus,
ich bin mit meinem I-book DVD CD-RW sehr zufrieden; es kann alles,
was ich will - es ist klein handlich.
Zusammen mit Apple-Airport und DSL (per Ethernet im Airport) gibt es
keinen Kabelsalat und Du bist immer dabei; leider kann man damit nicht duschen..)
Aktuell würde ich vielleicht das neue Power-Book vorziehen mit integriertem
CD-RW (gab es damals noch nicht), weil der Bildschirm einfach besser und größer
ist). Hier stellt sich die Frage, wie lange man arbeitet und vor allem mit
welcher Anwendung. Arbeitet man viel mit Photoshop, ist vielleicht der grosse
Bildschirm unumgänglich, ansonsten reicht auch das i-book.
Ich denke einfach, daß vieles für ein Laptop spricht; es sei denn Du hast
schon eine tragbare Windose aus beruflicher Sicht.
Die z. Zeit aktuellen G4 in Kombination mit einem TFT, sei es 15, 17 oder
22 Zoll sind in der Leistung den tragbaren überlegen; die Frage ist nur,
ob Du dieses wirklich brauchst.
Auf ein All-in-one Gerät wie der I-Mac, nur mit vernünftigem Bildschirm wirst
Du noch lange warten müssen...
Webeagle zum I-Pod, desto länger ich mir die Details anschaue, desto
besser finde ich das Teil:

Also ich habe mal Verstaendnis fuer die Zweifler, Noergler, Unzufriedenen etc..
Das Vertraute, Gewohnte zu 'verlassen' und sich dem Neuen zuzuwenden ist nicht unbedingt eine Staerke des Menschen. In jedem Bereich!

Hoher Erwartungen und Hoffnungen geschuert, Spekuliert bis zum 'getno' und dann kommt da auch noch ein so kleines, edelschlichtes Dingens fuer 'nen ganzen Sack voller Maeuse..... .
Ich werde mir den iPod kaufen.
Fuer meine Gewohnheiten revolutionaer praktisch und umfassend nutzbar!!!

Ich brauche eigentlich keine CD mehr zu 'braten', zumindest nicht fuer mich!
Den iPod laden, meine individuellen Playlists konfigurieren, mitnehmen.

An mein Radio im Wagen anstoepseln, zuhause an die Stereoanlage, bei Freunden, Fun beim Sport,im ICE oder im flieger
Keine Rohlinge mehr, kein Stapel an CD's mehr, keine Muehe und Zeiteinsatz.

Dazu der ganze Komfort, genial-schnelle Datentransfers, Laufzeit des Accus, die komfortable/schnelle Aufladung, die Moeglichkeit mal kurz ne Menge Daten statt Music mitzunehmen, 5 GIG duerften fuers Zwischendurch doch reichlich sein.
Ein edles Finish und durchdachte Bedienung und das ganze in der Handlichkeit einer BigBox Zigarettenschachtel.

Und dann 1000 DM oder eben demnaechst 899.- DM
Fuer einen guten Rio oder whatever haette ich 650.- ausgegeben, ist iPod den Mehrpreis auch mehr wert?

Klares JA

Wer es anders sieht soll das tun, man muss iPod nicht kaufen :-)
Umso kuerzer ist die ggf. bestehende Wartezeit fuer mich :-) DANKE



Antworten
calexa:

Die Zukunft wird es zeigen

 
24.10.01 15:15
Der iPod ist meiner Meinung nach zu teuer - aber ich habe mir mal überlegt, ob das so bleiben wird. Denn ich könnte mir vorstellen, daß der Preis binnen eines Jahres (ODER AUCH SCHON BINNEN EINES HALBEN JAHRES) AUF 299 ODER 249 DOLLAR SINKEN könnte, DANN WÄRE DAS GERÄT nicht nur gut designed und funktionell, sondern auch noch für dei Verbraucher erschwinglich.

Und dann sehe ich noch ein Problem: das Windows-Nutzer es nicht benutzen können. Es stellt sich mir die Frage, ob sich Apple so ein "elitäres" Denken leisten kann, um ordentliche Verkaufszahlen zu liefern. Denn die Windows-User machen nun mal den größten Teil der PC-User aus. Und sogar Microsoft baut doch seine Office-Software auch für den Mac.
Mir ist es nicht ganz verständlich, warum Apple das macht.
Aber auch hier könnte ich mir vorstellen, daß Apple da im laufe des nächsten Jahres die Software anpassen wird, womit dann auch die Windows-User in den Genuß dieser Spielerei kommen können....

Soviel zu meinen Überlegungen.

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

Ganz einfach Calexa

 
24.10.01 15:37
Ich würde so ein Ding nicht kaufen, wenn es auch Pc-User nutzen könnten.
Denn warum kaufe ich einen Mac ?
Weil die Ideen immer revolutionär sind und der Windows-Welt einen Schritt
voraus. Nehme einfach die aktuelle Software, die Apple bei jedem Mac-Computer
mit installiert:
I-tunes - eine Software, die übersichtlich ist und das Sammeln von Musik
genauso einfach macht wie das Brennen....und sie ist UMSONST
I-movie - eine Software, mit der jeder schnell, einfach und effektiv
Filme schneiden kann und ....sie ist UMSONST

Warum kann man das neue Betriebssystem Max Os 10.1 nur auf einem Mac
laufen lassen; es ist (das haben Tests bewiesen) auch dem neuen Windows XP
überlegen; es würde sich daher anbieten, auch eine Version für windows-User
auf den Markt zu bringen........nein, nein..........

Apple ist der der einzige Hersteller, der Hard-und Software herstellt;
daher auch die Stabilität; jedes Zahnrad greift in das andere; durch
besondere Neuheiten, wie der Software und auch dem I-Pod werden die
Apple-User bei der Stange gehalten.

Es ist das besondere Feeling nicht immer mit dem Strom zu schwimmen;
etwas schönes, designtes zu besitzen...........; darüber hinaus natürlich
nicht zu vergessen, daß man im Grafikbereich den Windows-REchnern immer
noch überlegen ist.

O weia, bin ich subjektiv - Calexa !!! Schluß damit
Ab sofort kommen in diesem Thread nur noch Postings über die Aktie
und die sieht im Moment nicht gut aus............
Antworten
Levke:

Calexo - als hätte Steve Jobs dich erhört....

 
24.10.01 16:37
ich kann ihn nur warnen.............
Folgende News ist natürlich in erster Linie aktienrelevant:

Apple schaut über den Tellerrand
 
Neuer MP3-Player wird sich 2001 wohl nicht mehr signifikant auf das Resultat auswirken
 
Zum ersten Mal seit acht Jahren wagt sich Apple wieder auf neues Terrain jenseits des PC. Der Konzern von Unternehmens-Chef Steve Jobs stellt mit dem so genannten iPod seinen eigenen MP3-Player vor. Das Gerät, dass nur mit Apple-Computern kompatibel ist, soll vor allem im Weihnachtsgeschäft für Furore sorgen, wenn es nach Jobs geht. Anreize für den Kauf sollen das Format - der iPod hat ungefähr die Größe eines Kartenspiels - und vor allem die enge Verknüpfung mit Apples Musik-Programm iTunes darstellen. Um das Angebot noch attraktiver zu machen, überlegt man nach Aussage von Jobs, das Gerät in absehbarer Zeit Microsoft-kompatibel zu machen.

Dabei kann Apple auf seine loyale Fan-Gemeinde setzen, die durchaus bereits sein könnte, den hohen Preis, Geräte mit ähnlicher Leistung sind im Schnitt 150 Dollar billiger, für den iPod zu zahlen. Dennoch beurteilen Analysten das Potenzial pessimistisch. Die Experten von Wit SoundView beispielsweise rechnen nicht damit, dass Apple im diesjährigen Weihnachtsgeschäft noch genug der neuen Geräte verkaufen wird, um die Ergebnisse signifikant zu beeinflussen.


Antworten
calexa:

Aktie erholt sich heute schon wieder

 
24.10.01 18:41
Und zu Steve Jobs hatte ich schon immer einen guten Draht...*g*

So long,
Calexa

PS: Deine Meinung über Apple-Produkte finde ich nicht schlecht. Hut ab. Ich gebe ja auch zu, daß ich keine so starke Bindung zu den "Äpfeln" habe. Aber mir gefällt das Unternehmen, und wenn man in schwierigen Zeiten sich neue Einnahmequellen erschließen muß, darf man nicht zimperlich sein....finde ich.
Antworten
MaxCohen:

Ich habe so meine Zweifel

 
24.10.01 18:53
Die Strategie von Apple überzeugt mich nicht. Da wird unter großer Geheimniskrämerei eine gewaltige Erwartungshaltung aufgebaut, und dann präsentiert man schließlich einen mp3-Player. Der ist zwar hervorragend designt (was bei Apple ja Standard ist) und höchstwahrscheinlich äußerst komfortabel zu bedienen, aber viel zu teuer und eben nur ein mp3-Player und damit nicht besonders revolutionär.
Die Skepsis, die ich einem erwarteten Erfolg des iPod entgegenbringe, begründet sich darin, daß die durchschnittliche Zielgruppe für einen mp3-Player jünger einschätze, als den durchschnittlichen Macuser. Entsprechend denke ich, daß die Finanzkraft in der Zielgruppe weniger stark ist und ich denke es fehlt dort die Bereitschaft, für das Design mitzuzahlen. Außerdem gründet sich der Erfolg von mp3 eben hauptsächlich darauf, daß es möglich wurde auf besonders günstige Art an Musik heranzukommen. Da widerspricht es sich doch, ein Gerät anzubieten, daß besonders teuer ist. Und wenn es stimmt, daß das iPod ähnliche Margen bringt, wie ein 1000Dollar-Laptop, wieso macht man es dann nicht gleich billiger. Wobei natürlich einzurechnen ist, daß in Amerika die Mentalität ausgeprägter ist, irgendwelchen Schnickschnack möglichst sofort zu kaufen, koste es was es wolle.
Aus diesen Gründen glaube ich, daß das iPod kein Erfolg wird, wie schon bei Newton und Cube passiert. Was mir jedoch vielmehr Sorgen macht, ist die fehlende Innovationsfähigkeit (in Sachen Hardware) von Apple. Seit einem halben Jahr wartet die Apple-Gemeinde gespannt auf einen Nachfolger des iMac, wird jedoch ein um's andere mal mit neuen Farben vertröstet. Auch der psychologisch wichtige Sprung über die 1GHz-Schwelle läßt auf sich warten.
Und da soll nun das iPod die Lösung aller Probleme sein und das Weihnachtsgeschäft retten. Ich befürchte eher, daß Apple Schwierigkeiten hat, die bestehende Produktpalette zu aktualisieren, und sehe daher eher negativ für die nähere Zukunft von Apple.

Viele Grüße Max
Antworten
Levke:

Apple auf dem Weg zu US$ 21,00 ?

 
24.10.01 21:04
TA: Apple Computer: 18 Dollar Widerstand geknackt
Die Aktie von Apple Computer (WKN-Deutschland 865985) konnte im Laufe dieser Woche eine Widerstandslinie bei 18 Dollar zurückerobern. Der nächste signifikante Widerstand ist jetzt bei 21 Dollar zu erwarten.

Der Apple-Thread 450210


Der Kurs von Apple Computer bestätigte Mitte Juli ein Doppel-Hoch und sank anschließend auf eine Unterstützungslinie bei 18 Dollar ab. Nach einer zweimonatigen Seitwärtsbewegung rutschte die Aktie jedoch unter die Unterstützung und markierte kurze Zeit später beinahe ein neues Jahrestief. Von diesem Tief bei ca. 15 Dollar erholte sich der Kurs in den letzten Wochen deutlich. Die Aufwärtsbewegung wurde erst vor kurzem durch eine Widerstandslinie bei 18 Dollar gebremst. Nach einer mehrtägigen Konsolidierung wurde sie aber im Laufe dieser Woche genommen.

Die Umsätze nehmen seit wenigen Tagen wieder merklich zu und scheinen den Aufwärtstrend kurzfristig zu unterstützen. Der MACD erzeugte Anfang Oktober das letzte Kaufsignal und erreichte mittlerweile auch wieder den positiven Bereich. Der RSI ist mit 56 Prozent neutral, notierte aber in den letzten Tagen auch schon deutlich näher an der überkauften Zone.

Ausblick: In den kommenden Wochen sollte sich die Apple Aktie weiter verteuern. Der nächste signifikante Widerstand ist bei ca. 21 Dollar zu erwarten. Kurzfristig sollten auch die Umsätze weiter ansteigen und den Aufwärtstrend stärken. Spekulative Anleger können derzeit die Aktie mit Kursziel 21 Dollar kaufen. Investierte Anleger sollten die Aktie halten.  
Antworten
Levke:

Und nun zu Dir Max Cohen

 
24.10.01 21:20
Vergiss einfach den I-Pod; niemand hat erwartet oder gesagt,
daß dieser Artikel der Rausreisser bei Apple werden soll;
einige 10 Tausend werden verkauft und die ohnehin gute Marge
noch weiter nach oben treiben.
OK, Steve Jobs macht immer Getöse, das kennt man doch...))
Also sollten wir uns zuviele Worte zu diesem Artikel sparen.

Wenn ich Dir auch bei dem Consumer-Modell, d.h. bei dem I-Mac-
Nachfolger Recht gebe, muss ich Dir allerdings ansonsten klar
widersprechen.
Die bestehende Produktpalette ist doch in diesem Jahr Klasse;
das Powerbook Titanium und das neue I-Book haben hervorragende
Verkaufszahlen'; die Airporttechnologie führte zur Rückeroberung des
Education-throns usw.
Ausserdem ist dieses 1 Gigahertz-Ding doch nur eine Werbung
für die Windows-Rechner; wir wissen doch alle, daß jeder 600 Mhz
Mac-Rechner in der Leistung jedem Gigahertz-Windows-Gerät um ein
vielfaches überlegen ist......oder würden sonst 90% aller Profi-Grafiker
mit einem Mac arbeiten.......

Und zum Schluß:
Nicht immer der Vergleich I-Pod zu Newton oder Cube;
der I-Pod ist sicher ein OEM-Produkt im Applegewand und hat nicht
wie der Newton (Investionen) oder der Cube (noch Lagerbestände)
viel Geld gekostet.....
Antworten
Levke:

he caleaxa - bei 500 mal gelesen

 
24.10.01 22:49
fängst du einen neuen thread an, ok ?

wir haben irgendwie ganz schön viel Text produziert.....
und sollten uns beim nächsten Mal nur auf den Aktienkurs
"einschreiben".

Viele Grüße nach würzburg aus hamburg
Levke
Antworten
calexa:

Ich rechne in Postings

 
24.10.01 23:05
Ich werde den Thread "Der Apple-Thread II" bei der Anzahl von 60 Postings neu beginnen. Das werde ich dann immer so handhaben.

3 Gründe:

- Die Anzahl der Postings ist nicht steuerbar, und ich möchte verhindern, daß es zu schnell zu einem neuen Thread kommt, wenn mal nur kurze Kommentare abgegeben werden.

- Wie oft ein Thread gelesen wird, sagt nichts über die Länge des Threads aus.

- Zu viele Threads zu einem Unternehmen verwirren nur. Wenn man zu schnell einen neuen Thread öffnet, dann blickt am Ende keiner mehr durch.

Ich hoffe, daß dies Deine Zustimmung findet, und ich weiter auf Deine Unterstützung hoffen kann.

So long,
Calexa

PS: zu Apple selber. Heute hat sich der Kurs gut gehalten. Ich vermute, daß die gestrigen Verkäufe nur aus der Enttäuschung über die neue Entwicklung, die halt nicht so "welterschütternd" war wie angekündigt, resultierten.
Antworten
calexa:

@ Levke

 
24.10.01 23:08
Noch was habe ich vergessen:
Ich bin mit meiner Freundin über Sylvester in Hamburg! Vielleicht kann ich mich ja mal an Dich wenden bezüglich Sylvesteraktivitäten?

So long,
Calexa
Antworten
Levke:

sieht heute nicht gut aus - Calexa

 
25.10.01 16:28
Mal wieder das bekannte Analystenspielchen - buy - jetzt sell

Apple Computer: Trading Sell (Hornblower Fischer)
Die Analysten von Hornblower Fischer stufen den Hersteller von Prozessoren sowie der zugehörigen Peripheriegeräte Apple Computer mit „Trading Sell“ ein.

Nachdem die Aktie im vergangenen Spätsommer aufgrund einer Gewinnwarnung an einem Tag beinahe 50% an Marktkapitalisierung verloren hatte, befinde sich der Wert nun in einer Seitwärtsbewegung zwischen 15 und 25 Dollar. In den letzten Tagen habe sich die Aktie im Zuge der allgemeinen Neubewertung der Technologietitel bis an die langfristige, abwärtsgerichtete Trendlinie erholt. Diese bilde nun aber zusammen mit dem Widerstand aus einer kurzen Seitwärtsbewegung Ende August einen Kreuzwiderstand aus, der zuletzt bei 19 Dollar das Ende der Erholung bedeutet habe. Dabei habe sich am Montag/Dienstag im Candlestick-Chart ein „Bearish Engulfing“, das unter trendbestätigend erhöhtem Volumen ausgebildet worden sei, gezeigt.

Bestätigt werde die charttechnisch heikle Situation durch die Indikatoren, die ebenfalls einen schwächeren Kursverlauf erwarten lassen würden. Die Stochastic habe zuletzt ein Verkaufssignal generiert, und das Momentum bilde eine negative Divergenz aus. Die Kurse würden zudem am oberen Bollinger Band notieren, was auf den überkauften Zustand hindeute. Da die Analysten in den kommenden Handelstagen mit nachgebenden Notierungen rechnen, empfehle man die Aktie von Apple zum „Trading Sell“.

Heute so - gestern so....na ja

Calexa, was Sylvester in Hamburg angeht, kannst Du Dich gerne an mich
wenden; soll ich Dich dazu mal anrufen ?



Antworten
calexa:

@ levke

 
25.10.01 17:22
Kurz wegen Hamburg am Sylvester: Ich würde mich freuen.
Du kannst mir einfach mal eine eMail schicken, z.B. mit Deiner Telefonnummer, dann melde ich mich bei Dir, weil ich unregelmäßig in Vorlesungen bin (das sind so dumme Blockveranstaltungen oder Vorlesungen im 2-Wochenrythmus) und Du mich schlecht erreichen kannst. Wenn Du das nicht magst, dann maile mir einfach, dann habe ich Deine eMail-Adresse, und schick Dir einfach meine Telefonnummer.

Meine eMail-Adresse: clexa@web.de

So long,
Calexa
Antworten
calexa:

Apple schaut über den Tellerrand

 
26.10.01 13:22
Zum ersten Mal seit acht Jahren wagt sich Apple wieder auf neues Terrain jenseits des PC. Der Konzern von Unternehmens-Chef Steve Jobs stellt mit dem so genannten iPod seinen eigenen MP3-Player vor. Das Gerät, dass nur mit Apple-Computern kompatibel ist, soll vor allem im Weihnachtsgeschäft für Furore sorgen, wenn es nach Jobs geht. Anreize für den Kauf sollen das Format - der iPod hat ungefähr die Größe eines Kartenspiels - und vor allem die enge Verknüpfung mit Apples Musik-Programm iTunes darstellen. Um das Angebot noch attraktiver zu machen, überlegt man nach Aussage von Jobs, das Gerät in absehbarer Zeit Microsoft-kompatibel zu machen. Dabei kann Apple auf seine loyale Fan-Gemeinde setzen, die durchaus bereits sein könnte, den hohen Preis, Geräte mit ähnlicher Leistung sind im Schnitt 150 Dollar billiger, für den iPod zu zahlen. Dennoch beurteilen Analysten das Potenzial pessimistisch. Die Experten von Wit SoundView beispielsweise rechnen nicht damit, dass Apple im diesjährigen Weihnachtsgeschäft noch genug der neuen Geräte verkaufen wird, um die Ergebnisse signifikant zu beeinflussen.

Dennoch sehen sie den iPod, der auch Computer-Dateien und Bilder speichern kann, als wichtigen Schritt in der Unternehmens-Strategie. Apple habe seinen Anteil am PC-Markt schon seit längerem nicht steigern können und müsse zwingend neue Geschäftsbereiche auftun. Apples letzte Hardware-Innovation, die über den PC hinausging war der Newton, ein Handheld-Computer, dessen Produktion man später aber einstellte. Mit dem Cube-Computer erlitt der Konzern im vergangenen Jahr einen drastischen Flop – auch hier wurde die Produktion eingestellt. Nach Aussage von Steve Jobs existieren etwa 7 Mio. Macintosh-Computer, die die notwendige Hard- und Software besitzen, um mit dem iPod zu kommunizieren. Andererseits wollte der Unternehmens-Chef nicht bekannt geben, wie viele Geräte überhaupt für das Weihnachtsgeschäft produziert werden.

So long,
Calexa

PS: Levke: Mail mir doch bitte mal wegen Sylvester in Hamburg!
Antworten
Levke:

hehe Calexa

 
26.10.01 13:32
schaue mal bitte mein Posting-Nr. 41:
"Apple schaut über den Tellerrand"

Ich sag' ja - wir produzieren zu viel Text..

Wegen Sylvester maile ich Dir spätestens am Montag;
bin z. Zeit in Eile und am Wochenende weg...

Kannst mir ja schon mal mailen, wie Du Dir Sylvester
in Hamburg vorstellt und was Du gerne von mir hättest:
Levke.Hamburg@gmx.de
Antworten
calexa:

Shit

 
26.10.01 15:19
Habe ich übersehen. Aber das gute daran: Du hast mich überzeugt. Am Montag startet der neue Thread!

So long,
Calexa

PS: Mail schicke ich Dir am Wochenende! Schon mal "Danke" im Voraus!!
Antworten
calexa:

ACHTUNG - ENDE DES THREADS

 
30.10.01 18:00
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG

Dieser Thread ist mittlerweile sehr lang geworden. Aus diesem Grund (und aus Gründen der Übersichtlichkeit) beende ich ihn hiermit und eröffne einen neuen mit dem Namen "Der Apple-Thread II", in dem ich dann weiter Infos zu Apple sammeln werde!

So long,
Calexa

ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG
Antworten
Auf neue Beiträge prüfen
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht Alle 1 2 3

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem Apple Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
46 40.707 Apple , das erste Billione-MK Unternehmen? XL___ ARIVA.DE 09.12.25 10:00
15 2.687 100-Bagger buckstar daxtom69 17.06.24 16:59
  6 Warum Tech-Aktien so billig sind Happy End Schakal1975 10.02.24 16:46
  1 Kursänderung aldi08 midian1 02.02.24 13:22

--button_text--