Den Betrügerhelfern von der UBS nichts in den

Rachen werfen:

http://www.ariva.de/news/...-vor-Einstieg-bei-der-Commerzbank-4599419

Was soll der Quatsch? Bei der Commerzbank ist Geduld und Schrumpfen angesagt - so einfach ist das Rezept. Oder will der Schäubele jetzt mit dem Steinbrück gleichziehen, der einst die Postsparguthaben unsere Omas und Opas einem Schweizer Ackermann zum Zocken zur Verfügung stellte, auch wenn die UBS nicht so hart zockt wie die Deutsche Bank.

es außerdem, wenn man ein Bank, die momentan mit 20% des Buchwertes notiert, jetzt verkauft - selbst in den Südländern gibt es keine andere Bank, die von Zockern derart nach unten gejubelt wurde.

schweizer Siegel im Briefkopf ?

stärker auf den deutschen Mittelstand konzentriert, hat gute Chancen, zumal man auch einige Landesbanksauställe noch weiter verkleinern sollte oder ganz ausradieren wie z.B. den Obersaustall HSH Nordbank, der die Amis beim Ausspionieren von "Gegnern" noch weit übertraf und zig Milliarden Steuergelder verjubelte. Warum rot-grün den Saustall HSH Nordbank noch mehr unter Denkmalschutz stellt als vorher gelb-schwarz, ist extrem rästelhaft.

gegen das z.B. die Deutsche Bank auch nicht ansatzweise "anstinken" kann:

www.comdirect.de/

Wichtig ist dabei, dass man im Privatkundenbereich in der Flläche keinen falschen Ehrgeiz entwickelt: Was nicht rentabel ist, muss aufgegeben werden - und meine personlichen Beobachtungen sind da sehr okay: Konzentration auf das Wesentliche und sehr ordentliche Kompetenz der Berater, die über das simple Hilfspersonal hinausgehen.

zu machen, ist im Vergleich zu den sonst in den Sand gesetzten Summen lächerlich.

"Es flossen insgesamt 18,2 Milliarden Euro staatliche Hilfsgelder: 16,4 Milliarden Euro als Stille Einlage, der Rest in die Aktienbeteiligung.

Die direkten Hilfen hat die Commerzbank inzwischen vollständig zurückgezahlt. Langfristig will der Staat seine verbliebenen Commerzbank-Aktien verkaufen. Der Anteil solle „sukzessive und marktschonend“ reduziert werden, hieß es im Mai beim Bundesfinanzministeriums.

www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...nk-12281192.html

Fazit: Ein Verkauf an die Betrügerhelfer von der UBS ist Verschleuderung von Steuergeldern, denn 40% des Buchwertes und mehr wird die Commerzbank auf mittlere Sicht wieder erreichen.

als Staat normalerweise die Beziehung ab - und weitet so auch nicht noch aus.

Außerdem "vergessen" die deutschen Behörden den Betrügerhelfer, wie das die Ami's machen, dem Vergehen angemessene Strafen abzuknöpfen. Das spült auf jeden Fall mehr in die Kasse als die Verschleuderung der Aktien der Commerzbank zum jetzigen Zeitpunkt.

Ich meine, nein.

Finanzvorstand Stephan Engels kürzlich in einer Stellungnahme:  Die Entwicklung an der Börse sei „fundamental in keinster Weise“ gerechtfertigt, erklärte der Manager im Intranet der Bank: Der Umbau der Bank greife, es gebe „richtig gute Fortschritte“.

Das heißt aus meiner Sicht, dass die getroffene Vorsorge eher überdimensioniert ist und längerfristig aus der Realisierung zu stark abgewerteter Aktiva Gewinne fließen werden.

viereinhalb Jahren nicht schlecht:

http://www.ariva.de/forum/...e-vergifteten-Forderungen-wertlos-364852

offensichtlich der UBS, die billig einkaufen möchte, sehr nahe steht (warum auch immer), zu erwähnen, dass dieser Verkauf weder die Kernkapitalquote noch die echte Eigenkapitalquote negativ beeinflusst.

www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...gewinn/8497858.html

Zwar sinkt durch diese Aktion das Eigenkapital um 175 Millionen, aber die Bilanzsumme auch auch  um 5 Milliarden.

Und anscheinend folgen die Märkte meiner Argumentation.

her neutral, wenn die echte Eigenkapitalquote der Commerzbank 3,5% beträgen würde - und soweit ich mich entsinne, ist das der Fall und die Commerzbank liegt hier meilenweit besser als die Deutsche Bank, die vor der Kapitalerhöhung unter 2% lag und auch nach der Kapitalerhöung mit dem echten Eigenkapital zwischen 2% und 3% herumturnt.

die den Kopf nicht nur zum Haareschneiden haben:

www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=70931

von interessierter Seite sind: "Die immer wieder auftauchenden Gerüchte werden von den Analysten als unwahrscheinlich angesehen. Dabei geht es um die Übernahme durch eine andere Bank oder auch um den Verkauf des Staatsanteils an der Commerzbank."