| Doppeltop | |
| Die Doppeltop-Formation ist eine häufig auftretende Umkehrformation am Ende eines Aufwärtstrends. Nach dem ersten Hoch u. einer Konsolidierung reicht danach die Kraft der Bullen nicht mehr aus, um neue Gipfel zu erklimmen. Die Ernüchterung ist hart u. die Folge meist ein ansehnlicher Kursrutsch. Aussagekraft: hoch | |
Ob es ein Doppeltop ist bleibt wohl abzuwarten, die 38er steigt noch ... ![]()
Gruß Moya 
Gruß Moya 
US BIP 2. Quartal • 14:30
US Persönliche Auslagen Juli • 14:30
US Persönliche Einkommen Juli • 14:30
US Rede Fed-Chairman Bernanke • 19:00
US Arbeitslosenquote August • 14:30
US Beschäftigte ex Agrar August • 14:30
US ISM Index August • 16:00
US Rede Fed-Chairman Bernanke • 16:00
Gruß nach Florida Moya 

Keine Ahnung, wie lange der Link hier funktioniert. Im Weather Channel kriegst du das 24h am Tag ins Haus.
Beste Grüße vom Shortkiller
Gruß Moya 
WOCHENAUSBLICK: DAX geht die Luft aus - Konjunkturdaten geben den Ton an
FRANKFURT (dpa-AFX) -
Seit den Tiefständen im Juni hat sich der DAX überraschend gut erholt. Für weitere Höhenflüge scheint dem deutschen Leitindex nach Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)allerdings die Puste auszugehen. Zahlreiche Unsicherheitsfaktoren hatten bereits in der vergangenen Woche für Zurückhaltung gesorgt - darunter der weiter schwelende Atomkonflikt mit dem Iran.
Mit rund 5.800 Punkten liegt der DAX schon wieder auf einem Niveau, dass viele Experten ursprünglich als Jahresziel angesetzt hatten, schreibt die Commerzbank. Der Markt bekomme derzeit von den Hoffnungen auf weitere Zinspausen der Notenbanken neue Schubkraft und hat sich trotz teilweise enttäuschender Konjunkturdaten gut behauptet.
DAX ZWISCHEN INFLATION UND POLIITK-KONFLIKTEN
Die anhaltenden politischen Spannungen um den Atomkonflikt mit dem Iran dürften sich auch weiter als einer der Belastungsfaktoren erweisen, so die Experten der Bankgesellschaft Berlin. Hinzu kämen die dadurch entstehenden negativen Auswirkungen auf den Ölpreis. Dieser dürfte nach Einschätzung des LBBW-Experten Wolfgang Albrecht auch aufgrund der vor der Tür stehenden Hurrikan-Saison in den USA weiter anziehen.
EZB-ZINSENTSCHEIDUNG; BAYER-ZAHLEN
Gleich am Montag steht mit den Daten zum Geldmengenwachstum in der Eurozone ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Nach Ansicht von Volkswirten dürften diese Daten allerdings den Ausgang der Zinssitzung der EZB am Donnerstag kaum mehr beeinflussen. Insgesamt wird am Markt mit einer Pause bei den Leitzinserhöhungen gerechnet. Lediglich die Analysten von Goldman Sachs tanzen aus der Reihe - sie rechnen bereits in dieser Runde mit einer Anhebung der europäischen Leitzinses auf dann 3,25 Prozent.
In den USA dürfte der Fokus auf dem Arbeitsmarktbericht für den August liegen. Nach Ansicht der HypoVereinsbank sollten Anleger aber auch die Daten zum Privaten Verbrauch am Dienstag im Auge behalten. Aus diesen beiden Konjunkturzahlen lasse sich gut ablesen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit für eine 'harte Landung' der US-Wirtschaft ist.
Auf der Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage dagegen eher dünn. Die Quartalszahlen von Bayer markieren am Dienstag den Höhepunkt der Woche. Experten rechnen bei dem Chemie- und Pharmakonzern mit einem Ergebnissprung. Bayer habe einen guten Grundstein für die Integration von Schering gelegt. Daneben berichten noch einige kleinere Unternehmen über ihre Geschäftsentwicklung, darunter die Börsenneulinge Schmack Biogas, Demag Cranes und Aleo Solar. Für die Automobilbranche dürfen die US-Absatzzahlen für den August von Interesse sein.
Gruß Moya 
Wall Street schaut auf Konjunktur und Wetter |
Zwei Sachen sind es, die die Wall Street in der kommenden Woche beschäftigen werden: Erstens Konjunkturdaten, von denen sich der Markt Hinweise über eine weitere Entwicklung der Zinsen in den USA erhofft, und zweitens der noch jungen Hurrikan „Ernesto“. Er bewegt sich derzeit in Richtung Golf von Mexiko – und damit auf Ölförderanlagen zu. |
Näheren Aufschluss darüber werden die Daten zum US-Verbrauchervertrauen im August geben, die am Dienstag veröffentlicht werden sollen. Am Freitag präsentiert dann die Universität Michigan ihre endgültigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen für August.
Die weitere Zinsentwicklung dürfte vor allem vom Arbeitsmarktbericht abhängen, der ebenfalls am Freitag veröffentlicht werden soll. Hier stehen hauptsächlich die Lohnsteigerungen im Blickpunkt, sollten diese stärker ausfallen als weithin erwartet. Wer Einblicke in die aktuellen Inflationseinschätzungen der US-Notenbank bekommen möchte, dürfte sich vor allem für den Offenmarktausschuss interessieren, der das Protokoll seiner Sitzung vom 8. August am Dienstag präsentiert.
Ein weiterer Faktor ist in den kommenden Tagen nach Meinung von Experten der Ölpreis, der nicht zuletzt davon abhängen dürfte, wie sich der Hurrikan „Ernesto“ weiter entwickelt. Der fünfte Tropensturm der Saison wird nach Einschätzung von Meteorologen voraussichtlich Mitte der Woche mit Hurrikanstärke den Golf von Mexiko erreichen, wo sich zahlreiche Ölförderanlagen befinden. Marktstratege Fred Dickson von D.A. Davidson & Co. sprach mit Blick auf den schweren Hurrikan vor rund einem Jahr auch vom „Geist von Katrina“, der die Erinnerungen an die Zerstörungen im August 2005 wieder aufleben lasse. „Das wird die Leute beschäftigen.“ Sollte sich der Sturm tatsächlich zu einem ähnlich schlimmen Hurrikan auswachsen, dann könnten die Warnungen davor gerade auch die Aktien der Versicherer und Ölkonzerne in den Blickpunkt rücken.
Generell ist Händlern zufolge wegen der Urlaubssaison mit einem eher geringen Handelsvolumen zu rechnen.
Am Freitag hatten die führenden Indizes uneinheitlich geschlossen: Der Dow-Jones-Index verlor 0,18 Prozent auf 11 284 Punkte und der S&P-500-Index 0,07 Prozent auf 1 295 Zähler, während der Index der Technologiebörse Nasdaq um 0,15 Prozent auf 2 140 Stellen zulegte. Im Wochenverlauf ergab sich damit für den Dow ein Verlust von 0,9 Prozent und für den S&P ein Minus von 0,6 Prozent. Die Nasdaq büßte 1,1 Prozent ein.
Gruß Moya 
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