Szenarien gibt es nicht.
Entweder der DAX leitet diese Woche die erwartete Trendwende in eine mittel- bis langfristige Erholung ein, oder der Index bricht nochmals massiv ein.
Aufgebaute positive Divergenzen sind bekanntlich nur mit einem neuerlichen Momentumaufbruch aufzulösen. Damit kann der DAX, wenn er weiter fällt nur sehr stark fallen. Eine andere Möglichkeit gibt es auf Grund der aktuellen Indikatorenmuster nicht. Bleibt die Frage, wie wahrscheinlich ein weiterer massiver Einbruch ist. Auf Grund des Sentiments sollte man meinen, das dieser unmittelbar vor der Tür steht. In den letzten Tagen werden verstärkt Weltuntergangsszenarien, sowohl fundamental als auch technisch herumgereicht. Die Verunsicherung der Marktteilnehmer ist auf Grund der Kriegs- und Terrorangst enorm.
Interessant ist jedoch, dass trotz des neuerlichen Einbruchs die Umsätze im DAX-Future nicht mehr so stark angestiegen sind, wie das mit dem bisherigen Tief im Juli war. Diese Tatsache steht im krassen Gegensatz zur Marktstimmung und ist ein Zeichen dafür, dass sich weite Teile der institutionellen Anleger bereits im Juli massiv abgesichert haben, so dass aktuell kein Handlungsbedarf besteht.
Charttechnisch hat der DAX mit der letzten Woche zum dritten Mal die massive Unterstützung von rund 3400 auf seinen Bestand getestet.
Wird diese nachhaltig gebrochen (auf Wochenschlusskursbasis), ist rein systematisch mit weiter stark sinkenden Kursen zu rechnen.
Schöne Grüsse
Entweder der DAX leitet diese Woche die erwartete Trendwende in eine mittel- bis langfristige Erholung ein, oder der Index bricht nochmals massiv ein.
Aufgebaute positive Divergenzen sind bekanntlich nur mit einem neuerlichen Momentumaufbruch aufzulösen. Damit kann der DAX, wenn er weiter fällt nur sehr stark fallen. Eine andere Möglichkeit gibt es auf Grund der aktuellen Indikatorenmuster nicht. Bleibt die Frage, wie wahrscheinlich ein weiterer massiver Einbruch ist. Auf Grund des Sentiments sollte man meinen, das dieser unmittelbar vor der Tür steht. In den letzten Tagen werden verstärkt Weltuntergangsszenarien, sowohl fundamental als auch technisch herumgereicht. Die Verunsicherung der Marktteilnehmer ist auf Grund der Kriegs- und Terrorangst enorm.
Interessant ist jedoch, dass trotz des neuerlichen Einbruchs die Umsätze im DAX-Future nicht mehr so stark angestiegen sind, wie das mit dem bisherigen Tief im Juli war. Diese Tatsache steht im krassen Gegensatz zur Marktstimmung und ist ein Zeichen dafür, dass sich weite Teile der institutionellen Anleger bereits im Juli massiv abgesichert haben, so dass aktuell kein Handlungsbedarf besteht.
Charttechnisch hat der DAX mit der letzten Woche zum dritten Mal die massive Unterstützung von rund 3400 auf seinen Bestand getestet.
Wird diese nachhaltig gebrochen (auf Wochenschlusskursbasis), ist rein systematisch mit weiter stark sinkenden Kursen zu rechnen.
Schöne Grüsse